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Fächerübergreifende Tagesexkursion Europaparlament und Rheinkraftwerk Iffezheim

Am 8. Mai 2025 unternahmen die Leistungskurse Sozialkunde und Erdkunde eine gemeinsame Exkursion mit zwei spannenden Programmpunkten.

Erstes Ziel war das Europäische Parlament in Straßburg. Nach einer informativen Videopräsentation über die Aufgaben und Arbeitsweise des Parlaments hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, ein Gespräch mit der Europaabgeordneten Christine Schneider zu führen. Sie beantwortete zahlreiche Fragen rund um die europäische Gesetzgebung, aktuelle politische Herausforderungen und den Alltag einer Abgeordneten.

Anschließend führte die Exkursion zum Wasserkraftwerk Iffezheim am Rhein. Dort erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Vortrag über die Funktionsweise des Kraftwerks sowie über die Bedeutung der angrenzenden Fischtreppe für den ökologischen Gewässerausbau. Eine Besichtigung der Turbine und des Fischpasses rundete den Besuch ab.

Am späten Nachmittag kehrten die Kurse mit vielen neuen Eindrücken nach Bad Bergzabern zurück.

Kursfahrt nach Narbonne 2025

Am Freitag, den 21. März 2025, begann unsere lang erwartete Kursfahrt nach Narbonne. Früh am Morgen trafen wir uns an der Bushaltestelle unserer Schule in Bad Bergzabern. Die Aufregung war spürbar, als wir uns für die Reise versammelten. Um 8 Uhr stiegen wir in den Bus, und nach einer kurzen Verabschiedung fuhren wir in Richtung Straßburg. Die Fahrt dauerte etwa eineinhalb Stunden, und nach der Ankunft am Straßburger Bahnhof stiegen wir in den ersten Zug Richtung Lyon. Dieser Teil der Reise war besonders spannend, da wir wussten, dass uns eine längere Zugfahrt bevorstand.
Die Zugfahrt nach Lyon war mit etwa sechs Stunden eine längere Etappe. Wir nutzten die Zeit, um miteinander zu sprechen, die Landschaft zu genießen und einige Spiele zu spielen, die uns die Reise verkürzten. In Lyon angekommen, mussten wir umsteigen und nahmen den nächsten Zug nach Narbonne, der uns noch einmal vier Stunden auf der Schiene hielt. Nach dieser langen Reise war es endlich soweit: Wir erreichten Narbonne.
Vom Bahnhof aus fuhren wir mit dem Bus zum Lycée Lacroix, unserer Partnerschule. Dort warteten wir in einem Klassenzimmer auf unsere Austauschschüler, die erst gegen 17 bis 18 Uhr mit der Schule fertig waren. Die Zeit verging schnell, und schließlich kamen unsere Austauschpartner, die uns freudig abholten und zu ihren Gastfamilien mitnahmen. Der erste Abend war von vielen Gesprächen und dem Kennenlernen der Gastfamilien geprägt, und wir hatten genug Zeit, um uns in unserer neuen Umgebung einzuleben.
Das Wochenende verbrachten wir mit unseren Gastfamilien, die uns ihre Stadt und Umgebung zeigten. Jeder hatte sein eigenes Programm. Einige von uns besuchten die Innenstadt von Narbonne, andere verbrachten den Tag am Strand oder fuhren sogar bis zur Grenze nach Spanien zum Einkaufen. Einige begleiteten ihre Austauschpartner bei deren Hobbys, was uns ebenfalls einen Einblick in das französische Leben ermöglichte. An diesem Wochenende sammelten wir viele neue Eindrücke und konnten ein wenig mehr über das französische Alltagsleben erfahren.
Am Montagmorgen begann dann unser offizielles Programm mit der ganzen Gruppe. Wir trafen uns um 8 Uhr im Lycée und frühstückten gemeinsam mit unseren Austauschschülern in der Mensa, was eine gute Gelegenheit war, sich weiter kennenzulernen. Wir wurden auch herzlich von den französischen Lehrern und dem Schulleiter des Lycées begrüßt. Nach dem Frühstück starteten wir zu einer spannenden Stadtführung durch Narbonne, die von einem Geschichtslehrer unserer Partnerschule geleitet wurde. Obwohl der Lehrer ziemlich gut Deutsch sprach, wurde die Führung natürlich auf Französisch durchgeführt, was für uns eine gute Übung war.
Während der Tour entdeckten wir viele interessante Orte und Sehenswürdigkeiten in Narbonne. Besonders beeindruckend waren:

-die Kathedrale Saint-Just et Saint-Pasteur,
-die Überreste der Via Domitia, einer alten römischen Straße,
-der Canal de la Robine, der malerisch durch die Stadt fließt.

