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Verabschiedung von Lehrerinnen des Gymnasiums

ka usGertrud Krapp (rechts im Bild) und Liane Ulshöfer (2. von   rechts) erhielten aus der Hand des Schulleiters Phillip Gerlach die Dankesurkunde des Ministeriums und treten damit nach Abschluss der “Passivphase der Altersteilzeit” in ihren verdienten Ruhestand. 

Die Glückwünsche für die Zukunft und den Dank des Kollegiums überbrachten Elisabeth Flint und Eleonore Beinghaus (von links) als Vertreterinnen des Personalrats.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

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kat rinckMit Natascha Leber (links) und Katharina Rinck wechseln mit Beginn des neuen Schuljahres zwei engagierte Kolleginnen an andere Schulen.Beide Kolleginnen halfen im vergangenen Schuljahr beim Schließen von Lücken in der Unterrichtsversorgung.

Dafür auch ganz herzlichen Dank!

 

 

 

bfg 07/12


 

 

Lernen für Afrika

 
oder 
 
Lernen bis zum Umfallen
 
 
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Eine großartige Aktion der SV unter der Leitung von Marlene Hassinger, Nancy Hanß und Katharina Albert brachte ca. 1000 EUR ein, die dem Projekt Ubulobo  in Südafrika zugute kommt.
 
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Über 30 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8b und 8d lernten nach dem offiziellen Unterrichtsende über die ganze folgende Nacht. Auch am nächsten Tag ging es nach der 6. Stunde weiter. Pro Stunde, die die Schülerinnen und Schüler durchhielten, wurde ihnen ein bestimmter Betrag von Sponsoren und Verwandten gespendet. 17 Lehrerinnen und Lehrer stellten sich für die verschiedensten Themen zur Verfügung: Lesen in der Nacht, leuchtende Experimente um Mitternacht, das Verhalten von Blüten in der Nacht, Frühsport und manch andere Themen standen auf dem “Sonder – Stundenplan”.
 
 
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Den Schülerinnen und Schülern sind die nächtlichen Strapazen kaum anzusehen…

 

…dafür litt die Konzentration am nächsten Morgen in den regulären Unterrichtsstunden!

bfg 06/12 

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LCCI-Abschluss 2012

  

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Nachdem sich am Anfang des Schuljahres mehr als 30 Teilnehmer zur AG angemeldet hatten, haben 22 Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 und MSS 11 die Zertifikatsprüfung (Level 2) bestanden – davon 8 mit „gut“ (with credit) und 14 mit „sehr gut“ (with distinction). Die AG, die von Bruno Spicko und Anja Gutschmidt in diesem Schuljahr angeboten wurde, wird auch nächstes Schuljahr wieder stattfinden.

 

gut 06/2012

 

Die Schulgemeinschaft gratuliert herzlichst zu diesem herausragenden Erfolg.

4. Platz bei AOK Schulmeisterschaft

 
 
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Anfang des Jahres bekamen wir von einer engagierten Schülerin den Tipp, dass die AOK dieses Jahr zum zweiten Mal einen Wettbewerb namens “AOK Schulmeister” veranstaltet. Das Siegerteam erhält als Gewinn ein eigenes “Culcha Candela” Konzert an deren Schule. Zunächst muss man sich im Internet bei einem Allgemeinwissensquiz gegen andere Schulen des selben Bundeslandes durchsetzen. Nachdem wir in der ganzen Schule ordentlich Werbung gemacht hatten und alle Schülerinnen und Schüler motiviert hatten, an dem Onlinequiz im Internet teilzunehmen, hatten wir uns tatsächlich als beste Schule von Rheinland-Pfalz für das Finale in Berlin qualifiziert. Durch ein Auswahlverfahren des Vorstandes der SV sowie zwei ausgewählte Personen der Vertrauenslehrer wurden die sechs Kandidaten für das Finale in Berlin ermittelt. Am 15. Juni 2012 machten sich also Anna Schmitz (9d), Philippe Buschmann (10d), Marius Gast (MSS11), Julia Stroppel (MSS11), Sonja Hiegle (MSS12) und Marlene Hassinger (MSS12) gemeinsam mit der Vertrauenslehrerin Simone Kerner auf den Weg nach Berlin. Finanziert von der AOK reisten wir mit dem Zug an.
 
