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Tag der offenen Türen


Am Samstag, den 26. Januar 2019, öffnen wir unsere Türen für Sie und Euch
alle,

wenn wir herzlich von 9-13 Uhr zum Tag der offenen Türen einladen.


Die Schulgemeinschaft unseres Gymnasiums stellt sich vor, stellt sich Ihren Fragen.


Über die Gemeinsame Orientierungsstufe in Kooperation mit der Realschule+ hinaus

sind ausdrücklich auch unsere Türen und Tore der Mittelstufe und der Oberstufe geöffnet
für alle Interessierten und Neugierigen. 
 
HERZLICH WILLKOMMEN AM 26.1.2019 HIER BEI UNS IN UNSERER MITTE !

tagderoffenentuer

Anmeldung der neuen 5. Klassen:

18. Februar 2019 von 10:00 – 14:00 Uhr
19. Februar 2019 von 10:00 – 17:00 Uhr
20. Februar 2019 von 10:00 – 14:00 Uhr

im Sekretariat der GOS (R 058 im Gebäude der RS+)

Pestalozzistraße 18
76887 Bad Bergzabern
Tel.: 06343-989020
Fax: 06343-989026
Email:

Mitzubringen sind:

  • Kopie der Geburtsurkunde
  • Anmeldeformulare der Grundschule
  • Kopie des letzten Halbjahreszeugnisses
  • 2 mit Namen beschriftete Passbilder des Kindes


ERASMUS: „Es gibt nicht DIE Flüchtlinge“


„Wir verallgemeinern oft, aber es gibt nicht die Flüchtlinge, die Syrer, die Russen, dahinter stehen Menschen, persönliche Schicksale“, sagte der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern Hermann Bohrer bei der Eröffnung der Ausstellung mit Porträts von Geflüchteten am vergangenen Mittwoch. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern stellen im Bürgerbüro der Verbandsgemeinde noch bis 21. September Porträts und Kunstobjekte zu Geflüchteten aus Syrien, Somalia, Afghanistan, der ehemaligen Sowjetunion und der ehemaligen DDR aus.

Der Schulleiter des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern, Pete Allmann, sagte in seiner Eröffnungsrede: „Als Schule ist es wichtig, Flagge zu zeigen gegen die Lügen der Welt“. Dazu haben die Schülerinnen und Schüler die unterschiedlichen Schicksale dokumentiert: Die einen konnten mit dem Flugzeug ausreisen, die anderen wurden von Soldaten mit Kugeln gestoppt. Ein Kunstobjekt, das über den Plakaten hängt, zeigt ein dreckiges, löchriges T-Shirt über Stacheldraht. Auf großen Plakaten haben die Schülerinnen und Schüler ihre Gespräche mit den Geflüchteten aufgeschrieben. Eine der betreuenden Lehrerinnen, Annette Kliewer, betont in ihrer Eröffnungsrede, dass sich die Schülerinnen und Schüler bei den Interviews in die Situation der Flüchtlinge eingefühlt haben. „Wir wollten uns bewusst aber auch mit der Gegenposition beschäftigen“, so die Lehrerin. Deshalb hätten die Schüler und Schülerinnen im Dezember 2017 Meinungen auf der Straße zum Thema des Projekts gesammelt. Die Meinungen der Menschen wurden auf sogenannten „Für- und-wider-Plakaten“ gesammelt; dies passte zum Titel des von der Europäischen Union (EU) geförderten Erasmus-Projekts: „Für und Wider die Willkommenskultur. Warum unsere Länder so unterschiedlich mit Flüchtlingen umgehen“. Dabei arbeiten Schülerinnen und Schüler aus Polen, Litauen, Italien und Deutschland seit 2017 bis kommenden Juni zusammen. Sie treffen sich reihum in jedem der teilnehmenden Länder und führen auch in der Zwischenzeit über die Internetplattform „eTwinning“ der EU gemeinsame Projekte durch.

Ausstellung Schloss 3 1

Die 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland sind ebenso wie ihre Lehrerinnen und Lehrer auch zur Eröffnung der Ausstellung in das Bürgerbüro gekommen. Charlotte Wollny aus der Teilnehmergruppe begleitete die Eröffnung musikalisch, ebenso wie der Come-together-Chor aus Einheimischen und Geflüchteten unter der Leitung der Musiklehrer Clemens Schmitt und Peter Kusenbach.

