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Berufsorientierungstag für die 9. Klassen

Er trägt zwar seinen Anzug, hat sich heute aber extra einen freien Tag genommen, um ihm Rahmen der Berufsorientierung an diesem 29. Januar die Schülerinnen und Schüler zu informieren. Außer Philipp Kresin von KPMG sind an diesem Vormittag noch Polizisten in Uniform zu sehen, Richter, Pfleger, Förderschullehrer, Erzieher, Journalisten, Mechatroniker, ein Vertreter der Meisterschule Kaiserslautern zum Handwerk des Steinmetz sowie Vertreterinnen der Fachbereiche Maschinenbau, Wirtschaftschemie, Informatik und Biophysik der Universität Kaiserslautern. Auch andere haben sich eigens einen freien Tag genommen. Die Schüler sind dankbar. „Ich konnte mir unter Wirtschaftsprüfer bisher nichts vorstellen, aber jetzt fühle ich mich informiert“, sagt Johanna Sommer aus der 9a. Dabei hat sie sich bisher eher für die Polizei interessiert.

Beruforientierung Philipp

Diese ausführliche Information, dieser direkte Kontakt mit den Berufsvertretern sei auch der eigentliche Sinn der Intensivtage, sagt die Verantwortliche für die Berufsorientierung am Gymnasium, Elke Neumann. Sie hat die Veranstaltung in den vergangenen 20 Jahren organisiert und tut dies in diesem Jahr trotz ihrer anstehenden Pensionierung wie immer voller Elan, gemeinsam mit ihren Kolleginnen Ramona Lang und Annette Kliewer. Frau Kliewer wird das Projekt fortführen. „Gerade in der neunten Klasse ist es wichtig, dass das Thema Berufswahl bei einigen überhaupt mal in den Blick gerät“, erklärt Elke Neumann. Dazu gibt es in diesem Schuljahr drei Veranstaltungen: Anfang Januar wurden die Eltern informiert, gestern und heute beschäftigen sich alle neunten Klassen des Gymnasiums  intensiv mit ihrer Berufswahl und im zweiten Halbjahr müssen alle Neuntklässler sich einen  Betrieb suchen, diesen erkunden und darüber im Fach Deutsch berichten. Wie wichtig das ist, weiß Elke Neumann: „Ich habe in jedem Jahr nach dem Abitur mindestens ein Gespräch, in dem ein Schüler mich fragt: Was soll ich beruflich bloß machen?“  Deshalb sollen die Schüler möglichst früh selbst aktiv werden. Den Berufswahlpass, den sie in Klasse 9 bekommen, führen sie bis zum Schulabschluss weiter. Und die Schüler haben viele Fragen zur Berufswahl. „Ich möchte mal was Praktisches machen. Bloß nicht einfach im Büro rumsitzen“, sagt zum Beispiel Sebastian Ickert aus der 9b. Sein Klassenkamerad Rafael Martinez weiß es schon genauer: „Ich will vielleicht Psychologie studieren“, erklärt er. In ihrer Klasse wüssten aber viele noch nicht, was sie mal machen wollen. Oft habe die Schüler dann die Vorstellungen von einem Beruf, die die Medien transportieren, die aber hier an den Tagen der Berufsorientierung aufgeklärt werden, zum Beispiel von der Polizei: „Die meisten denken, Polizei sei gleich Sondereinsatzkommando SEK. So wie bei Cobra 11“, erzählt zum Beispiel Silvia Dausmann von der Polizei Bad Bergzabern. „Dass die zunächst keine Morde aufklären, sondern erstmal beim Streifendienst und der Bereitschaftspolizei anfangen, erzählen wir ihnen dann“, ergänzt ihr Kollege Uwe Nagel. Und dass man als Polizist keineswegs nur sportlich sein muss. Als erste Eigenschaft, die man brauche, nennt er den Gerechtigkeitssinn, als zweite den „Mut, auf Leute zuzugehen. Man muss als Polizist viel kommunizieren und man muss Lust auf Unbekanntes haben“. Man merkt ihm an, dass es ihm Spaß macht, die Schüler zu informieren. „Die meisten Berufsvertreter kommen gern, manche sogar seit Jahren“, sagt Organisatorin Elke Neumann. „Und die Schüler hören ihnen aufmerksam zu, denn diese Leute kommen von außen“, ergänzt sie. So erfahren die Schüler an diesem Tag aus erster Hand, was man als Wirtschaftsprüfer, als Polizist, als Pflegekraft, als Mechatroniker und so weiter eigentlich macht, wieviel man als Wirtschaftsprüfer verdient – 2100 netto – und dass Philipp Kressin im Sommer die vielen Überstunden in freie Tage verwandeln kann, die sich im Winter angehäuft haben.
VOL 2/14

