Kunstausstellung des Comenius-Projekts „Europäische Erinnerungen“ im Kreishaus SÜW eröffnet
BEI, 4/15
BEI, 4/15
Beim Teamwettbewerb arbeiteten drei bis fünf Schülerinnen und/oder Schüler gemeinsam an den gestellten Aufgaben. Der Wettbewerb wurde in zwei Runden ausgetragen: Gruppenwettbewerb (45 Minuten) und Speedwettbewerb (30 Minuten).
Das Team aus der MSS 11 mit Sebastian Anhalt, Janik Czerwinski, Marco Gast, Viktor Schneider und Lukas Wessa erreichte beim Teamwettbewerb der Oberstufe den 3. Platz.
Jonas Albrecht aus der 10c erreichte beim Einzelwettbewerb der Mittelstufe den 7. Platz.
Herzlichen Glückwunsch !
Die Schülerinnen aus Bad Bergzabern belegten in der Einzelwertung folgende Platzierungen:
8. Platz: Antonia Wilker 379 Punkte
10. Platz: Leonie Schwind 367 Punkte
13. Platz: Jessica Hoffmann 358 Punkte Meike Schwartz 358 Punkte
24. Platz: Lena Martin 325 Punkte
27. Platz: Adrianna Pyrzynska 321 Punkte
31. Platz: Lea Schürmann 307 Punkte
33. Platz: Evita Schlender 305 Punkte
62. Platz: Sophie Kopf 205 Punkte
Noch gestern
Der Frühling ist wie ein Herbst,
ein Abschiednehmen
von allem was kommt.
Hilde Domin
Martin Blume
Comenius – Projekt „Erinnerungskulturen“
am Alfred-Grosser-Gymnasium Bad Bergzabern
Wir bedanken uns für Eure engagierte Teilnahme und gratulieren Euch zu Eurem Erfolg!
Für die Sekundarstufe I lauteten die Debattenfragen der Qualifikationsrunden:
1. Soll an unserer Schule der Kiosk von einer Schülerfirma betrieben werden?
2. Soll an unserer Schule für Schüler über 16 Jahre das Verlassen des Schulgeländes zu Pausenzeiten erlaubt sein?
von links: Clarissa Söllner (10 c) und Sophie Kramer (10 d) gegenüber den Kontrahentinnen Maja Engel (10 b)
und Sandra Schrumpf (10 d)
Unsere Erwartungen waren groß, als wir das imposante „Maison Internationale“ in der „Cité Internationale Universitaire de Paris“ betraten. Die ersten Eindrücke täuschten uns nicht. Angekommen in der Miniaturausgabe des „Château Fontainebleau“ wurden wir sofort freundlich empfangen. Angesichts des „Salon Honnorat“, wo die Veranstaltung stattfinden sollte, staunten wir nicht schlecht. Der Raum und auch die Kleidung der Anwesenden verdeutlichten noch einmal die Besonderheit des Anlasses.
Mo, 2/15