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Body forward – First-Lego-League 2010

 

Wir haben uns abwechselnd Mittwoch und Donnerstag nachmittags mit Frau Täffler in einem Klassensaal getroffen und uns auf den Wettbewerb vorbereitet.

Valentin, Patrick, Dennis und Maik haben den Roboter gebaut.
Dafür wählten sie den Kettenantrieb mit Zahnradübersetzung, da unsere zuvor gebauten Räderfahrzeuge weder spurtreu noch gut steuerbar waren und der Wettbewerbstermin bereits kurz bevor stand. Um die Aufgabe mit den Krebszellen zu lösen, haben wir uns einen Aufbau mit drehbarem Motor überlegt.
Die Programmierer Max und Adrian haben bis zuletzt, sogar am Wettbewerbstermin, ihr bestes gegeben, um so viele Programme wie möglich fertig zu stellen.
Für die Forschungspräsentation haben wir uns das Thema “Rücken und Wirbelsäule” ausgesucht .Johannes und Robinson waren dafür verantwortlich. Wir haben eine Umfrage in der sechsten Klasse durchgeführt, uns im Internet informiert und uns bei Spezialisten über das Thema erkundigt. Darüber erstellten wir eine Power-Point-Präsentation und ein spezielles “Muskel-Stimulations-T-Shirt”.

Am 27.11.2010 haben wir uns kurz vor neun am Gymnasium in Speyer getroffen.
Für die meisten von uns war es die erste Teilnahme.

Wir fanden es lustig, anspruchsvoll, nervenaufreibend, interessant, legofantastisch, anstrengend und deshalb sind wir – trotz dem 10.Platz im Mittelfeld – 2011 wieder mit dabei!

 

roboalfis2010

 

vorne von links: Dennis Bohlender, Robinson Michel, Maik Prozek, Valentin Jacobsen 
hinten von links: Patrick Luber, Adrian Bayer, Maximilian Hassinger, Betreuerin Gabriele Täffler

 

Die Robo-Alfis 2010


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Autorenlesung “Elses Geschichte”

 
“Elses Geschichte” – eine Geschichte für Kinder aus der furchtbaren NS – Zeit
 
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Um “Elses Geschichte” ging es bei einer Lesung mit zwei fünften Klassen, zu der Frank Reuther vom Heidelberger Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma in die Bibliothek des Schulzentrums gekommen war. Er erzählte vom Schicksal des damals achtjährigen Adoptivkindes Else unter der Nazi-Diktatur. Als Sinta wurde sie ihren Adoptiveltern entrissen und ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert, das sie mit viel Glück, mit der Hilfe wohlmeinender Menschen und wegen der Hartnäckigkeit ihres Vaters überlebte. Das dort Erlittene hat sich tief in die Erinnerung der heute 74-Jährigen eingebrannt, die lange Zeit darüber nicht reden konnte und wollte.
Auf Initiative des Dokumentationszentrums und nach vielen Gesprächen mit “Else” haben daraus der Jugendbuchautor Michail Krausnick (Text) und Pater Lukas Ruegenberg (Zeichnungen) ein Kinderbuch erarbeitet, das auf einfühlsame und altersgerechte Weise auch jüngeren Lesern die Unmenschlichkeit der NS-Diktatur nahezubringen vermag. Diesem Anspruch wurde auch Frank Reuther gerecht, der zwischen Erzählen und Vorlesen immer wieder geduldig auf die zahlreichen Fragen und Äußerungen der Schülerinnen und Schüler einging.
 
 
Weitere Informationen
 
zum Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma: www.sintiundroma.de
 
er / fl / bfg 12/2009
 

 

Robo – Alfis – Die Zweiten in der Rubrik “Teamwork” …

 
Auch beim diesjährigen Regionalwettbewerb stellten sich die Robo-Alfis den Herausforderungen des First Lego League Regionalwettbewerbs in Speyer am 14.11.2009 – dieses Mal unter dem Motto “smart move”.
 
robo1
 
 

von links: Betreuerin Gabi Täffler, Valentin Jacobsen,  Jeremy Ducoin, Markus Paul, 
Timo Straube, Patrick Luber, Hr. Luber, Johannes Henrich und Lars Oberhofer)

 

Im Bereich des Forschungsauftrages analysierten sie die regionalen Vertriebswege unserer Lebensmittel, vor allem von Obst und Gemüse und schlugen deren Verkürzung z.B. auch durch einen Fahrradlieferservice für Rentner (Bestellmöglichkeit via Internet) vor.