 
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Abends angekommen, gab es erst einmal eine kleine Stärkung nach der sechsstündigen Zugfahrt. Darauf folgte die Einführung und Begrüßung der AOK und die Zuteilung der Gruppenleiter. Die Gruppenleiter waren alle Trainer oder Coaches des berühmten Basketballvereins ALBA Berlin. Nach einem kleinen Spaziergang durch Berlin gingen alle Teams relativ früh ins Bett um am nächsten Tag startklar für den Wettkampf zu sein.
Nach dem Frühstück wurden die Teams mit einem Bus zur Max-Schmeling-Halle gebracht. Bis 15 Uhr inklusive kurzer Mittagspause bestritten die 17 Teams verschiedene Stationen. Neben Riechen, Schmecken und Singen mussten wir auch in sportlichen Aufgaben wie Basketball, einem Hindernissparkur und Pedalofahren den Wettbewerb bestreiten. Ins Schwitzen kamen wir vor allem bei kniffligen Geschicklichkeitsaufgaben wie Wiegen, Messen und Papierflieger bauen sowie dem Allgemeinwissensquiz, bei dem wir innerhalb von 10 Minuten so viele Fragen wie möglich beantworten mussten. Besonders viel Spaß machte uns der Parcours mit dem ferngesteuerten Auto sowie der Hindernissparkur, bei dem uns ein anderes Team mit Bällen abwerfen konnte. Um 15 Uhr wurden wir dann in Gruppen eingeteilt und gemeinsam mit zwei anderen Bundesländern und einem Betreuer haben wir uns auf den Weg durch Berlin zu dem nächsten Treffpunkt gemacht. Auf dem Weg kamen wir an ungewöhnlichen Orten vorbei. Zum Beispiel am Mauerpark sowie der East Side Gallery. Außerdem besuchten wir ein ehemaliges Kaufhaus mit dem Namen “Tacheles”. Heute ist dies sehr heruntergekommen und so wurde es zu einem Künstlerhaus umfunktioniert. Nach einer zweistündigen Besichtigung der Stadt begaben wir uns auf den Weg zur Location “Hoppetosse”: Ein Boot auf der Spree, wo die Siegerehrung und die Abschlussparty mit der bekannten deutschen Band “Culcha Candela” stattfinden sollte. Dort angekommen gab es ein großes BBQ, wo alle Bundesländer gemeinsam zu Abend aßen und wir Kontakte knüpfen konnten. Im Anschluss fand die Siegerehrung statt. Von 3600 teilnehmenden Schulen belegten wir den 4. Platz und jeder gewann die aktuelle CD von “Culcha Candela”.
 
 
 
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Den 1. Platz belegte das Gymnasium aus Salzgitter (Niedersachsen). Im Anschluss feierten alle Teams gemeinsam den Sieg, denn nicht nur das Gymnasium Salzgitter hat gewonnen, sondern jeder der Teilnehmer hat an Erfahrung gewonnen und viel Spaß gehabt. “Culcha Candela” verteilte Autogramme und legte bei der anschließenden Party am DJ Pult auf. Bis um 21.30 Uhr wurde gefeiert. Dann mussten wir uns auf den Rückweg in unsere Jugendherberge “Three Little Pigs” machen. Müde kamen wir zuhause an und nach einem weiteren Abendspaziergang fielen wir alle müde aber glücklich ins Bett. Am nächsten Tag begaben wir uns direkt nach dem Frühstück auf den Heimweg und kamen um 17 Uhr wieder in Bad Bergzabern am Bahnhof an.
Wir gingen an dem Wochenende als Sieger nach Hause, denn wir haben nicht nur nette Leute getroffen, sondern auch viel an Erfahrungen gewonnen und die deutsche Hauptstadt teilweise nicht nur zum Ersten Mal, sondern auch aus einer etwas anderen Perspektive gesehen. Und für uns ist klar: Nächstes Jahr machen wir wieder mit und vielleicht klappt es ja dann mit dem 1. Platz!

