Corona | Aktuelle Informationen zur Berufsorientierung
Individuelle Berufsberatung
Da die Angebote der Arbeitsagentur zurzeit nicht mehr stattfinden können, gibt es eine spezielle Sammelnummer für individuelle Berufsorientierungsgespräche: 06341/958903 Mo. – Do.: 8 Uhr bis 16 Uhr Fr. : 8 Uhr bis 13 Uhr
Wer lieber weiter mit Frau Traub sprechen möchte, kann sich an folgende Nummer wenden: 06341/958169 Mi. und Do. : 8 Uhr bis 16 Uhr Fr.: 8 Uhr bis 13 Uhr
Außerdem gibt es folgende Mailadresse an die ihr euch wenden könnt:
Vielleicht ist jetzt gerade ein guter Zeitpunkt, um sich um die Fragen eurer beruflichen Zukunft Gedanken zu machen! Benutzt dazu auch das Selbsterkundungstool der Arbeitsagentur, die Ergebnisse könnt ihr dann im Gespräch gleich einfließen lassen:
https://www.arbeitsagentur.de/bildung/studium/welches-studium-passt
Ihr könnt euch aber auch mit Fragen an mich wenden:
Unsere Schule hat schon lange vor der Einführung der Vorgaben des Ministeriums für Bildung im Programm “Zukunft läuft” ein weitreichendes Angebot zur Studien- und Berufswahl ausgearbeitet, das in Klasse 7/8 beginnt und in den Klassen 9 und 12 seine Schwerpunkte hat.
– Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 und 8 können freiwillig am “
Girls Day"/"Boys Day
“ im März teilnehmen.
– Alle Schülerinnen und Schüler können nach der 9. Klasse die Schule verlassen, es sollte eine bewusste Entscheidung sein, wenn sie dies nicht tun. Für Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 bieten wir deshalb ein besonderes Programm an (Berufswahlordner
,
Proojekttage
,
Betriebspraktikum).
– Schülerinnen und Schüler der 10. bis 12. Klasse können im September am GEVA-Test teilnehmen und zu der Berufsmesse Einstieg fahren. Als grenznahe Schule fördern wir besonders die Orientierung nach Frankreich, interessierte LehrerInnen nehmen z.B. mit ihren SchülerInnen der 10. bis 13. Klasse am Deutsch-französischen Entdeckertagteil.
– In der 11. Klasse führen wir unser Betriebspraktikum in der Woche vor den Sommerferien (mit Verlängerungsmöglichkeit in den Sommerferien) durch. Alle zwei Jahre findet für SchülerInnen der Oberstufe im Oktober eine Veranstaltung in Kooperation mit der Evangelischen Kirche der Pfalz zum Thema “Gap Year” statt. Kurz vor den Sommerferien legen wir für die SchülerInnen der 11. Klasse einen besonderen Akzent durch einen MINT-Tag.
– Kurz nach dem schriftlichen Abitur bieten die ReferendarInnen für die Schülerinnen und Schülern der 13. Klasse eine zweistündige Veranstaltung mit dem Titel "Raus von Zuhaus"an.
Wir bemühen uns, begabte SchülerInnen über die Juniorakademieoder die Schülerakademiezu fördern, sollten sie Migrationshintergrund haben, auch über die START-Stiftung. Begabte AbiturientInnen werden für Stipendien vorgeschlagen.
http://www.abi.de
Im abi-Portal der Bundesagentur für Arbeit findet man täglich aktuelle Reportagen und Informationen rund um Studium, Ausbildung und Beruf. Sechsmal im Jahr erscheint außerdem das gedruckte Heft, jeweils mit einem Themenschwerpunkt. Dieses wird an der Schule verteilt.
http://www.berufenet.arbeitsagentur.de
Das Netzwerk für Berufe der Bundesagentur für Arbiet mit über 3000 ausführlichen Berufsbeschreibungen in Text und Bild.
http://www.studienwahl.de
Infoportal der Bundesländer in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit. Über den den Finder, die Suchmaschine für Studiengänge kann man herausfinden, welche Studiengänge an welchen Hochschulen angeboten werden.
http://www.berufe.tv
Hier finden sich Filme über verschiedene Ausbildungs- und Studienberufe.
http://www.abi.biz-medien.de
Beim BIZ (Berufsinformationszentrum) der Arbeitsagentur (Johannes-Kopp-Str. 2, 76829 Landau in der Pfalz, Tel: 0800 4 5555 00) finden sich Infomappen zu allen Studienberufen. Sie liefern Informationen, welche beruflichen Möglichkeiten in einem Berufsfeld sich nach dem Studium bieten. Die aus 27 Mappen bestehende Medienreihe “abi>>Infomappen Studienberufe” stehen im BIZ ohne Terminvereinbarung zur Verfügung.
www.regional.abi.de
Hier finden sich Infos über Studiengänge und Hochschulen speziell auf unsere Region bezogen, weiterführende Adressen und Links sowie regionale Ansprechpartner.
www.arbeitsagentur.de
Die nächste Dienststelle ist in Landau (Johannes-Kopp-Str. 2, 76829 Landau in der Pfalz, Tel: 0800 4 5555 00).