 

Nach wochenlangem Tüfteln war der Roboter schließlich so konstruiert, dass er die walzenförmige Barriere überfahren konnte. Für das Robot – Game haben sie erstmals sensorgesteuerte Programme geschrieben. Leider kostete gerade die Steuerung durch die Lichtsensoren bei den Games wertvolle Punkte, da durch die Oberlichter im Museum besondere Lichtverhältnisse vorherrschten.

 

Herzlichen Dank allen Eltern, welche die Robo – Alfis am Wettbewerbstag begleiteten – insbesondere an Herrn Luber, der sie an verschiedenen Nachmittagen, Samstagen und beim Wettbewerb als Mentor unterstützt hat.

In der Teambewertung zeigte sich der Zusammenhalt, der sich innerhalb der Robo – Alfis bei den vielen Treffen an Nachmittagen und an Samstagen in den letzten Wochen gebildet hat. Und sie belegten in der Kategorie “Teamwork” den hervorragenden 2. Platz.


Arbeiten im November 2009

 
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Das zukünftige Lehrerzimmer im A – Bau

 

 

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Nach dem Abriss des Vordaches am Kiosk …

 

san vordach2

 

… entsteht nun die Neukonstruktion, die zugleich als Regenschutz für die

Schülerinnen und Schüler dienen soll.

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Erfolg beim Bauherren-Energie-Effizienz-Wettbewerb 2009

 
Über einen großartigen Erfolg darf sich der Landkreis SÜW als Schulträger, das Gymnasium  und derFörderverein Regenerative Energien des Gymnasiums Bad Bergzabern e.V. unter der Leitung von Kollege Harald Böhm freuen: Bei dem Wettbewerb Bauherren – Energie – Effizienz – Wettbewerb 2009 (Sparte: Sanierung – Großprojekte) errang unsere Schule im Rahmen der Generalsanierung den zweiten Platz. Voller Stolz konnte Landrätin Theresia Riedmaier einen Scheck in Höhe von 1300 EUR der Schule überreichen. Der Betrag soll zweckgebunden für Energiesparmaßnahmen eingesetzt werden.
 
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Landrätin Riedmaier (links) bei der Schecküberreichung an die Schülersprecherin Isabella Schwarz und 
Schulleiter Hans – Joachim Lillig
 
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Der sichtlich zufriedene Vorsitzende des Förderkreises Energiesparen, Harald Böhm
 
 
san enerwett3
 
Die Landrätin traf ein salomonisches Urteil: Die SV erhielt den Scheck und wird die zweckgebundene Verwendung “überwachen”

Platz 3 beim Landeswettbewerb Spanisch 2009

 
Einen dritten Platz als Landessieger im Gruppenwettbewerb beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen erhielten die SchülerInnen des Jahrgangs 10 unseres Gymnasium im Fach Spanisch.
Als Wettbewerbsbeitrag hatten sie ein Würfeltischspiel mit dem Titel “Viaje por España” (Reise durch Spanien) entwickelt. Das Spiel basiert auf einer Landkarte Spaniens, die mit vielen Stationen versehen, durchlaufen werden muss. Erfolgreich zum Ziel gelangt, wer schnell viele Fragen richtig beantwortet. Dazu mussten zunächst umfangreiche Wissensfragen zu Spanien erarbeitet werden.
 
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Das Würfeltischspiel mit dem Titel “Viaje por España” (Reise durch Spanien)

 

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Die SchülerInnen analysierten daher verschiedene Lehrwerke (Puente nuevo, Encuentros) auf Sachwissen, entwickelten daraus Fragen und Antworten und ergänzten dieses Material durch Internetrecherche. Es entstand ein Fragenpool, der dann von den SchülerInnen nach eigenen Spielerfahrungen in drei Schwierigkeitskategorien eingeteilt wurde. Ein einfaches Quiz wurde dann von den SchülerInnen zu einer Spielidee weiter entwickelt. So entstand das Brettspiel “Viaje por España”, das anschließend von den SchülerInnen um eine Spielanleitung auf Spanisch ergänzt wurde. Den letzten Schliff erhielt der Beitrag durch die Tonaufnahme der Spielanleitung, die dann in gemeinsamer Arbeit in eine Powerpoint-Präsentation als multimedialer Spielanleitung integriert wurde. Natürlich soll das Spiel allen SpanischschülerInnen unserer Schule die erarbeiteten Sachkenntnisse vermitteln.