Leider regnete es während der Führung, was die Besichtigung etwas unangenehm machte, doch wir ließen uns die gute Stimmung nicht verderben. Trotz des Regens war es äußerst spannend, mehr über die Geschichte von Narbonne zu erfahren und einige der historischen Stätten der Stadt zu sehen.
Am Dienstag stand ein weiterer Ausflug auf dem Programm: Wir fuhren nach Carcassonne, allerdings ohne die französischen Schüler, da diese Unterricht hatten. Carcassonne ist eine atemberaubend schöne Stadt, die für ihre imposante mittelalterliche Festung bekannt ist. Wir hatten genügend Zeit, die Stadt zu erkunden, durch die alten Mauern zu gehen und in den engen Gassen zu schlendern.Viele von uns machten Fotos oder kauften kleine Souvenirs, um sich an diesen besonderen Ort zu erinnern. Nachdem wir die Stadt auf eigene Faust erkundeten, erhielten wir noch eine detaillierte Führung durch eine örtliche Expertin, die uns viel über die Geschichte der Festung erzählte.
Nach dem Besuch von Carcassonne ging es weiter zur Grotte von Limousis. Diese Tropfsteinhöhle war ein weiteres Highlight der Reise. Bei einer Führung erfuhren wir viel über die Entstehung der Höhle und konnten die beeindruckenden Tropfsteine und die unterirdischen Hallen bewundern. Die kühle Temperatur in der Grotte bot eine willkommene Abwechslung zum warmen Wetter draußen. Nachdem wir die Grotte besichtigt hatten, fuhren wir zurück zu unseren Gastfamilien und ließen den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen.
Am Mittwochmorgen trafen wir uns erneut um 8 Uhr an der Schule. Dieses Mal stand ein gemeinsamer Ausflug nach Montpellier auf dem Programm, bei dem auch die französischen Schüler dabei waren. Nach einer etwa einstündigen Zugfahrt kamen wir in Montpellier an, und das sonnige, warme Wetter überraschte uns angenehm. Unser erster Halt war das Musée Fabre, ein Museum, das viele von uns bereits aus dem Französischbuch kannten.
Im Museum wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt, und jede Gruppe erhielt eine Führung, bei der uns verschiedene Kunstwerke und deren Geschichte nähergebracht wurden. Nach der Führung hatten wir die Gelegenheit, uns noch selbstständig im Museum umzusehen, und viele von uns nutzten die Zeit, um Fotos zu machen oder mehr über die ausgestellten Werke zu erfahren. Im Anschluss an den Museumsbesuch gingen wir auf den Place de la Comédie, den zentralen Platz von Montpellier. Ab dort hatten wir fünf Stunden Zeit, die Stadt in Kleingruppen zu erkunden. Wir besichtigten verschiedene Sehenswürdigkeiten, machten Fotos, kauften Souvenirs und führten Interviews für unser Projekt. Montpellier hat uns besonders gut gefallen, und viele von uns haben sich vorgenommen, diese Stadt irgendwann noch einmal zu besuchen.
Am Donnerstag stand ein weiteres Highlight auf dem Programm – diesmal ohne die französischen Schüler. Unser Ziel: die Olivenfarm OULIBO. Dort angekommen, erhielten wir zunächst einmal eine Führung über das Gelände. Wir erfuhren viel über die Herstellung des beliebten Olivenöls und die Verarbeitung der Oliven für den Verkauf.
Besonders der zweite Teil des Besuchs sorgte für Begeisterung bei den Oliven- Fans: Wir durften verschiedene Olivensorten und Öle verkosten. Viele von uns waren vom Geschmack so begeistert, dass sie gleich für ihre Familien im Souvenirshop einkauften.
Anschließend ging es weiter zum Strand „Cabanes de Fleury “ . Trotz etwas Wind und kühlem Wasser war das Wetter angenehm warm – einige wagten es sogar im Meer schwimmen zu gehen, die anderen sammelten Muscheln, liefen am Strand entlang oder hielten Erinnerungen mit Fotos fest.
Da wir noch Zeit hatten, machte der Busfahrer noch einen Abstecher zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus genossen wir einen wunderschönen Blick auf die südfranzösische Landschaft.
Zurück in der Schule warteten wir, bis unsere Austauschpartner ihren Unterricht beendet hatten. In der Zwischenzeit nutzten viele die Gelegenheit, um in der Innenstadt von Narbonne ein Eis zu essen oder ein letztes Mal durch die Straßen zu schlendern. So neigte sich unser letzter Tag vor der Abreise in Narbonne dem Ende zu – erfüllt von tollen Erlebnissen und schönen Erinnerungen.
Am Freitag war es schließlich Zeit für die Rückfahrt nach Deutschland. Um 7 Uhr trafen wir uns am Bahnhof in Narbonne, viele von uns waren mit ihren Austauschschülern und Gastfamilien gekommen. Nach den letzten Abschieden und „Au Revoirs “ ging es gegen 8 Uhr mit dem Zug zurück nach Deutschland. Die Fahrt führte uns zunächst nach Paris, wo wir nach etwa fünf Stunden Fahrt umsteigen mussten. Von Paris ging es weiter nach Straßburg und anschließend nach Wissembourg.
In Paris angekommen, hatten wir etwa 40 Minuten, um von einem Bahnhof zum anderen zu gelangen. Dies war eine hektische Zeit, da wir mit unseren Koffern durch die Pariser Metro hetzten und mehrere Straßenbahnen nahmen. Schließlich erreichten wir unseren Umstiegspunkt und stiegen in den Zug nach Wissembourg, wo wir weitere vier Stunden fuhren. Auch diese Zeit verbrachten wir wieder mit Spielen, Gesprächen oder einfach ein wenig Schlaf.
In Wissembourg angekommen, wurden wir alle von unseren Familien abgeholt, und jeder konnte endlich nach Hause fahren.
Im Großen und Ganzen war es eine tolle und bereichernde Reise. Wir haben alle eine großartige Zeit miteinander verbracht, unsere Sprachkenntnisse verbessert, neue Menschen und Kulturen kennengelernt und unsere Klassengemeinschaft gestärkt. Diese Reise wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben.

