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Zum Schuljahresende 23/24 …

… grüße ich Sie und Euch alle auf das Herzlichste.

Eine große Schulfestschrift für unser AGG aus den 1980ern trägt diese Überschrift und sie hat an Programmatik für die Zeit danach nichts verloren.

Der angefügte Bericht unten, der Engagement und Herzblut von StD´Marina Chefouf und StD Olivier Schächter, koordinierend in den engagierten Teams, spiegelt, zeigt exemplarisch, was wir aus und mit den Versprechen der Vergangenheit zu tun vermögen miteinander für unsere uns Anvertrauten hier.

Das aktuelle Logo hier anbei weist den Weg darüber hinaus – zum Festjahr 2025, zum Festwochenende Ende August 2025 mit Festakt, Schulfest und Ehemaligenmatinee. Für uns, von uns … seid dabei, seien Sie dabei!

Wir reflektieren miteinander ein buntes, ein starkes Jahr inmitten der weltweiten Stürme; in diesen Tagen begrüßten wir in unserer kooperativen GOS miteinander einen der stärksten neuen Fünferjahrgänge der zurückliegenden Jahrzehnte: HERZLICH WILLKOMMEN!

Eine HERZLICHE VERABSCHIEDUNG erleben wir zum Ende des Schuljahres wie so oft auch: wir bedanken uns bei unseren engagierten Vertretungskräften Frau Jarret, Frau Tengler, Herrn Lotze und Herrn Gehn. Ebenso beim zu verabschiedenden Referendarsjahrgang mit Frau Bleh, Frau Harder, Frau Jokisch-Casas, Frau Würth und Herrn Kothe – wir alle haben profitiert von auch hier Herzblut und Identifikation mit uns.

Frau Rohde und Herrn Vollstedt wünschen wir viel Kraft und Glück für den jeweiligen Neustart auf eigenen Wunsch im In- und Ausland. Auch hier blicken wir dankbar zurück auf Jahrzehnte voller Engagement für uns und unsere Schule, unsere Schülerinnen und Schüler.

StD´Annette Kliewer verläßt uns in den Ruhestand – sie war seit 31 Jahren bei uns am Gymnasium und seit 8 Jahren ist sie Mitglied im Schulleitungsteam. Sie wird eine riesige Lücke hinterlassen; verankert auch in der universitären Welt der Lehre, der Metaebene, war sie verantwortlich für Berufsberatung und Begabtenförderung, engagiert darüber hinaus unter anderem auch in den Bereichen Erasmus und Gedenkkultur. Ihr Engagement wird lange nachwirken, nachhallen – liebe Annette, pass auf Dich auf.

Auch OStR´ Elisabeth Flint geht in Pension zum Ende des Schuljahres – sie war seit 1990 Kollegin in unserem Kollegium hier am Bergzaberner Gymnasium; auch sie engagiert im Bereich Gedenkkultur, darüber hinaus über die Jahrzehnte auch im Bereich Prävention und in ihren Fachschaften; zuletzt verstärkt auch in unserer Mensa. Über viele Jahre war sie das Gesicht des Personalrats – auch hier wünschen wir, wünsche ich herzlich alles Gute.

Und schließlich verabschieden wir auch OStR Christoph Bornschein in den Ruhestand – er war seit 1999 Teil unseres Kollegiums und über die Jahrzehnte zusammen mit Theodor Schmidt und Bärbel Rohde ein Schwergewicht in unserer Musikfachschaft: Wir verdanken ihm wunderbare Beiträge zu unseren traditionellen Weihnachtskonzerten vor den Weihnachtsferien in der Marktkirche und zu den Schulfesten und die überaus erfolgreiche Fortsetzung der beeindruckenden und weit über die Region bekannten Musical-Tradition an unserer Schule in unserer Aula. Auch hier gilt – alles Gute und Glück auf!

Nun also steht der Sommer bevor und wir blicken nach vorn.

Und wie immer gilt – beachten Sie, beachtet die Updates hier an dieser Stelle!

Habt, haben Sie einen wunderbaren, kraftspendenden Sommer und freuen wir uns jetzt schon auf viele Begegnungen im bevorstehenden Jubiläumsjahr,

Euer Pete Allmann, Schulleiter

In einer kurzen Vollversammlung zum Schuljahresende am letzten Schultag vor der Zeugnisausgabe ehren wir noch besonders aus den Fachschaften heraus herausragendes Engagement aus den Fachbereichen Physik, Mathematik, Chemie mit Jugend Forscht, Science Fair und MINT, ebenso im Sportbereich und bei Jugend Debattiert.