 

Stolz konnten die TeilnehmerInnen des Spanischkurses 10 a-d am 27. Mai bei der Preisverleihung durch Vertreter den Ministeriums, Herrn Ministerialrat Michael Emrich und den Landeskoordinator des Wettbewerbs für Rheinland Pfalz, Herrn Dr. Richard Best, das Preisgeld in Höhe von 70 EUR entgegennehmen. Davon wollen die SchülerInnen ein typisch spanisches Essen, die Paella, zubereiten und Eis essen gehen. !Felicidades! y !Buen provecho!

 

 


 

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Abrissarbeiten am A – Flügel

 
Nun müssen auch die ehemalige Küche und der Aufenthaltsraum der Mittelstufe der Abrissbirne weichen. Die Fenster und die Wand zur Nordseite hielten den energetischen Anforderungen nicht mehr stand. Wärmedämmende Wände und Fenster werden zur zukünftigen Energieeinsparung beitragen.
 
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Landesentscheid “Jugend trainiert für Olympia” im Schwimmen

 
Mädchen vom Alfred – Grosser – Schulzentrum erreichen Bundesfinale in Berlin
 
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Ganz aus dem Häuschen waren die Mädchen der Wettkampfklasse III/1 des Alfred-Grosser-Schulzentrums nachdem sie am 23. April 2009 beim Landesentscheid Schwimmen in Kaiserslautern nach großartigem Kampf und hervorragenden Leistungen als Sieger feststanden. Freudentränen und strahlende Gesichter allenthalben. Dabei hatten sie als Viertplazierter des Vorkampfes eher nur eine theoretische Chance einen der vorderen Plätze zu belegen, die sie aber ergriffen. Wohl wissend, dass sie im Regionalentscheid aufgrund einer Erkrankung von Stefanie Prause nicht ihr volles Potenzial hatten abrufen können, war man sich aber einig, dass man es wenigstens versuchen sollte.
Mit viel Biss gingen die jungen Damen dann auch zur Sache und vermieden durch großartige Leistungen im Rückenschwimmen von Franziska Prause, Raphaela und Kimberly Breuhauer einen größeren Rückstand zum Leininger – Gymnasium aus Grünstadt, die hier mit besseren Einzelleistungen aufwarten konnten. Nach Einschätzung des vorliegenden Meldeergebnisses war das Brustschwimmen jedoch der mögliche Schlüssel zum Erfolg, da die Bergzaberner Mädchen hier mit besseren Einzelleistungen und größerer Leistungsdichte aufwarten konnten. Dementsprechend bissig waren Denise Meier, Svenja Malysiak, Jana Strohmeier und Chiara Endrulat in der Bruststaffel und deklassierten die Konkurrenz, womit ein leichter Vorsprung gegenüber den Grünstädter Schwimmerinnen herausgearbeitet wurde. Diesen Vorsprung hielten die Freistilsprinterinnen, von denen vor allem die im Vorkampf fehlende Stefanie Prause mit 0:33,80 min über 50m Freistil ein überraschend starkes Ergebnis erzielte. Auf die Siegesbahn brachten die Mannschaft letztendlich allerdings wieder die Brustschwimmerinnen, die sich ihrer Stärke und Bedeutung nun bewusst noch einmal steigern konnten und der Grünstädter Konkurrenz im Einzelwettbewerb gute 15 Sekunden abnahmen. Damit ging man mit komfortablem Vorsprung in die abschließende Freistilstaffel, in der die Mädchen sich den Sieg nicht mehr nehmen lassen wollten. Mit couragiertem und kämpferischem Einsatz gaben alle Schwimmerinnen mehr als ihr Bestes und so erzielte die Staffel in 4:19,70 min zum Abschluss noch ein glänzendes Ergebnis, auch wenn man mit 1,5 Sekunden Abstand hier noch einmal das Nachsehen gegenüber den Grünstädter Schwimmerinnen hatte. Am verdienten Gesamtsieg änderte dies jedoch nichts mehr und so dürfen die jungen Damen sich verdientermaßen auf das Bundesfinale im September in Berlin freuen.
Zur Mannschaft gehörten: Madelaine Knarr, Stephanie Michel, Jana Strohmeier, Chiara Endrulat, Denise Meier, Svenja Malysiak, Stefanie und Franziska Prause, Kimberly und Raphaela Breuhauer.
 