Erfolg im Regionalentscheid Schwimmen

Die Schulgemeinschaft gratuliert den Mädchen zum Sieg im Regionalentscheid im Schwimmen.

Schwimmen Regio 14
Laura v. Hackewitz, Kira Kurz, Sarah Albert, Lucia Engel
Marie Kolb, Selina Frey, Julia Hromada, Svenja Stolz, Leila White

SWM 1/14


Frankreichfahrt der Klasse 8b

Le jeu « Le paquet de mouchoirs »

Nous avons échangé un paquet de mouchoirs contre d’autres choses. À la fin, on a eu par exemple des pâtes et du chocolat.


Une journée à Besançon

Mardi, nous avons été dans le collège Albert Camus à Besançon. Dans l’école, nous avons fait une visite avec un professeur. Au début, nous sommes allés dans une grande salle où nous avons mangé notre pique-nique. C’était un sandwich avec du jambon et un gâteau de ménage, une spécialité de la Franche-Comté, et aussi des chips. Après, nous avons vu la salle d’allemand, la salle d’espagnol, le gymnase et le terrain de foot. Nous avons visité le CDI, la cantine et la cour.
La citadelle: C’est une des plus belles citadelles de France. Vauban était le constructeur de la citadelle. Elle a été construite entre 1668 et 1688 après la conquête de la ville par le roi Louis XIV.


Au Dino-Zoo

Nous sommes allés dans un Dino-Zoo. Les dinos étaient très grands. Il y avait aussi un cinéma 4D. C’était cool. Nous avons lancé des épées avec un propulseur, comme les préhistoriens, et nous avons vu comment ils ont fait du feu avec des pierres.

Le Gouffre de Poudrey

Mercredi, nous avons visité le Gouffre de Poudrey. Nous avons porté des pulls parce que dans le gouffre il faisait 7 °C. Nous sommes descendus 150 marches d’escalier. Le gouffre avait un diamètre de 100 mètres: 20 mètres souterrains, 40 mètres la grotte et 40 mètres le plafond. Il y avait une visite guidée en français et un spectacle. Dans le spectacle il y avait aussi des effets de lumière. Nous n’avons pas tout compris, mais Mme Hohlreiter a traduit ce que le guide disait en français.

La fromagerie

Le dernier jour, nous sommes allés dans la fromagerie „La Fruitière à Comté“ à Pierre-fontaine. Nous avons vu comment on fait du fromage et nous avons goûté le „Comté“, un fromage de la région. Après, nous avons acheté du fromage pour nos parents.

– La classe 8b -, HOR 1/14
 


Bundesverdienstkreuz für Rolf Meder

Dieses hätte Meder bereits im Oktober aus den Händen von Bundespräsident Gauck in Berlin erhalten sollen, konnte jedoch aufgrund seines Aufenthaltes mit dem “Ubulohbo-Projekt” in Südafrika zur selben Zeit an dieser Feier nicht teilnehmen.

Die Schulgemeinschaft gratuliert herzlichst zu dieser außergewöhnlichen Ehrung und bedankt sich gleichzeitig für den langjährigen Einsatz in den Projekten Schulsanitätsdienst und “Ubulohbo”.