Ministerin Dr. Hubig zu Gast – Gymnasium wird als erste Schule in Rheinland-Pfalz mit dem Oberrheinsiegel ausgezeichnet – 25 Jahre AbiBac

„Ale Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügle weilt“ – Beethovens 9. Sinfonie, von Bilingual-Schüler Marlon Simmen (8A), gefühlvoll am Klavier vorgetragen, gilt gerade in der heutigen geopolitisch krisenhaften Zeit, als Auftrag und Verpflichtung an die junge Generation, sich engagiert für die Völkerverständigung und gegen den politischen Radikalismus einzusetzen. Gerade unsere weltoffene Schule mit dem Brückenbauer Alfred Grosser als Namensgeber und ihren zahlreichen internationalen Schulpartnerschaften und grenzüberschreitenden Kooperationsprojekten leistet hierzu einen wertvollen Beitrag wobei das AbiBac in diesem Kontext wiederum eine hervorgehobene Rolle spielt.

Wir freuen uns sehr und erachten es als eine besondere Auszeichnung, dass sich Frau Bildungsministerin Dr. Hubig die Zeit genommen hat, das Gymnasium im Alfred-Grosser-Schulzentrum als eine von nur 8 AbiBac-Schulen in Rheinland-Pfalz zu besuchen, um in einem offenen Gesprächskreis zusammen mit unseren AbiBac-Schülerinnen die Vorzüge und Besonderheiten dieses einzigartigen Curriculums zu erörtern. Aufgrund der vorgezogenen Wahlen zur Assemblée nationale, musste Frau Generalkonsulin Dr. Ilde Gorguet ihre Teilnahme, an der Veranstaltung kurzfristig absagen.

Es traf sich nun wunderbar, dass vor just genau 25 Jahren der erste AbiBac-Jahrgang unserer Schule verabschiedet wurde. Umso schöner war es, dass neben den diesjährigen AbiBAc-Abiturientinnen und Abiturienten auch Absolventen des allerersten AbiBac-Jahrganges unserer Einladung gefolgt waren und von ihren Erfahrungen berichteten; auch wenn nicht alle aufgrund beruflicher Verpflichtungen oder krankheitsbedingt an der kleinen Feierstunde teilnehmen konnten,  zeigt sich die Verbundenheit der Absolventinnen über die verschiedenen Jahrgänge hinweg. Alle Ehemaligen hoben indes die Bedeutung des Doppelabschlusses für ihre weiteren Karriereweg hervorheben und betonen, dabei im wörtlichen Sinne doppelt profitiert haben und dass die Leidenschaft für das AbiBac generationenübergreifend ist und gleichsam vererbt wird, zeigt das Beispiel der Familie Briem: Tante Carolin gehört zum ersten AbiBac-Jahrgang und arbeitet heute als Diplomatin bei den Vereinten Nationen in der französischsprachigen Schweiz, Neffe Ludwig belegt den AbiBac-Zug,  Nichte Charlotte wird im kommenden Schuljahr den AbiBAc-Zug belegen und Nichte Isolde besucht den Bilingualen Zug in der Mittelstufe. Um ihre Verbundenheit mit unserem AbiBac zu zeigen, war auch Oma Briem zu Gast und freute sich über die gelungene Veranstaltung.

Unter der Überschrift La section AbiBac se présente stellten Schülerinnen und Schüler der 10., 11. 12. Jahrgangsstufe auf sprachlich höchst anspruchsvollem Französisch-Niveau verschiedene Projekte und Kooperationsaktivitäten. In dem von Frau Cherfouf souverän moderierten tour d’horizon, stellten Esther Krumholz, Hans-Jürgen Schäffer, Emily Herbi und Nele Thomas aus dem Französisch-Leistungskurs Gustave Flauberts realistischen Roman Madame Bovary Emile Zolas naturalistischen Roman La bête humaine in einer graphischen und sprachlichen Analyse gegenüber. Marie Haberer und Lelia Schenk aus der MSS11 stellten einen selbst produzierten Videoclip zu Le secret de Mona vor, dem letztjährigen Preisträger des  Prix des Lycéens allemands.  Analucia Bauer und Victoria Erhardt  präsentierten ihre Erfahrungen vom Austausch mit unsere AbiBac-Partnerschule, dem Lycée Dr. Lacroix in Narbonne und erläuterten das gemeinsame binationale Projekt zu den Olympischen Spielen.