jtfo schwimmen
 
 
en/bfg 04/2009
 

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B-Bau (Südflügel) offiziell eingeweiht

 
 
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Unter großer Beteiligung prominenter Gäste übergab Landrätin Th. Riedmaier den Südflügel des Gymnasiums seiner offiziellen Bestimmung. Während 16 Klassenzimmer und die beiden Säle für Bildende Kunst bereits seit einigen Monaten  genutzt werden, wurden nun auch die Fachsäle für Biologie und Chemie mit einigen Wochen Verspätung zur Nutzung frei gegeben. Riedmaier dankte dabei allen Beteiligten, den Architekten wie der Bauabteilung, den Schülerinnen, Schülern und Lehrern, die unter den erschwerten Bedingungen seit vielen Monaten lehren und lernen, den Hausmeistern für ihre zusätzlichen Arbeiten, besonders aber Karlheinz Weiss von der ADD, der sich um die Vermittlung von großzügigen Landeszuschüssen bemüht hat.

Der zweite große Bauabschnitt kostete 2,8 Mio. Euro; die dritte Bauphase wird nochmals über 2 Mio. Euro verschlingen, eine gewaltige Kraftanstrengung für das Land und den Landkreis.


Das Ende der Sanierung  ist für das Spätjahr 2009 angedacht.

 

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Schulleiter H.-J. Lillig bei seiner Dankesrede

 

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Landrätin Riedmaier mit Kreisbeigeordneten Lauerbach (von rechts), MdL Schweitzer,
Kreisbeigeordneter Geiser; zweite Reihe von rechts: Karlheinz Weiss (ADD), Bauamtsleiter Klesy, erster Kreisbeigeordneter Schenk, Stellv. Schulleiter Merz und Verbandsbürgermeister Bohrer …

 

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… und Vertreter der Partnerschulen innerhalb der Kooperation, Schüler- und Pressevertreter und Bürgermeister  Bratz (links neben SV – Vertreterin Marie – Thérèse Faber)
 
 
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Bauamtsleiter Klesy (links) neben Karlheinz Weiss, der Landesmittel “locker” machte
 
 
 
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Erfolg bei Jugend forscht mit automatischer Tafelwischanlage

 
 
 
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Theresa Eichenlaub und Jennifer Gruschinski (beide 12 Jahre alt), Schülerinnen des Alfred – Grosser – Schulzentrums Bad Bergzabern, haben eine automatische Tafelwischanlage gebaut. Mit einer Steuerung per Hebel und Knopfdruck kann ein Schwamm an der Tafel in alle beliebigen Richtungen bewegt werden. Diese Bewegung wird von Elektromotoren auf Zahnriemen übertragen. Dabei wird durch den feuchten Schwamm die Tafel automatisch sauber gewischt. Der Lehrer hat stets eine saubere Tafel und die Schüler können ohne Tafelwischen die komplette Pause genießen.
Mit dieser Arbeit gewannen Theresa und Jennifer den Regionalentscheid in Mainz und qualifizierten sich für das Landesfinale Rheinland-Pfalz. Dieses fand vom 23. – 24. April in Ingelheim am Rhein statt.
Es gelang den beiden Schülerinnen die Jury zu beeindrucken. Sie bekamen den Sonderpreis für eine besonders herausragende technische Arbeit von Mädchen zuerkannt.
Theresa und Jennifer setzten damit eine lange Tradition erfolgreicher und origineller Arbeiten des Alfred – Grosser – Schulzentrums beim Wettbewerb Jugend forscht fort.

 

 
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