Tusen Takk 🇳🇴

Vom 29. April bis zum 6. Mai 2025 hatten wir die Möglichkeit, an einem Schüleraustausch mit der Lillesand High School in Norwegen teilzunehmen. Gemeinsam mit unseren Lehrkräften Frau Bibus und Frau Medart reisten wir nach Lillesand, um dort mit einer elften Klasse der örtlichen Schule an einem Projekt zum Thema „Mental Health in Schools“ zu arbeiten. Unser Austausch wurde durch das EU-Programm Erasmus+ gefördert, das interkulturelle Begegnungen zwischen Schülerinnen und Schülern in Europa ermöglicht.

Psychische Gesundheit ist ein wichtiges Thema, denn Untersuchungen der WHO zeigen, dass etwa ein Fünftel aller Jugendlichen psychischen Belastungen ausgesetzt ist. Während unserer Zeit in Norwegen verglichen wir, wie mit Stress und psychischer Gesundheit in Deutschland und Norwegen umgegangen wird. Gemeinsam entwickelten wir einen Online-Fragebogen und führten Interviews mit norwegischen Mitschüler:innen, die wir in einem Video festhielten, um ihre Sichtweisen und Erfahrungen zu dokumentieren.

Neben dem Erasmus-Projekt bekamen wir wertvolle Einblicke in das norwegische Schulsystem und das Leben von Jugendlichen vor Ort. Besonders interessant fanden wir, dass norwegische Schüler:innen ihre Lehrkräfte meist mit dem Vornamen ansprechen dürfen und dass der Unterricht von 08:10 Uhr bis 15:30 Uhr mit einer langen Mittagspause stattfindet.

Auch außerhalb der Schule erlebten wir spannende Momente: Wir erkundeten die Innenstadt von Lillesand, unternahmen eine Bootsfahrt zur Insel Åkerøya, besuchten den Freizeitpark Dyreparken und den Kunstsilo in Kristiansand. Die wunderschöne Natur der Region beeindruckte uns sehr.