Die Kunstobjekte bestanden zum einen aus „Mental maps“, die die Schülerinnen und Schüler unter Leitung von Kunstlehrerin Annet Waßmer erstellt hatten, sowie Installationen zum Thema „Was nehmen Menschen mit, wenn sie fliehen müssen“ unter Leitung der Künstlerin Monika Brückner.

Annette Kliewer bedanke sich abschließend noch bei Helga Schreieck vom Haus der Familie, die geholfen hatte, den Kontakt zu den Geflüchteten herzustellen, bei der Roland-Stiftung sowie beim SPD-Büro von Alexander Schweitzer sowie bei „all den Menschen, mit denen wir über ihr Schicksal sprechen durften“.

Zum Schluss der Ausstellungseröffnung sangen alle gemeinsam mit dem Come-together-Chor „We shall overcome“

INFO:
Die Ausstellung ist noch bis zum 21. September 2018 zu den Öffnungszeiten des Bürgerbüros in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern zu sehen: Mo-Fr. 8 Uhr bis 14 Uhr, Di/Do 8 bis 18 Uhr, Fr. 7 Uhr 30 bis 13 Uhr; der Eintritt ist kostenlos.

Weitere Informationen gibt es auf unserer ERASMUS-Seite.

VOL, 9/18
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Dickkopffalter, Wiesenknopf und Weberknechte


Anlässlich des von der Zeitschrift GEO initiierten „Tages der Natur“, ging die NaWi-Klasse 5N kurz vor den Sommerferien auf Artensuche rund um die Streuobstwiese im Kurpark Bad Bergzabern. Kräuter, Gräser, Spinnen, Ameisen, Käfer und vor allem Schmetterlinge weckten das Interesse der Kinder und wurden gründlich unter die Lupe genommen. Der Forschergeist beim Aufspüren und Fangen der Tiere war hellwach, wogegen die Motivation, sich den Schwierigkeiten einer namentlichen Artbestimmung zu stellen, doch deutlich geringer war.

Artenvielfalt 1

Artenvielfalt 3

Artenvielfalt 2


GRF, 8/18

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ERASMUS: Leben auf der Flucht

Ausstellung Erasmus

Wie flüchtet man aus Syrien, aus Somalia, aus Afghanistan nach Deutschland? Wie lebt man als „Flüchtling“ in Westdeutschland, wenn man aus Russland oder aus der ehemaligen DDR kam? Das haben Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum Frauen und Männer aus diesen Ländern gefragt. Sie haben die Lebenswege auf Plakaten dokumentiert, die alle Interessierten in einer kostenlosen Ausstellung im Schloss Bad Bergzabern besichtigen können. Außerdem sind ihre künstlerischen Arbeiten zu diesen Interviews zu sehen.

Die Ausstellung wird am Mittwoch, dem 5. September um 16 Uhr eröffnet und ist dann noch bis zum 21. September in den Räumen des Bürgerbüros der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen (montags und mittwochs, 8-14 Uhr, dienstags und donnerstags 8 bis 18 Uhr und freitags von 7:30 Uhr bis 13 Uhr).

Die Ausstellung ist Teil des internationalen Jugendaustauschs „Erasmus“, der von der EU gefördert wird und in dessen Rahmen sich Jugendliche aus Polen, Litauen, Italien und Deutschland zwei Jahre lang mit der Frage beschäftigen: „Für und wider die Willkommenskultur in Europa. Warum gehen unsere Länder so unterschiedlich mit den Flüchtlingen um?“

Jede und jeder der Geflüchteten hat völlig andere Geschichten zu erzählen: Die eine Familie kam mit dem Flugzeug, andere mussten das Boot benutzen; manche helfen mittlerweile selbst bei der Integration; viele haben typisches Essen aus ihrer Heimat vorgestellt und uns von wunderbaren Helferinnen und Helfern berichtet, manche haben aber auch erzählt, dass sie zwischen allen Stühlen sitzen. Kommt vorbei und macht euch selbst ein Bild!

Weitere Informationen gibt es auf unserer ERASMUS-Seite.