Ludwig Briem aus der MSS 12 berichtete von der Teilnahme am Parlement Européen des Lycéens in Strasbourg, an der wir als einzige AbiBac-Schule aus Rheinland-Pfalz teilgenommen hatten.  Leider war Elena Vollmer, die die Diskussionsrunde mit dem chanson Göttingen gesanglich eröffnen sollte, kurzfristig erkrankt; für sie stellte Herr Schächter die Teilnahme unserer Schule am ersten deutsch-französischen Schülerlandtag in Mainz vor. In parlamentarischen Verfahren mit Ausschusssitzungen, Anhörungen von Expertinnen und Experten aus Rheinland-Pfalz und unserer Partnerregion Bourgogne-Franche-Comté, beschäftigten sich die Jugendlichen während einer arbeitsintensiven und spannenden Woche unter anderem mit den Themenschwerpunkten Stärkung der Demokratie und politische Teilhabe junger Menschen sowie  Umwelt- und Klimaschutz.  Über die einzigartige Veranstaltung berichtet auch das SWR-Fernsehen. Die Debatten liefen ohne Dolmetscher auf Deutsch und französisch statt. Elena war erfreulicherweise zur Co-Ausschusssvorsiteznden gewählt worden und durfte im Nachgang die im Umweltausschuss verfasste Resolution in einer Videokonferenz dem entsprechenden realenrheinland-pfälzischen  Landtagsauschuss vorstellen.  Zum Abschluss erläuterte Elisa Böttinger ein binationales grenzüberschreitendes Projekt der 10.. bilingualen Klasse mit unserem Partnercollège Otfried unter dem Titel Grenzen überwinden − surmonter des frontières vor.

Als eine ganz besondere Würdigung für das grenzüberschreitende Engagement unsere Schule erfolgte im Foyer die feierliche Verleihung des Oberrhein-Siegels, das Herr Allmann sichtlich erfreut entgegennahm. Wir können stolz darauf sein, als erste rheinland-pfälzische Schule das Siegel erhalten zu haben. Das Oberrheinsiegel zeichnet in besonderer Weise grenzüberschreitenden Kooperationsprojekte aus und verfolgt das Ziel eines integrativen Netzwerkgedankens zwischen der Partner-Schulen in der Pfalz, im Elsass, in Baden und in der Nordschweiz. In Anwesenheit von Frau Klein-Sawadogo von der französischen Schulbehörde und Frau Levatic, die stellvertretende Schulleiterin des collège Otfried in Wissembourg, überreichte Frau Gottschalk von der ADD Neustadt zusammen mit Frau Dr. Schäfer die Auszeichnung in Form einer Plakette und einer Urkunde mit bemerkenswertem Wortlaut:

 

„Durch die Verankerung interkultureller Kompetenzen im Rahmen von grenzüberschreitenden Begegnungen  …  wirkt die Schule als Multiplikator innerhalb der regionalen Schullandschaft und dient als Vorbild für Völkerverständigung, Demokratie- und Antirassismus-Erziehung.“

 

Frau Dr. Hubig wies in ihrem Redebeitrag ebenfalls noch einmal auf die Bedeutung grenzübertchreitender Beziehungen und binationaler Projekte hin und würdigte das Engagement unsere Schülerinnen und Schüler, wobei sie die Schulgemeinschaft aufforderte, stets für unsere demokratischen Werte einzustehen und sie gegen extreme Tendenzen zu verteidigen.

Ihren Ausklang fand die Veranstaltung in der Mensa mit einem kleinen Empfang, bei dem das Mensa-Team alle Teilnehmer mit leckerem Laugenkonfekt verköstigte. Die Zeit wurde zum regen und ungezwungenen Austausch genutzt, wobei insbesondere die AbiBac-Absolventinnen und Absolventen der früheren Jahrgänge Kontakte knüpften. Die Gesprächsrunde, deren Format eines großen offenen Gesprächkreises auf überaus positive Resonanz stieß, die feierliche Verleihung des Oberrheinsiegels im Foyer sowie der Raum für Gespräche und Kontakte in der Mensa bildeten einen harmonischen Dreiklang dieses besonderen Tages.