Dort können BeraterInnen für Akademische Berufe kontaktiert werden. Ein Beratungstermin kann unter der kostenfreien Rufnummer 0800 455 55 00 vereinbar werden oder über das BA-Kontaktformular, das sich über den Link “Berufsberatung” in der Fußzeile des abi>>Portals aufrufen lässt.
Es finden aber auch einmal im Monat Sprechtage durch die Arbeitsagentur an unserer Schule statt. Anmeldungen an der Tür des Elternsprechzimmers (rechts neben dem Lehrerzimmer)
http://www.bibb.de
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) informiert über verschiedene Berufsbilder und stellt umfangreiche Statistiken rund um das Thema Ausbildung zur Verfügung.
Studienortwahl
www.studieren.de
Das führende Portal zur Studienorientierung und zur Studienortwahl mit einfach handhabbarer Suchmaschine
www.oneweekexperience.de/
Studentische Initiative, die es SchülerInnen erlaubt, ein paar Tage mit einem Studenten/einer Studentin mitzugehen, um ein Fach vor Ort auszuprobieren.
Universitäten der Region
www.kit.edu/index.php
Universität Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie KIT
In den vergangenen Jahren haben die deutschsprachigen Hochschulen zahlreiche Online-Studienberatungstests, sogenannte Online-Self-Assessments (OSA) entwickelt. Es gibt inzwischen so viele Tests, dass der Überblick leicht verloren geht. Daher wurde dieses Übersichtsportal für Studieninteressierte und für Fachkundige aus Wissenschaft und Beratungspraxis entwickelt.
Chek-U: Das Erkundungstool der Bundesagentur für Arbeit
Du bist auf der Suche nach einer passenden Ausbildung oder einem passenden Studium? Check-U – das Erkundungstool der Bundesagentur für Arbeit hilft dir, deinen beruflichen Weg zu finden – Selbsterkundungstool ab Klasse 12, der umfassendste und beste Test, von der Arbeitsagentur neu entwickelt
Dieser Studierfähigkeitstest ist Pflicht für alle Studiengänge in Baden-Württemberg
Der Test ist kostenlos und alle Testteilnehmer/innen bekommen direkt im Anschluss an die Testdurchführung eine ausführliche Auswertung: eine Analyse der berufsbezogenen Interessen, der Stärken im kognitiven Bereich und – ganz wichtig – eine Liste mit Berufs- und Studienfach-Empfehlungen!
www.hochschulkompass.de/studium-interessentest.html
Studium-Interessentest von Hochschulrektorenkonferenz und ZEIT-Online zu Interessen, Neigungen, Talente, erstellt Interessenprofil und gleicht mit Studiengängen aller deutschen Hochschulen ab
Dieser Test ist Pflicht für alle, die in Baden-Württemberg ein Lehramt studieren möchten.
http://www.studieren-studium.com/
Österreichische Seite, sehr ausführlich, dauert lange (bis 2 Stunden), ist dann aber auch ziemlich genau im Angebot von Studienrichtungen
http://www.explorix.de/
Kostenpflichtiger wissenschaftlich entwickelter Berufswahltest (12,50 Euro) mit ausfürlichem persönlichem Ergebnis-Report. Dauer: ca. 20 Minuten.
www.study-finder.de
Study-Finder
Universtät des Saarlandes: Interessentest und Erwartungscheck
Fachspezifische Self-Assessments
– Studienfeldbezogene Beratungstests
durchgeführt vom Berufspsychologischen Dienst der Agentur für Arbeit, Anmeldung über Arbeitsagentur, über Arbeitsagentur / Frau Traub durchzuführen!