 

Ironwomen + Ironmen = Irongroups


Sowohl jede Klasse als auch die Elternvertreter und die Lehrkräfte bildeten gemischte Dreierteams, die Wind, Wetter und kühle Temperaturen trotzten um im sportlichen Wettkampf die siegreichen Irongroups zu ermitteln.
Der GYMAGS-Triathlon begann um 8 Uhr mit der ersten Herausforderung, nämlich 200 m schwimmend so schnell wie möglich zu bewältigen.

Triathlon 18 1

Danach wurde der symbolische Stab an das zweite Mitglied einer jeden Gruppe übergeben, dem Radfahrer, welcher 5 km hinter sich zu bringen hatte um den finalen Teil des Triathlons einzuläuten.

Triathlon 18 2

Dieser abschließende Teil stellte die Läufer vor die Herausforderung, 1000 m in schnellstmöglicher Zeit zu absolvieren und somit den möglichen Sieg für die eigene Irongroup zu erringen.

Triathlon 18 3

Die siegreichen Irongroups wurden am 22.06.2018 im Rahmen einer feierlichen Zeremonie geehrt.

Und auch wenn es andere Platzierungen außer dem 1.Platz gibt, so kann sich ein jeder einzelne Teilnehmer als Sieger sehen, da wir einen Gewinner unabhängig von der errungenen Platzierung schon ermittelt haben: unsere Schulgemeinschaft an unserem Gymnasium.
Wir alle freuen uns jetzt schon auf die Neuauflage im nächsten Jahr!
Bedanken möchte sich die Schulgemeinschaft an dieser Stelle bei den Organisatoren des Triathlons, namentlich Frau Medart und Frau Schwamm.

Spi(6/18)


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Grüße zum neuen Schuljahr

 
Bis zum September wird ein Schuljournal für alle erstellt werden in diesen Tagen, das uns mit allen Updates zusammen- und auf dem Laufenden hält.
Wir haben viel vor in diesem Jahr zusammen – der Rahmen ist gesteckt durch ein großes gemeinsames Schulfest im kommenden Juni, wo feierlich auch unser neues überarbeitetes Schulprogramm vorgestellt werden wird : seit nunmehr drei Jahren sind wir gemeinsam auf dem Weg, die buchstäblich „gute Schule“ zu definieren und uns auf den Prüfstand zu stellen in allen Gremien und mit allen am Schulleben partizipierenden Teams; auch unser Schulnamensgeber und unsere Bildungsministerin haben im Sommer 2017 an entsprechenden Workshops teilgenommen – bis zum Schulfest werden nun alle Beiträge und Ergebnisse in unsere neue Agenda einfließen.

 

Einen ersten Übersichtsplan (Stand jetzt) für die Aktivitäten und Eckdaten des nun angelaufenen Schuljahres finden Sie, findet Ihr hier .

Vielleicht sehen wir uns bei den Elternabenden die Tage,
mit Sicherheit alsbald hier auf dem Schulgelände –
ich freue mich immer auf jede Begegnung, auf die Arbeit für Euch und Sie, mit Euch und Ihnen.

Ihr & Euer

Pete Allmann, Schulleiter

Öffnungszeiten des Sekretariats während der Sommerferien

Das Sekretariat des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern ist während den Sommerferien (25.06. – 03.08.2018) an folgenden Tagen zwischen 10.00 – 12.00 Uhr für Sie verfügbar:

25.06. – 27.06.2018

sowie

01.08. – 03.08.2018

(28.06. – 31.07.2018 geschlossen)


DAIMLER, BASF, Siemens und SAP zu Besuch

Mint

Waren in den letzten beiden Jahren SAP und Siemens dabei, konnten dieses Jahr mit BASF und Daimler zwei weitere „Global Players“ im MINT-Bereich (M: Mathematik, I: Informatik, N: Naturwissenschaften, T: Technik) gewonnen werden. Da nur bis auf wenige Ausnahmen alle Schüler der 11. Jahrgangsstufe einen MINT-LK oder Informatik belegen, wurde die Veranstaltung in diesem Jahr erstmalig für die gesamte Stufe angeboten.

Die Vorstellungen zeigen, dass vor allem SchülerInnen, die ein duales Studium anstreben, sich jetzt darauf einstellen müssen, dass meistens die Noten aus den Halbjahren 11/2 und 12/1 zur Bewerbung entscheidend sind. Besonders die Vorstellung von Daimler hob auch darauf ab, dass man auch mit einer Ausbildung starten kann und dann innerhalb des Betriebs aufsteigen kann.

