Kollegium der RS plus frischt Erste-Hilfe-Kenntnisse auf
Dass Erste-Hilfe-Schulung an unserer Schule großgeschrieben wird, zeigt sich schon daran, dass es den Schulsanitätsdienst gibt, in dem SchülerInnen und Schüler zu aktiven Schulsanitätern ausgebildet werden. Auch das Projekt „Retten macht Schule“, in dem die Jugendlichen in Erster Hilfe geschult werden, findet vom 7.-12. Schuljahr statt.
In der letzten Woche war nun das gesamte Kollegium der RS plus an der Reihe, ihr Wissen in Erster Hilfe aufzufrischen.
In dem 4,5 stündigen Kurs, der für Lehrkräfte alle zwei Jahre verpflichtend ist, wiederholten die Lehrerinnen und Lehrer alle Sofortmaßnahmen bei Notfällen. An einer Puppe übte man schließlich die Herz-Lungen-Wiederbelebung und die Beatmung. Die Kolleginnen und Kollegen durften sich gegenseitig Verbände verschiedenster Art zur Wundversorgung anlegen.
Dass der Nachmittag sehr interessant und kurzweilig war, ist dem jungen Referenten David Spitzfaden von den Maltesern zu verdanken, der den Erste-Hilfe-Lehrgang souverän und engagiert leitete.
(LOR)
Unser Schulsanitätsdienst
Schulsanitätsdienst
Schüler helfen Schülern,
nach diesem Motto wurde der Schulsanitätsdienst an unserem Schulstandort ausgerichtet. Wir möchten dabei jungen Menschen das Thema „Helfen“ näherbringen. Dabei geht es vor allem um Anpacken, gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, Zivilcourage zeigen und vielleicht sogar Leben retten.
In Notfällen kümmern sich dann unserer SchulsanitäterInnen um das Wohlergehen ihrer Patienten und tragen Verantwortung für die ihnen zur Verfügung stehenden Räume, Geräte und Materialien.
Nach einer erfolgreichen Ausbildung sowie einem regelmäßigen Besuch der AG, werden die SchülerInnen in den Bereitschaftsdienst integriert, um so ihr Erlerntes in Notfallsituationen anwenden zu können.