– Die Universitäten (s.o.) bieten auf ihren Seiten auch fachspezifische Tests an
Deine Starthilfe ins kreative Studium: Finde deine zukünftige Hochschule Lasse dich zu deiner Mappe inspirieren Bereite dich auf die Prüfung vor Tausche dich mit anderen aus
Seite der “Deutsch-französischen Hochschule”, zeigt das Netzwerk der kooperierenden Universitäten an, die an integrierten Studiengängen beteiligt sind. Eine Information zur DFH wird an unserer Schule regelmäßig im Dezember durchgeführt.
www.onisep.fr
DIE französische Seite zur Berufsorientierung für Jugendliche
Vorschläge für ein Gap-Year zwischen Schule und Studium:
Friedensdienst, Bundesfreiwilligendienst, FSJ, Freiwilliges Ökologisches Jahr, EFD, Weltwärts, Work and Travel, Au Pair…
Folgende Seiten bieten eine gute Übersicht über ein Gap year nach dem Abitur
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Für den “Girls Day”/ “Boys Day” im März gibt es einige Angebote im Internet in Bergzabern, in Klingenmünster, vor allem aber in Landau. Genaueres ist auf der Seite http://www.girls-day.de/Girls_Day-Radar bzw. http://www.boys-day.de/Boys_Day-Radar zu finden. Die SchülerInnen können aber auch eigene Betriebe finden. Sollten sich Schülerinnen oder Schüler entscheiden, an diesem Tag teilzunehmen, sollen sie sich an Frau Kliewer wenden.
Im Berufswahlordner sammeln die SchülerInnen für die weitere Schulzeit alle Unterlagen, die man für eine Bewerbung oder einen Studienstart braucht (Zeugnisse, alle Unterlagen zum Thema Berufsorientierung aus allen Fächern, Bestätigungen für besondere Aktivitäten, Beurteilungen bei Jobs oder Ehrenämtern,…).
Ende Januar werden zwei Projekttage, angeleitet vom Klassenleiter, durchgeführt. Am ersten Tag wird es zunächst um die Erstellung einer Potenzialanalyse gehen: “Was kann ich, wie bin ich, was interessiert mich?” Danach werden Fragen der Lebensplanung angesprochen (z.B. “Wie verbinde ich Familie und Beruf?”). Am zweiten Tag nehmen die SchülerInnen in kleinen Gruppen an Gesprächen mit BerufsvertreterInnen teil, die teilweise aus der Elternschaft kommen. Sie lernen hier verschiedene Berufe kennen und finden ihre Wunschberufe finden. Diese Erfahrung wird in einer letzten Stunde noch einmal von Ihnen im Klassenverband aufgearbeitet.
Das Betriebspraktikum findet in der Woche vor den Osterferien (mit Verlängerunsmöglichkeit in den Osterferien) statt und wird durch eine benotete Arbeit im Fach Deutsch reflektiert (Klassenarbeit oder zusätzliche Arbeit, Reportage, Bericht, Präsentation,…). Welche Form gewählt wird, entscheidet die/der Deutschlehrer/in. Diese/r nimmt auch im Deutschunterricht zeitnah zu den Projekttagen durch, wie man eine Bewerbung und einen Lebenslauf schreibt.
Bei dem GEVA-Test handelt sich um einen dreistündigen Eignungs- und Interessentest mit einer ausführlichen Rückmeldung über mögliche Berufsfelder, der helfen kann, sich über seine eigenen Kompetenzen und Interessen klar zu werden. Dies kann besonders sinnvoll sein für SchülerInnen, die sich noch unsicher sind, ob sie auch wirklich für eine Laufbahn bis zum Abitur geeignet sind oder die sich völlig unklar über ihre Interessen und Fähigkeiten für eine Studienwahl sind. Der Test ist kostenpflichtig, zurzeit sind es ca. 25 Euro (statt 38 Euro auf dem freien Markt).
SchülerInnen der 10. bis 12. Klasse sind eingeladen, bei der Berufsmesse “Einstieg” mitzufahren, die im Oktober in Karlsruhe stattfindet. Die Hinfahrt ist kostenlos und selbst zu organisieren, Interessierte geben bis zum 14. September eine Anmeldung ab. (Weitere Informationen gibt es hier: http://www.einstieg.com/messen/karlsruhe.html)
Interessierte LehrerInnen fahren mit ihren SchülerInnen der 10. bis 13. Klasse im Rahmen des Deutsch-französischen Entdeckertags zu einem Betrieb, der erfolgreich die deutsch-französische Kooperation umsetzt. Diese Fahrt wird vom Deutsch-französischen Jugendwerk organisatorisch und finanziell unterstützt. Den SchülerInnen wird so deutlich, welche besonderen Möglichkeiten im grenzüberschreitenden Bereich das Erlernen der französischen Sprache bwz. das Ablegen des Abibacs bietet.
Das Betriebspraktikum findet in der 11. Klasse in der Woche vor den Sommerferien (mit Verlängerungsmöglichkeit in den Sommerferien) statt. Zu Beginn des Schuljahrs erhalten die Schüler ein besonderes Anschreiben. Das Praktikum wird durch Lehrer der 11. Klasse betreut, ein Praktikumsbericht wird von ihnen benotet. Diese Note geht in das Fach Gemeinschaftskunde ein.