Meder BuVK
SCE 1/14

Polnische Schüler zu Gast in BZA: Auf den Spuren des Janusz Korczak

Nach 25 Stunden Fahrt kam am Samstag, den 31.11, die polnische Gruppe mit einem Bus am Karlsruher Hauptbahnhof an. Nach einer Pause in den jeweiligen Gastfamilien ging es mit dem Programm los. Mit einer von Schülern ausgedachten Stadtrally starteten die Schüler in das Projekt. Der Abend nahm mit lustigen Kennenlernspielen seinen Lauf. Den Sonntag verbrachten die Schüler in ihrer Gastfamilie. Es wurden Ausflüge unternommen wie Bowling, Austellungen erkundet oder auch der Besuch von Weihnachtsmärkten. Dieser Tag gab den deutschen Gastfamilien die Möglichkeit ihre Schülerinnen etwas näher kennen zu lernen. Unterhalten wurde sich meist auf Englisch, da die Schüler aus Polen nur gebrochen Deutsch konnten. Am Montag war regulärer Unterricht, zu dem die Polen die Deutschen begleiteten. Nach der Schule fuhren die Gastschüler, die Gastgeber und die Lehrer nach Wissembourg. Die Gastschüler waren sehr begeistert, dass Frankreich so nah an Deutschland liegt. Nach einer kleinen Stadtführung durfte jeder sich frei bewegen und die Stadt noch etwas erkunden. Darauf fand in der Schule ein Bastel- und Backabend statt, an dem wieder die ganze Klasse teilnahm. Einzelne Gruppen backten Plätzchen oder bastelten Dekoration für den Weihnachtsbaum im Foyer der Schule.
Am Dienstag arbeiteten die deutschen Schüler in einem Projekt zu Janusz Korczak über seinem Leben, seinen Bücher und Kritiken dazu. Die polnische Gruppe besichtigte währenddessen die Schule und die Stadt Bad Bergzabern. Am Nachmittag fuhren alle nach Landau in die Stadtbücherei, um sich eine Ausstellung über Janusz Korczak anzusehen. Es war eine sehr informative Ausstellung, in der ebenfalls das Buch „Blumkas Tagebuch“ ausgestellt war. Nach einer Pause, die die meisten Schüler zum Shoppen oder Bummeln über den Weihnachtsmarkt nutzten, ging es mit dem Programm weiter. Die Schüler hatten eine deutsch/polnische Tandemlesung von „Blumkas Tagebuch“ vorbereitet. Die Autorin Iwona Chmielewska war vor Ort und beantworte alle Fragen, die die Schüler ihr stellten.
Am Mittwoch kam Frau Chmielewska nach Bad Bergzabern in die Schule, um mit den Schülern einen kreativen Workshop zu gestalten. Die Schüler bastelten Figuren aus dem Buch nach und setzten sie künstlerisch in die heutige Zeit ein. Diese Arbeiten wurden zusammen mit den anderen erarbeiteten Dingen der Schüler am Abend ausgestellt. Es war der Abschlussabend der polnischen Schüler.
Am Tag darauf fuhren sie mit dem Bus wieder zurück nach Polen. Der Abschied fiel jedem schwer…Es gab einige Tränen und traurige Gesichter, aber es muss ja kein Abschied für immer sein.
Es war ein rundum gelungenes Projekt und hat sehr viel Spaß gemacht.
Die Kommunikation zwischen den Deutschen und den Polen hat sehr gut funktioniert.
Und natürlich bedanken wir uns schon jetzt bei allen Sponsoren, die dieses Treffen möglich gemacht haben: Das Deutsch-Polnische Jugendwerk, die ADD und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit.

Sarah Albert, Mara Gnägy (Klasse 8a), KLI 12/13


Korczak rheinpfalz kl
aus: DIE RHEINPFALZ, Pfälzer Tagblatt – Ausgabe Südl. Weinstraße, 19.12.2013, S. 23
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Comenius-Treffen in Wadowice, Polen