O.S.

Öffnungszeiten des Sekretariats im Gymnasium

Liebe Eltern und Sorgeberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

das Sekretariat ist während der Sommerferien (15.7.24-23.8.24) an folgenden Tagen geöffnet:

Montag, 15.7.24 und Mittwoch, 17.7.24 (10-12 Uhr)
Dienstag, 16.7.24 (12-14 Uhr

sowie

Montag, 19.8.24 bis Freitag, 23.8.24 (jeweils 10-12 Uhr)

SCHÖNE FERIEN!

Triathlon entfällt!

Liebe Schülerinnen und Schüler,

der Triathlon am 02. Juli 2024 entfällt leider wetterbedingt. Es findet der reguläre Unterricht gemäß WebUntis statt!

Bitte über die WebUntis-App informieren.

Hommage à Alfred Grosser

Auf Einladung der Fondation Heinrich Heine durften zwei Schülerinnen des Leistungskurses Französisch 11 in Begleitung von Frau Cherfouf an der Hommage für Alfred Grosser am 17.06.24 in Paris teilnehmen.

Neben illustren Gästen wie dem deutschen Botschafter in Frankreich S.E.M. Stephan Steinlein sowie ehemaligen Studierenden und Weggefährten Alfred Grossers, waren auch Annie Grosser, Alfred Grossers Ehefrau, und drei seiner vier Söhne anwesend.

Anhand von Fotos der letzten 10 Jahre stellten Lelia und Victoria souverän Alfred Grosser und „seine“ Schule vor. Dies sorgte für eine deutliche Auflockerung und Erheiterung im Saal, zeigte sich Alfred Grosser doch immer gerne unter den Schülerinnen und Schülern und gab sogar Autogramme wie ein Star.

So wollte er auch nie, dass Erwachsene in der ersten Reihe saßen, wenn er bei uns zu Gast war. Seine Präsenz ist überall in der Schule noch zu spüren, sei es durch das Schullogo, seine Büste oder das Porträt im Foyer.

Nach der Präsentation lasen Lelia und Victoria das Vermächtnis Alfred Grossers in den Worten von Prof. Dr. Sarcinelli von der Gedenkveranstaltung im Schulzentrum im Februar 2024 vor. Schließlich übergaben die beiden Schülerinnen das Kondolenzbuch im Namen der Schulleitung an Annie Grosser, die sich immer gerne an die gemeinsamen Besuche mit ihrem Mann in unserer Schule erinnert.

Am Ende des Abends waren sich alle einig: sein Lächeln bleibt.

 

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Pfingstinformation

Liebe Homepagecommunity – zum Endspurt Richtung Sommer grüße ich herzlich!

Wieder allerlei Updates zu 4 Schnappschüssen von mir aus dem lebendigen Schulalltag:

*Dank großem Engagement von Frau Schwamm und Herrn Mohr und unermüdlichem Anpacken unseres grandiosen Hausmeisters Herrn Neumann können wir mittlerweile auf drei „Grüne Klassenzimmer“ zurückgreifen – unser Schulleben ist wunderbar bereichert und der Horizont buchstäblich erweitert

*Die Nachhaltigkeitstage letzte Woche waren eine große Freude mit viel Engagement unseres Kollegiums; beispielhaft ist hier unser neues Bienenvolk hinter der Aula im Bild verewigt, wo unsere Stufe 9 die Schule auf einen Schlag um 10 000 Lebewesen erweiterte – „Nachhaltigkeit“ wird so nicht als hohle, abstrakte Phrase, sondern als engagierte Bewegung in der Schulgemeinschaft verstanden und miteinander gelebt

*Traditionell führt uns der Schuljahresweg in unseren Reli-Klassen in Stufe 7 seit Jahren regelmäßig im Frühsommer nach Ingenheim auf den jüdischen Friedhof – Gedenkkultur und Wissensvermittlung werden somit live vor Ort als prägendes Erlebnis im Unterricht integriert