Am MINT-Tag wollen wir die Schüler darauf aufmerksam machen, dass im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) aktuell besonders viele Fachkräfte gesucht werden. Viele SchülerInnen wählen Leistungskurse aus diesem Bereich, wir wollen sie dazu motivieren, auch beruflich in diese Richtung zu gehen, denn dann haben sie besonders gute Berufsaussichten. Deshalb laden wir an diesem Tag VertreterInnen der großen Firmen BASF, Siemens, SAP und Daimler ein, damit sie Berufsperspektiven in ihren Betrieben vorstellen.
Bis Ende Januar bieten die Stammkurslehrer “Orientierung im Studienwahl-Dschungel” in jeweils zwei Unterrichtstunden. Hier wird das aufgegriffen, was die SchülerInnen in der 9. Klasse in den Berufsorientierungstagen begonnen haben: Sie sollen sich selbst befragen, wo ihre Kompetenzen, Eigenschaften und Interessen liegen und wie sie sich für bestimmte Berufe entscheiden können.
Ende Januar fährt der gesamte Jahrgang zum “Tag der Offenen Tür” zur Universität Mainz. Diese Schulveranstaltung wird durch eine Informationsveranstaltung vorbereitet.
SchülerInnen der 12. Klasse nehmen zusammen mit den NeuntklässlerInnen erneut an dem “Tag der Berufsvertreter” Ende Januar teil. Dazu wählen sie sich ihre Gesprächspartner aus einer Liste aus, die im Foyer aushängt.
Frau Traub von der Arbeitsagentur und Herr Damm von der Handwerkskammer stellen im April in einem Vortrag der Arbeitsagentur und der Handwerkskammer zu dem Thema “Was kommt nach dem Abi” mögliche Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten vor. Den gleichen Vortrag präsentiert Frau Traub schon im September den Eltern, um ihnen zu erklären, wie sie ihren Kindern bei der Berufswahl behilflich sein können.
SchülerInnen der 12. und 13. Klasse, die noch Französisch im Grund-oder Leistungskurs lernen, sind im Dezember eingeladen zu einem Vortrag zu der Institution “Deutsch-französische Hochschule” (http://www.dfh-ufa.org/). Diese bietet integrierte Studiengänge zu (fast) allen Fächern an, die in Deutschland und Frankreich studiert werden können.
Interessierte SchülerInnen der 12. Klasse können freiwillig kurz vor den Sommerferien an einem Bewerbertraining teilnehmen, das der Personalchef der Sparkasse Südliche Weinstraße in der Zentrale in Landau durchführt.
Kurz nach dem schriftlichen Abitur bieten die ReferendarInnen für die SchülerInnen der 13. Klasse eine zweistündige Veranstaltung mit dem Titel “Raus von Zuhaus” an. Diese soll sich vor allem mit praktischen Themen des neuen Lebens alleine fern vom Elternhaus beschäftigen, also mit Fragen der Finanzierung, der rechtlichen Situation der Studierenden etc.
Auch die Eltern der Oberstufe können sich bei einem Elternabend im September zum Thema “Was kommt nach dem Abitur?” – durchgeführt durch Frau Traub von der Arbeitsagentur Landau – darüber informieren, wie sie ihren Kindern bei der Berufswahl behilflich sein können.
Alle SchülerInnen können sich jederzeit an Frau Kliewer wenden, wenn sie eine Beratung zu individuellen Praktika oder zu Bewerbungsverfahren wünschen. Ein Termin ist über das Sekretariat auszumachen. Außerdem ist es möglich, einen individuellen Beratungstermin mit Frau Traub, unserer Ansprechpartnerin der Arbeitsagentur, auszumachen. Sie kommt in der Regel einmal im Monat. Die SchülerInnen tragen sich dazu in die Liste am Elternsprechzimmer für einen Termin ein und entschuldigen sich bei den FachlehrerInnen im Vorfeld für diese Stunde. Terminvereinbarung mit ihr in der Arbeitsagentur Landau: Telefon unter 0800-4555500 oder per Mail .
Begabte SchülerInnen können sich für die Juniorakademie bewerben. Dies heißt, dass sie in den Sommerferien an einer besonderen Akademie für besonders Motivierte und Begabte teilnehmen können. Weitere Informationen gibt es hier: https://www.deutsche-juniorakademien.de/rp/index.php
Begabte SchülerInnen der 11. und 12. Klasse können sich für die Schülerakademie bewerben, die in den Sommerferien stattfindet (vgl. www.deutsche-schuelerakademie.de/).
SchülerInnen der 8. und 9. Klasse, die positiv auffallen und die Migrationshintergrund haben (d.h. sie leben nicht länger als fünf Jahre in Deutschland, sind aber schon 14 Jahre alt), können sich für ein Stipendium der START-Stiftung bewerben (https://www.start-stiftung.de/)