entwarfen ein Logo für unser Projekt. Da die Projektsprache Deutsch ist und viele der anderen Schüler sehr gut Deutsch sprechen können, hatten wir bei den Projekttreffen kaum Schwierigkeiten uns zu verständigen. In den Familien, wo wir am Wochenende und an den Abenden wohnten, war es dann doch nicht so einfach, aber zum Glück konnten wir einige Wörter wie „Dzień dobry” (= Guten Tag ) und vor allem „Dziękuję” (= Danke) auf polnisch. Die Gastfreundschaft der Polen ist nämlich überwältigend und die polnische Küche ist wirklich sehr gut. Dazu gehören zum Beispiel „Pierogi”, gefüllte Teigtaschen, die wir bei unserem Ausflug nach Krakau, der schönsten Stadt Polens, probiert haben. Dort haben wir das Wahrzeichen der Stadt, den Wawel-Hügel, und die Altstadt besichtigt. Außerdem haben wir das Schindler-Museum besucht, in dem die Besetzung Krakaus durch die Deutschen und das Schicksal der Juden bewegend dargestellt wird. Dadurch und auch durch die Besichtigung des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz – Birkenau wurden wir zum Nachdenken über unsere Geschichte angeregt und konnten viel lernen. Insgesamt war es eine sehr schöne Woche in Polen, die sich durch die Möglichkeit mit Jugendlichen aus anderen Kulturen Kontakt knüpfen zu können und die vielen neuen Eindrücke auf jeden Fall gelohnt hat.

Comenius 2013 in Polen

von links nach recht: Stefanie Müller, Susen Meyer, Linde Maier, Bettina Schlender, Nadine Adaci, Johanna Ginzer
Stefanie Müller, Bettina Schlender, BEI, 12/13

 
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Vorlesewettbewerb der GOS 2013

Laura wird das Schulzentrum Anfang kommenden Jahres im Kreisentscheid vertreten. Anschließend werden die Landes- und die Bundessieger gekürt. Gemeinsam mit Laura Baier kamen Alwina Kullmann (Klasse 6v) und Lena Funck (6y) in die zweite Runde. In der ersten Runde waren die besten Vorleser aller sechsen Klassen angetreten: Laurenz Wichmann (Klasse 6a), Emily Vollmer (6b), Sarina Schwarz (6c), Marlene Hitziger (6d), Oliver Frey (6e) und Leonie Brüseke (6x).
vorlesewettbewerb 2013

Die Klassensieger mit der Schulsiegerin im Vordergrund, dem Leiter des Gymnasiums, Philipp Gerlach (links) und den Leitern der Orientierungsstufe Christoph Mohr (hinten Mitte) und Matthias Böckel (rechts).
In diesem Jahr nahmen bundesweit rund 600 000 Kinder und Jugendliche am Vorlesewettbewerb der Stiftung Lesen teil. „Ihr seid alle jetzt schon Gewinner“, begrüßte einer der beiden Leiter der Gemeinsamen Orientierungsstufe, Matthias Böckel, die sieben Teilnehmerinnen und die beiden Teilnehmer. „Denn: Wer liest, gewinnt – auch, was das eigene Leben betrifft“, ergänzte er. Jeder der Schülerinnen und Schüler las zunächst drei Minuten aus einem Buch vor, das zuhause vorbereitet werden konnte. In der zweiten Runde musste aus einem fremden Text – Frank Schmeißers Jugendbuch „Schurken machen Krawall“ – vorgelesen werden. Die Jury bestand aus je drei Lehrerinnen und Lehrern und je einer Schülerin aus Realschule plus und Gymnasium sowie der Bibliothekarin des Alfred-Grosser-Schulzentrums. Bewertet wurden unter anderem die Lesetechnik und die angemessene Interpretation des Textes.

VOL 12/13

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Busbegleiter gesucht!


Stört dich das Gedränge am und im Bus?

Stören dich die Streitigkeiten und das Gerangel?
Stört es dich, wenn Jüngere keinen Sitzplatz bekommen?

Das muss nicht sein !

Wir brauchen Euch !

Wir am Alfred-Grosser-Schulzentrum suchen Schüler ab der achten Klasse, die uns helfen bei der stressigen, gereizten Atmosphäre auf dem Schulweg zu vermitteln und sich für einen reibungsloseren Ablauf einsetzen.

Wir suchen dich als Busbegleiter!

Lies dir das Infoblatt und die Broschüre des VRN durch und überlege dir, ob das etwas für dich ist.

Was sind Busbegleiter?

Busbegleiter vermitteln bei Problemen die an den Haltestellen und im Bus auftreten. Sie sind das Bindeglied und Vermittler zwischen allen Beteiligten. Sie greifen in Konflikte nur verbal und nicht körperlich ein.