*Schließlich sei der 90. Geburtstag unserer ehemaligen Mitarbeiterin in der Mensa und Freundin Elsbeth Walter erwähnt – sie hat über Jahrzehnte unser Schulleben und ganze Schülergenerationen geprägt, erfreut sich hellwach bester Gesundheit und hat sich über die Geschenke unseres Vereins der Freunde herzlich gefreut

In diesem Sinne nun viel Kraft und Freude für die letzten Wochen bis zu den verdienten Sommerferien

Euer Pete Allmann, Schulleiter

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Europa-AG: Auslandsexkursion Südpolen

Vom 29. April bis 04. Mai 2024 fand die Auslandsexkursion der Europa AG unserer Schule nach Wadowice, Krakau und Prag statt. Wir besuchten unsere Partnerschule in Wadowice, um mehr über die “Zukunft Europas” herauszufinden und um die Sicht der polnischen Schülerinnen und Schüler sowie der Einheimischen in Wadowice und Krakau zu erfahren. Am ersten Tag ging es los mit traditionellem polnischen Essen und einer ersten Orientierung in Krakau, einer Stadt mit immerhin 700.000 Einwohnern, die neben modernem ÖPNV und der allgegenwärtigen Kartenzahlung auch viele historische Bauten und Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Besonders die Altstadt mit dem riesigen Marktplatz sowie das Wawelschloss beeindruckten uns sehr. Unsere Partnerschule hat uns anschließend die Jagiellonen-Universität näher gebracht, eine der ältesten Universitäten in Europa mit fast 40.000 Studierenden! Hier konnten wir unsere Fragen in einer Interviewrunde stellen und mehr über die Sicht der Studierenden in Krakau zur Zukunft Europas erfahren (die Ergebnisse finden Sie in unserem Audiobeitrag). Am nächsten Tag haben wir gemeinsam eine Stadtrallye in Wadowice durchgeführt und anschließend die Firma Maspex besucht. Dieses Unternehmen steht, wie kaum ein anderes, für die wirtschaftliche Expansion, vor allem in Ost- und Südosteuropa, wo Maspex einer der führenden Lebensmittelhersteller ist. Natürlich beliefert das Unternehmen aber auch den mitteleuropäischen und internationalen Markt; die Umsatzzahlen von Maspex waren wirklich beeindruckend. Tag 3 war dem Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau sowie des jüdischen Viertels Kazimierz gewidmet, dort haben wir gemeinsam viel über das jüdische Leben in Polen gelernt und konnten am Abend noch ein Klezmerkonzert mit traditionell jüdischem Essen genießen. Die industrielle Vergangenheit Südpolens hat uns die Besichtigung eines Salzbergwerks veranschaulicht, nach fast 400 Stufen haben wir die Kammern des Bergwerkes in fast 100 m Tiefe erreicht. Zum Abschluss unserer Exkursion haben wir polnische Traditionen im Rahmen einer Folkloreshow kennengelernt und uns nach fünf ereignisreichen Tagen über Prag auf den Weg nach Hause gemacht. Das abendliche Prag war noch einmal ein Highlight auf dem Rückweg, der sich um einige Stunden verlängerte, da unser Bus leider während des Aufenthaltes in der Stadt kaputt ging. Nach der Reparatur konnten wir aber die immerhin fast 17-stündige Fahrt fortsetzen. In Bad Bergzabern angekommen steht das Bearbeiten des Rohmaterials unserer Interviews an; unser Audiobeitrag folgt in den nächsten Wochen an dieser Stelle.

Pfingstferien

Liebe Homepagecommunity, liebe Schulgemeinschaft!

FROHE PFINGSTEN will ich herzlich wünschen.

Die drei eigenen Schnappschüsse anbei (Minister Alexander Schweitzer zum Demokratietag in unserem Hof, moderiert von unserer SV / der Leistungskurs von Anne Schwamm, der SEB und die InterAct-AG überstreichen die Schmierereien an unserer kleinen Turnhalle und unsere Big Band mit Theodor Schmidt probt/spielt zum Martinipreis in Kandel) erzählen beispielhaft von buntem und frohem, gehaltvollem und ideenstiftendem Schulalltag.

I n   d i e s e m   S i n n e   wünsche ich eine frohe und erholsame Pfingstzäsur – und ein ebenso frohes Wiedersehen zum  Endspurt in 2 Wochen!

Euer Pete Allmann, Schulleiter… weiterlesen

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