Ziel war es auch, Mädchen für die MINT-Berufe zu begeistern, da diese sehr oft zwar MINT-Fächer als LKs wählen, dann diese Richtung aber nicht als Studium/Beruf einschlagen wollen.

HUP, 6/18
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Feuer und Flamme für Europa


Nach einer kurzen Ansprache durch den Schulleiter, Pete Allmann, eröffnete die Preisträgerin im Wettbewerb „Jugend musiziert“, Evita Schlender, zunächst mit einem Solostück für Mandoline den sommerlichen Reigen aus politischem Gespräch und Theaterspiel.

Birgit Collin Langen

Die EU-Parlamentarierin Birgit Collin-Langen, der Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) zugehörig, hatte nach einem Jahr erneut den Weg nach Bad Bergzabern gefunden, um dort den Schülern beider Schulen Rede und Antwort zu stehen. Die Fragen kreisten um die aktuell recht schwierige Situation des Umgangs mit Flüchtlingen in Europa ebenso wie um die nach mehr europäischer Verantwortung in der Verteidigungspolitik. Collin-Langen überzeugte dabei durch ihr klares „Ja“ zu Europa, welches sie sowohl gegen Versuche von außen – etwa der USA oder Russlands – die die EU zu schwächen versuchten, verteidigte, wie auch gegen von innen kommende nationale Alleingänge, z.B. in der Flüchtlingspolitik. Das lockere, aber zugleich sehr intensive Gespräch wurde durch zwei Sonatensätze für Mandoline und Cello, mit hörbarer Spielfreude vorgetragen von Evita Schlender (Mandoline) und Timon Baral (Cello), in Wohlklang abgerundet.

Evita Timon

Im Rahmen der Europatage Anfang Mai hatten Europa-JuniorbotschafterInnen beider Schulen zunächst ein Gespräch mit dem Zeitzeugen Matthias Heister geführt, um sich von ihm aus erster Hand über die Geschehnisse im August 1950 zu informieren. Im Anschluss begleitete Heister die jungen Südpfälzer auch an den „Tatort“ am Germanshof, um ihnen dort symbolisch den Schlüssel für die geplante Jugendbegegnungsstätte im alten Zollhaus zu übergeben.

Germanshof Zollhaus

Nach einer nächtlichen Belagerung in Zelten wurde an den beiden Folgetagen ein Theaterworkshop zu ausgewählten Szenen aus dem Theaterstück „Eine Nacht im August“ (Ben Hergl) unter der künstlerischen Leitung der Theaterpädagogin Dagmar Brade einstudiert, die nun von Almuth Fink-Rödel (Pamina-Gymnasium) begleitet zur Aufführung kam.
Das Stück bringt die politische Aktion von über 300 jungen Menschen aus ganz Europa auf die Bühne, die am 6. August 1950 an der deutsch-französischen Grenze in Germanshof bei Wissembourg gemeinsam den Grenzbaum niederrissen, um für ein vereintes Europa einzutreten.

Feuer und Flamme

Im Theaterstück – wie auch in der Geschichte – kommen die jungen Leute aus verschiedenen Ländern, vor allem aber aus Frankreich und Deutschland. Ihr Plan: Die junge Studentin Martine soll den Zöllner u.a. durch eine Überdosis Parfum ablenken, um dann die Grenze zu überwinden. Alles kommt jedoch anders. Im allgemeinen Durcheinander ergreifen die Studenten die Waffen der Zöllner, sperren diese gemeinsam im französischen Zollhaus ein und sind zunächst erschrocken über ihr Tun. Sie wollten doch friedlich bleiben. Daher legen sie die Waffen beiseite und geben sich dem Siegestaumel über den niedergerissenen Grenzpfosten, der auf dem „Scheiterhaufen der Nationalstaaten“ verbrannt wird, bei Wein und Gesang hin. Und während die jungen Stürmer ihren Träumen nachgehen, kommen auch die beiden Zöllner, die bis dahin ihre jeweils „landestypischen“ Vorurteile auf amüsante Weise austauschten, miteinander ins Gespräch und werden am Ende gar Freunde. Das Stück führt humorvoll vor Augen, dass die deutsch-französische Freundschaft im Kleinen anfing, dass Grenzen überwunden werden mussten und dass dazu auch Mut gehörte.

Zöllner Träumende

BEI, 18.06.2018

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