Sie sind keine Ersatzkontrolleure oder Sicherheitskräfte!

Besonders als Busbegleiter geeignet bist du, wenn: 

•du wirklich interessiert an der Ausbildung bist,

•du mit dem Bus zur Schule kommst,

•du die achte Klasse besuchst,

•es dir Spaß macht, dich für andere einzusetzen,

•du verantwortungsbewusst und zuverlässig bist.

Was bringt dir das?

Eins ist klar: Die Busbegleiter sind aktiv am täglichem Schulweg  beteiligt. Du hilfst den Schulweg entspannter und sicherer zu machen. Du trägst ganz entschieden zu einem guten Klima an deiner Schule bei.
Durch deine Ausbildung zum Busbegleiter schaffst du dir Vorteile bei deinen späteren Bewerbungen. Die Unternehmen suchen sozialengagierte, teamfähige Jugendliche. Entsprechend wirst du auch ein Zertifikat und eine Zusatzinformation über deine tollen Leistungen im Zeugnis erhalten.

Die Eltern:

Bei diesem Projekt brauchen wir auch die Unterstützung von euren Eltern. Zumindest müssen sie damit einverstanden sein, dass du daran teilnimmst. Deshalb werden alle Eltern der Teilnehmer/innen noch einmal extrainformiert.

Was erwartet Dich?

  • Eine interessante Ausbildung im Team mit z.B.: Deeskalationstraining, Konfliktkommunikation, Rollenspiele, Gewaltvermeidung und Einführung in die Rechtskunde.
  • 1x im Monat wird ein Treffen zum Austausch von Informationen und Erlebnissen, sowie Spiel und Spaß stattfinden.
  • Bei regelmäßiger Teilnahme an den monatlichen Treffen wird eine besondere Unternehmung wie z. B. Fun-Forest-Kletterpark stattfinden.
  • Volle Unterstützung durch die Schule Polizei, Kreisverwaltung und die Busunternehmen.

Du bist dabei? Toll! Dann melde dich im

Sekretariat deiner Schule bis zum 12.03.2013

an.

Eine Kooperation des Alfred-Grosser-Schulzentrums, der Polizei, RVS, VRN und der Kreisverwaltung

Luber 12/13


Anmeldeformular als pdf

Infobroschüre des VRN

First Lego League-Wettbewerb 2013 in Rheinzabern

 
Dass das Eintauchen in die Welt der Lego-Steine nicht nur Vergnügen bereitet, sondern auch anstrengend sein kann, erfuhren die Robo-Alfis bei der diesjährigen Veranstaltung, als sie sich dreizehn weiteren, gut vorbereiteten Schulteams aus dem Raum Speyer-Germersheim stellten.

Abgestimmt auf das Wettbewerbsthema nature’s fury entwickelte und programmierte die Schülergruppe um Frau Täffler und Frau Bibus einen Roboter, der Hindernisse eines vorgegebenen Parcours überwinden, Lego-Figuren evakuieren und andere Rettungsaufgaben lösen konnte.

Als weiteren Teil des Wettbewerbs präsentierten die Robo-Alfis die Ergebnisse ihrer Forschungen zum Hagelschlag in Form eines amüsanten Theaterstücks. Hierfür hatten sie sich zuvor mit dem Hagelunwetter 2012 beschäftigt, die Hagelflieger in Schweighofen interviewt und eine eigene Antihageldrohne entworfen.

Am Samstagabend, nach achtstündigem Wettkampf, stand schließlich das Ergebnis des First Lego League-Regionalausscheids fest: die Robo-Alfis belegten einen erfreulichen 5. Platz in der Gesamtwertung, den 4. Platz im Robot Game sowie den 3. Platz in der Forschungspräsentation – Platzierungen, zu denen das Gymnasium des Alfred-Grosser-Schulzentrums herzlich gratuliert.
RKR  11/13

FLL Nov 13

Das First Lego League-Team des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum: Frau Bibus, Christoph Hirsch, Markus Wolf, Elias Albrecht, Marcel Klein, Kevin, Sascha Michel, Herr Rosenkranz, Frau Täffler, Julian Lavan, Nils Friedmann, Kim Schehl, Nico Walter


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