Zusammenfassend war der einwöchige Austausch mit Lillesand eine bereichernde Erfahrung für uns alle. Wir konnten nicht nur unsere Englischkenntnisse und interkulturellen Kompetenzen erweitern, sondern auch neue Freundschaften schließen. Durch den Aufenthalt in Gastfamilien erhielten wir zudem wertvolle Einblicke in das alltägliche Leben in Norwegen.

Ein herzliches Dankeschön geht an unsere norwegischen Gastfamilien, Lehrer:innen und die Lillesand High School für ihre offene und herzliche Aufnahme. Wir freuen uns schon darauf, unsere norwegischen Freundinnen und Freunde bald bei uns in Deutschland willkommen zu heißen.

Lilli

Info | Sekretariat (Osterferien)

Das Sekretariat des Gymnasiums ist in den Osterferien (14.04.-25.04.2025) geschlossen.

Alle wichtigen und aktuellen Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

 

Bad Bergzabern, 11.04.2025

Die Schulleitung

Regionalfinale Jugend trainiert für Olympia Fußball Wettkampfklasse I

Nachdem unsere Fußballmannschaft der Wettkampfklasse I (WK I) vom Alfred-Grosser-Schulzentrum sowohl beim Kreisturnier Mitte Oktober in Herxheim gewann und sich Mitte Dezember bei der Zwischenrunde in Kirchheimbolanden durchgesetzt hatte, durften wir zum Regionalfinale fahren. Dieses fand am Dienstag, den 11.03.2025 in Mehlingen auf dem Trainingsgelände des 1. FC Kaiserslautern, dem „Sportpark Rote Teufel“, mit den vier besten Schulmannschaften der Region statt. Dies waren neben unserer Mannschaft vom Alfred-Grosser-Schulzentrum, die Mannschaft vom Stefan-George-Gymnasium Bingen, der IGS Frankenthal und des Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern.

Als erstes trat unsere Mannschaft gegen die Mannschaft vom Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern an. Von Anfang an war klar, dass der Gegner eine große Herausforderung darstellen würde. Mit schnellen und präzisen Angriffen setzten sie unsere Abwehr immer wieder unter Druck. Doch unsere Mannschaft zeigte eine geschlossene Teamleistung, die es dem Gegner schwer machte, klare Chancen herauszuspielen. Es war ein taktisch diszipliniertes Spiel, bei dem unsere Mannschaft stets versuchte, den Ballbesitz des Gegners zu stören und eigene Akzente zu setzten. Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit, als es bereits nach einem torlosen Unentschieden aussah, erzielte der Gegner dann jedoch überraschend den Führungstreffer. Ein schneller Angriff und ein präziser Schuss brachten unsere Mannschaft in Rückstand. Trotzdem ließ sich die Moral unserer Spieler nicht brechen. Sie gingen mit erhobenem Kopf in die Pause und wussten, dass sie in der zweiten Halbzeit weiter an ihre gute Leistung anknüpfen mussten.

Zum Beginn der zweiten Halbzeit konnte unsere Mannschaft nicht nur an ihre gute Leistung anknüpfen sondern das Tempo sogar erhöhen, wodurch der Wille zum Ausgleich zu gelangen immer stärker wurde und die ein oder andere Torchance für unsere Mannschaft entstand. Allerdings wurde der Mut der Mannschaft schneller und offensiver zu spielen nicht mit einem Tor belohnt. Zum Ende der zweiten Halbzeit musste unsere Mannschaft ihren Tribut für das hohe Tempo zahlen, weshalb die Räume in unserer Abwehr immer größer wurden. Dies nutzte die Mannschaft des Heinrich-Heine-Gymnasiums mit einem schnellen Konter aus und erzielte so das 2:0. Von diesem Schock konnte sich unsere Mannschaft in der restlichen Spielzeit nicht mehr erholen, weshalb sie innerhalb weniger Minuten noch zwei weitere Tore bekam und wir das Halbfinale gegen den Favorit aus Kaiserslautern mit 4:0 verloren.