 

 

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ker/sce/bfg 06/2012
 
 
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Ernennungen zu OStR

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                                                von links: Schulleiter P. Gerlach, V. Schnaithmann, M. Rapp, S. Winker

Gleich drei Ernennungen zu Oberstudienräten durfte Schulleiter Gerlach vornehmen: Susanne Winker wurde rückwirkend zum 01.08.2011 zur Oberstudienrätin i. K. ernannt. Valérie Schnaithmann und Martin Rapp durfte er ebenfalls die Urkunde zur Ernennung überreichen.
Die Schulgemeinschaft gratuliert den “neuen” Oberstudienräten.

bfg 05/2012

Prof. Grosser für ein Wochenende in BZA

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                                Prof. Alfred Grosser auf dem Weg zur Podiumsdiskussion begleitet von Kollege Stefan Bingler

Der Namensgeber unseres Schulzentrums, Professor Alfred Grosser, weilte ein Wochenende in Bad Bergzabern, um dem bekannten Künstler und Kollegen Franz Leschinger Modell zu stehen. Leschinger fertigt eine Bronzebüste unseres Namensgebers an,  eine Herausforderung für Künstler und Modell, mehrere Stunden still zu sitzen!

Das Projekt wird gefördert vom Kreis SÜW, der Sparkasse SÜW und dem Förderverein der Schule.

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                                                                Schülerinnen und Schüler der Oberstufe …

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                                                            … bei einer Podiumsdiskussion mit Prof. Grosser.

Alfred Grosser legte großen Wert auf den Kontakt mit den Jugendlichen. In einer 90minütigen Podiumsdiskussion griff er Fragen der Jugendlichen auf. Glück, Freiheit und Solidarität, aber Zukunftsängste waren zentrale Punkte bei der Diskussion. Das Natürliche sei keineswegs natürlich, auch wenn es als solches wahrgenommen wird, so Grosser. Die Jugend müsse sich bewusst machen, was in den letzten 20 Jahren in Europa alles geschehen sei. Leider wird dies oft nicht mehr wahrgenommen.

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                     Reden ja, bewegen nein! Zehn Stunden als Modell stillsitzen ist nicht nur für einen 87jährigen eine Strapaze!

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                                                       Modell und Künstler scheinen mit dem Werk zufrieden zu sein

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Grosser wird bei der Enthüllung der Bronzebüste nach Fertigstellung wieder Bad Bergzabern besuchen.

Fotos: ger (6), bfg (1)
bfg 05/2012

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FLL 2011 – Food Factor –

Auch in diesem Jahr war es nicht einfach einen zum Thema geeigneten Forschungsauftrag zu finden und zu lösen. Exkursionen zu Edeka, zum Schlachthof Kieffer und Interviews mit den Geschäftsleitungen halfen schließlich weiter. An dieser Stelle herzlichen Dank.

Als Lösung entwarfen die Robo-Alfis einen Indikatorverschluss zum Nachweis von saurer Milch. Mit dieser Forschungspräsentation platzierten Sie sich auf Platz zwei.

Insgesamt unter Berücksichtigung von Teamwork, Robotdesign und den Ergebnissen der Games (auch hier erreichte das Team das Viertelfinale) erreichten die Robo-Alfis den siebten Platz.

 


 

 

 

Regionalwettbewerb “Jugend debattiert”

Bereits zum vierten Mal nimmt unsere Schule in diesem Schuljahr am Wettbewerb „Jugend debattiert“ teil. Beim diesjährigen Regionalwettbewerb konnten sich zunächst in den Qualifikationsrunden, die am 21.03.2012 am Nikolaus-von-Weis-Gymnasium in Speyer stattfanden, Romy Hoffart und Bastian Recktenwald (beide 10 a) für die Sekundarstufe I und Miguel Postigo Martinez (MSS 12) für die Sekundarstufe II erfolgreich unter den ersten vier der insgesamt jeweils 16 Teilnehmer platzieren.
Debattiert wurde dabei wieder in zwei Runden. Für die Sekundarstufe I lauteten die Debattenfragen:
Sollen im Deutsch-Unterricht längere Gedichte regelmäßig auswendig gelernt werden?
Soll im Jugendstrafrecht unabhängig von der Art der Tat ein Fahrverbot als eigenständige Strafe eingeführt werden?
Für die Sekundarstufe II lauteten die Debattenfragen:
Sollen Jugendoffiziere der Bundeswehr für den Dienst in der Bundeswehr an Schulen wer-ben?
Soll sich in unserer Stadt eine »Bürgerplattform« formieren?
Damit konnte unsere Schule am Folgetag an beiden Finalrunden (Sek I und Sek II) teilnehmen.
Im Finale der Sekundarstufe I am 22.03.2012 stritten Romy Hoffart und Bastian Recktenwald in einer lebhaften Debatte gemeinsam mit Vertreten des Europa-Gymnasiums Wörth und des Nikolaus-von-Weis-Gymnasiums um die Frage:
Sollen alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 verpflichtet werden, einen »Führerschein« zum richtigen Verhalten in Sozialen Netzwerken zu machen?
Für die Sek II-Runde hatte Miguel Postigo Martinez sich mit zwei Vertretern des Nikolaus-von-Weis und einem des Gymnasiums am Kaiserdom zu messen. Dabei ging es um die Frage:
Sollen Jugendliche verpflichtet werden, bereits Altersvorsorge zu betreiben?
Wir freuen uns über den Sieg von Romy Hoffart (Platz 2). Damit ist ihr erneut der Einzug in die Qualifikationsrunden nach Mainz am 25.04.2012 gelungen. Dafür wünschen wir schon heute viel Erfolg!
 
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Romy Hoffart und Bastian Recktenwald (2. und 3. von links)
 
 
 
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Miguel Postigo Martinez (1. von links)

Herzlichen Glückwunsch für die Siegerin! Ein herzliches Dankeschön an alle teilnehmenden Debattanten und Jurorinnen.
 

Nachruf zum Tode von Frau Dr. Maria Vollmary

Nachruf zum Tode von Frau Dr. Maria Vollmary

Am 1. März verstarb im 95. Lebensjahr Studiendirektorin i.R. Dr. Maria Vollmary. Von 1969 bis 1980 unterrichtete sie die Fächer Deutsch, Geschichte und Erdkunde an unserem Gymnasium. Zuvor war die aus Essen stammende promovierte Germanistin im Schuldienst des Landes Nordrhein-Westfalen tätig. 
Die Verstorbene genoss im Kollegium wegen ihrer Offenheit und Kritikfähigkeit ein hohes Ansehen, die Beratung von Eltern und Schülern war ihr besonders wichtig. Als Leiterin einer kooperativen Lehrer – AG “Bildung” war sie auch an der Entwicklung der kooperativen Gesamtschule beteiligt. Außerdem lag ihr die Geschichte ihrer Pfälzer Wahlheimat am Herzen; so schrieb sie für den Historischen Verein, dessen Vorsitzende sie war, zahlreiche Artikel über die Region und machte sich auch als Verfasserin eines Buches über Bergzabern – Zwischen Mittelalter und Neuzeit einen Namen.

er 03/2012