Im Anschluss durfte unsere Mannschaft im Elfmeterschießen um Platz 3 gegen die IGS Frankenthal antreten. Leider musste sich unsere Mannschaft auch hier mit 5:4 geschlagen geben. Somit konnte unsere Mannschaft ihre überragende Teilnahme am diesjährigen Wettbewerb von Jugend trainiert für Olympia Fußball WK I leider nicht mit einer Medaille krönen und beendete das diesjährige Turnier mit dem 4. Platz von 60 teilnehmenden Schulen. Alles in allem können wir auf ein sensationell erfolgreiches Turnier zurückblicken, das die Erwartungen weit übertraf. Vielen Dank Jungs für die tolle Erfahrung.

Pascal Jung

 

Ehre wem Ehre gebührt – die Erfolgshelden:

Till Glowaczewski, Jamie Mauritz, Luca Memmer, Bohdan Horb, Fabio Schmitt, Bastian Beck, Jakob Kirsch, Linus Thomé, Finn Bersch, Simon Székely, Len Czerwinski, Hannes Köhler, Noah Fauth, Moritz Moch, Mohammad Yousufi, Frederik Jost von Rochow, Linus Böttinger.

 

Liebe Schulgemeinschaft … mit einem Blumengruß aus unserem Schulhof hier herzliche Grüße zu den Osterferien auf diesem Weg!

Zuerst unser herzlicher Glückwunsch unseren Abiturientinnen und Abiturienten 2025!!!

Abel, Felix; Bletsch, Carolina; Böttinger, Linus; Bourquin, Hanna; Briem, Ludwig; Buckel, Ann-Kathrin; Burkhard, Felix; Busch, Vincent; Conrath, Sophie; Cristian, Jasmin Robert; Eckert, Philipp; Frank, Kaja; Frey, Christoph; Friesen, Maximilian; Geiger, Ann-Sophie; Helwich, Angelique-Alexis; Herbi, Emily; Herrmann, Colin; Heßling, Anna; Hirsch, Luis; Hochdörfer, Tom; Holler, Zoe; Jäger, Niklas; Kehr, Luna; Klaus, Emily; Krumholz, Esther; Krumm, Lisa; Kubetzki, Samuel; Mandery, Max; Marschel, Luis; Martin, Karla-Muriel; Meisner, Agnes; Merz, Artöm-Eduard; Mohr, Jakob; Moster, Thomas; Müller, Saskia; Nedele, Leonie; Netzer, Darius; Neumann, Sarah; Nguyen, David; Peci, Granit; Rämmele, Simon; Reisdorf, Fynn-Ragnar; Saidi, Laila; Schäffer, Hans-Jürgen; Schard, Leon; Schaubhut, Silas; Schlaier, Oliver; Schmitt, Aron; Schommer, Marc; Schwögler, Paul; Spitza, Dylan; Straßer, Luca; Stripf, Maja; Thomas, Nele; Thomé, Noel; Vierling, Madeleine; Vollmer, Elena; von Rochow, Frederik; Weis, Alicja; Weis, Maya; Wetzel, Dennis; Wind, Simon; Zeeb, Elias

Das AbiBac absolvierten erfolgreich Emily Herbi, Elena Vollmer, Nele Thomas, Ludwig Briem und Madeleine Vierling.

In einem bewegenden Gottesdienst in der Marktkirche im Vorfeld der Abiturfeier in unserer Aula am 27. März thematisierte die Abiturstufe den Schutz der Engel – in einer würdevollen Feier im Anschluss dann übergaben wir die Zeugnisse. Passend zum „ABBI“-Motto drehte sich in den Ansprachen und Beiträgen alles um die Musik des Schwedenquartetts. Ein wunderbarer Abschluss war dann am darauffolgenden Tag der Abiball in der Wörther Festhalle.

Für das beste Abitur wurden ausgezeichnet Simon Rämmele und Maya Weis, den Preis der Ministerin für besonderes Engagement erhielt Luca Strasser. Darüber hinaus erhielten E-Fellows Stipendien für ein sehr gutes Abitur Robert Cristian, Philipp Eckert, Ann-Sophie Geiger, Emily Herbi, Emily Klaus, Simon Rämmele, Silas Schaubhut, Aron Schmitt, Paul Schwögler, Luca Strasser, Nele Thomas, Elena Vollmer, Alicja Weis und Maya Weis.

Unser Verein der Freunde zeichnete Esther Krumholz, Jakob Mohr, Sophie Conrath, Zoe Holler und Granit Peci aus für besonderes Engagement in der Schule aus.

Im Fach Deutsch wurden Maja Stripf und Ann-Kathrin Buckel ausgezeichnet. In Französisch Nele Thomas und Madeleine Vierling; für Geschichte Vincent Busch und für Informatik Silas Schaubhut. Das Fach Physik ehrte Alicja Weis und Paul Schwögler. Simon Rämmele und Maya Weis wurden im Fach Chemie geehrt, Simon Rämmele darüber hinaus in Ethik und in Mathematik. Die Religionspreise der Bergzaberner Kirchengemeinden gingen an Philipp Eckert und Silas Schaubhut.

Letzterer wurde auch für sein musikalisches Engagement  ausgezeichnet, Alicja Weis für ihre Leistungen in den Naturwissenschaften und Maja Weis für ihr soziales Engagement – die letzten drei genannten Preise kamen in der Reihenfolge vom Lions-Club, vom Zonta-Club und vom Rotary-Club.

Passt auf Euch auf; Ihr fehlt uns schon jetzt –

Und auch unseren neuangemeldeten zukünftigen Fünftklässlern und ihren Familien ein lieber Gruß und ein herzliches Willkommen – es wird einer der stärksten neuen kooperativen Jahrgänge sein, die wir seit langer Zeit hier hatten.

Der Schulalltag hat uns gut im Griff um die Osterferien herum – bitte verfolgen Sie/verfolgt alles Tagesaktuelle stets hier und in der Schule; neu aus der Elternzeit zurückgekehrt begrüßen wir sehr herzlich die Kollegin Kathrin Bunde!

Was ist es eine Freude, unsere Schülerinnen und Schüler auf den Siegerbühnen sehen und begleiten zu dürfen

  • im Februar bei Jugend Forscht

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und zuletzt bei

  • Jugend Musiziert

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und bei

  • Jugend Trainiert für Olympia

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Wie hier auf unserer Homepage wunderbar dokumentiert sind wir auch im benachbarten Ausland unterwegs – zuletzt in Aix-Au-Provence und in Narbonne mit unseren Französisch-Austauschen mit Mittel- und Oberstufe, demnächst geht es wieder los mit der Englandfahrt und den Fachexkursionen und Studienfahrten – und mit Erasmus sind wir mit Schülern unterwegs in Norwegen und Polen.

Was bedeutet es Freude und Ehre, bunte und vielfältige, sinnstiftende und nachhaltige Schule, Bildung erleben und gestalten zu dürfen im großen Miteinander – DANKE!

Das große S C H U L J U B I L Ä U M wirft seine Schatten voraus – in wenigen Wochen im Juni geht es los mit den Auftakt-Musikkonzerten, die unsere große Projektwoche einrahmen nach Fronleichnam – wo wir alle uns vorbereiten auf die Festwoche nach den Sommerferien Ende August.

Demnächst nach den Osterferien geht es auch los mit dem Verkauf unserer Jubiläums-T-Shirts – wir halten Sie und Euch auf dem Laufenden.

 

VON GUTEN MÄCHTEN WUNDERBAR GEBORGEN ERWARTEN WIR GETROST WAS KOMMEN MAG

Es ist genau in diesen Apriltagen 80 Jahre her, dass der Autor dieser Zeilen, Dietrich Bonhoeffer, mit dieser formulierten Zuversicht in Herz und Seele und im Sinn in Berlin zur Hinrichtung geführt wurde.

Er hat es sich hart erkämpft in den Wintern in Gefangenschaft als Widerstandskämpfer und bis jetzt wird er oft falsch verstanden und allzu schnell idealisiert von allen Seiten –

für mich war es stets das große Gottvertrauen, die unbedingte Menschenliebe und das stete Ringen um Licht und Zuversicht, die mich faszinierten, prägten und leiteten.

 

Und so nun also FROHE OSTERN, eine gute Erholungszeit uns allen.

Als Schule haben wir den wahrscheinlich wichtigsten und strahlendsten Schulsommer vor uns, den man sich denken und wünschen kann als Schulgemeinschaft –

voller Chancen, Synergien, voller Träume und Hoffnungen, voller Aktion und Schulleben.

In diesem Sinne, in dieser ZUVERSICHT – Euer Pete Allmann, Schulleiter

Schüleraustausch der 8a in Aix-en-Provence vom 10.-17. März 2025

Am Montagmorgen trafen wir uns mit der gesamten Klasse, Frau Roloff und Frau Kinzinger um 6:45 Uhr am Bahnhof in Wissembourg. Alle waren aufgeregt und jeder hatte verschiedene Erwartungen an den Austausch. Pünktlich um 7 Uhr stiegen wir in den Zug und fuhren zum Straßburger Bahnhof um dort den TGV weiter nach Aix-en-Provence zu nehmen. Nach 5 ½ Stunden Fahrt kamen wir an und fuhren mit einem Bus zur Schule, wo wir herzlich von unseren französischen Partnern, der Deutschlehrerin Frau Hundt und der Direktorin empfangen wurden. In der Kantine gab es für alle eine kleine Stärkung, bestehend aus Madeleines, Kakao und Saft. Den späten Nachmittag verbrachten wir bei unseren jeweiligen Gastfamilien.

Frisch und munter trafen wir uns am Dienstagmorgen am Collège und fuhren gemeinsam mit unseren Austauschpartnern nach Luminy in der Nähe von Marseille, um zur Calanque Sugiton zu wandern. Unterwegs haben wir ein Quiz über die Region und Marseille beantwortet, bei dem es später auch einen Preis gab. Auf der Wanderung zum Meer lernten wir uns durch verschiedene Spiele besser kennen. Nach einem wohlverdienten Picknick ging es mit dem Bus wieder zurück zur Schule.

Am Mittwochmorgen haben wir zuerst eine kleine Tour durch die Schule gemacht und anschließend in kleinen Gruppen am Unterricht teilgenommen. Um 11:45 Uhr war Schulschluss und wir haben den Nachmittag in unseren Gastfamilien verbracht.

Die Besichtigung der Hafenstadt Marseille stand am Donnerstag auf dem Programm. Ein Bus holte uns vor der Schule ab und fuhr uns zum Vieux Port. Dort angekommen schauten wir uns erst einmal das Meer an und spazierten ein wenig am Hafen entlang bis zur Ombrière de Norman Foster, einem riesigen Spiegel, der als Sonnenschutz dient. Dort sind einige lustige Fotos entstanden. Mit dem Petit Train fuhren wir durch die Stadt hoch bis zur eindrucksvollen Kirche Notre-Dame de la Garde. Von dort hat man einen fantastischen Blick über die Stadt und das Meer. Nach der Besichtigung der Basilika sind wir zurück zum Hafen gefahren und zum Mucem gelaufen. Wir picknickten auf dem Dach des Gebäudes und haben das gegenüberliegende Fort Saint Jean erkundet. Anschließend fuhren wir zur Schule zurück.

Am Freitag ging es in die Innenstadt von Aix-en-Provence. Für diesen Tag gab es ein volles Programm mit vielen Aktivitäten. Zuallererst schauten wir uns im Hôtel de Caumot einen Film über den französischen Maler Paul Cézanne an, der in Aix gelebt hat an. Danach bekamen wir noch eine Führung durch das Stadtpalais und die Ausstellung der beeindruckenden Fotos von Steve McCurry. Mittags haben wir vor dem Office de tourisme gepicknickt. Jetzt hatten wir Zeit um in kleinen Gruppen eigenständig in der Stadt zu bummeln und uns über die letzten Tage auszutauschen. Pünktlich um 15 Uhr haben wir uns in kleinen Gruppen zusammengefunden, um ein Escapegame zu starten. Leider regnete es zu stark so dass wir das Spiel nicht mehr weiterspielen konnten. Also setzen wir uns in ein Café und bestellten Kakao, Waffeln und andere leckere Dinge. Später haben wir uns mit unseren französischen Partnern zum Bowlen und Pizzaessen getroffen und einen schönen gemeinsamen Abend verbracht.

Das Wochenende konnten die Gastfamilien selbst gestalten und viele trafen sich untereinander und machten gemeinsame Ausflüge zum Beispiel ans Meer oder in die Carrières des Lumières und Les Baux-de-Provence.

Früh am Montagmorgen mussten wir leider auch schon wieder abreisen. Obwohl es sehr viel geregnet hat und wir die Sonne wenig gesehen haben, wünschten sich einige, noch eine Woche länger in Aix zu bleiben. Pünktlich um 8:26 Uhr kam der TGV und brachte uns an den Bahnhof in Strasbourg von wo uns ein Bus bis nach Bad Bergzabern fuhr. Dort wurden wir von unseren Familien schon sehnsüchtig erwartet

Wir bedanken uns für die finanzielle Unterstützung durch Erasmus+.

Sophia

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Informatik Exkursion nach München

Vom 25. bis 26. Februar 2025 unternahmen wir, die Informatikkurse der 12. und 13. Klasse von
Frau Seringer und Frau Schwarz eine Exkursion. Dabei erhielten wir spannende Einblicke in
Kryptographie, Cloud-Technologien, künstliche Intelligenz und Hochleistungsrechner.
Tag 1:
Am ersten Tag besuchten wir das Deutsche Museum in München, wo wir die Informatik-Abteilung 
mit dem Schwerpunkt Kryptographie und Verschlüsselungstechniken erkundeten. Wir lernten, wie 
sich Verschlüsselung von frühen mechanischen Methoden bis zu modernen
Algorithmen entwickelt hat und welche Rolle sie heute in der digitalen Sicherheit spielt.
Nach dieser Führung hatten wir die Möglichkeit, das Museum eigenständig weiter zu erkunden. Viele von uns nutzten die Zeit, um weitere Ausstellungen zu besuchen, beispielsweise zu historischen Computern, Robotik oder Luft- und Raumfahrt. Einige waren auch in der Musik Abteilung, wo einer aus der 13 auf der Orgel etwas vorspielte.
Tag 2
Am zweiten Tag besuchten wir AWS (Amazon Web Services). Zwei Experten einer davon Herr Huth erklärten uns die Grundlagen der Cloud-Technologie und wie Unternehmen AWS-Dienste für ihre IT-Infrastruktur nutzen. Besonders interessant war die Diskussion über den Einsatz von AWS im Fußball: In Zusammenarbeit mit der Deutschen Fußball Liga (Bundesliga) werden Echtzeitstatistiken wie die “Expected Goals” erstellt. Diese Statistik gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Spieler von einer bestimmten Position aus ein Tor erzielen kann. Für die Berechnung werden Faktoren wie Distanz und Winkel zum Tor, Bewegungsgeschwindigkeit des Schützen,
Anzahl der Gegenspieler zwischen Ball und Tor sowie die Position des Torwarts berücksichtigt. Diese Daten helfen Fans und Analysten, die Leistung von Spielern und Teams besser einzuschätzen
und das Spielgeschehen genauer zu analysieren.
Nach dem Besuch bei AWS fuhren wir zum Leibniz-Rechenzentrum in Garching. 
Dort stellte uns Herr Oesmann das Zentrum für Virtuelle Realität und Visualisierung vor. Dieses Zentrum ist mitmodernster Technik ausgestattet und ermöglicht die Visualisierung großer Datenmengen.Besonders beeindruckend war der fünfseitige Projektionsraum, in dem sich das Bild je nach Bewegung des Betrachters anpasst. Dadurch hatte man das Gefühl, wirklich in die Darstellung einzutauchen. So können beispielsweise geologische Prozesse wie die Bewegung der Erdplattenrealistisch dargestellt und erlebt werden. Zudem verfügt das V2C über eine sogenannte Powerwall,eine Großprojektionswand, die es ermöglicht, dreidimensionale Szenarien für mehrere 
Personengleichzeitig darzustellen.
Anschließend bekamen wir eine Führung durch das Rechenzentrum und konnten den Supercomputer SuperMUC-NG aus nächster Nähe betrachten. Dabei erfuhren wir, wie er gekühlt wird, um die enorme Wärmeentwicklung zu bewältigen, und welche beeindruckenden Rechenleistungen er leisten kann. Zudem wurde erklärt, für welche wissenschaftlichen Berechnungen und Simulationen der Supercomputer genutzt wird, etwa in der Klimaforschung,
Medizin oder Physik.
Die zwei Tage vergingen schnell, da das Programm sowohl spannend als auch abwechslungsreich war. Die praktischen Einblicke in Kryptographie, den Einsatz von AWS im Fußball, Virtual-RealityTechnologien und Hochleistungsrechner haben uns gezeigt, wie vielseitig und relevant die Informatik ist. Es war eine lehrreiche und zugleich eine unterhaltsame Exkursion.

Lui Martinez Aegean
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