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Busbegleiter gesucht!


Stört dich das Gedränge am und im Bus?

Stören dich die Streitigkeiten und das Gerangel?
Stört es dich, wenn Jüngere keinen Sitzplatz bekommen?

Das muss nicht sein !

Wir brauchen Euch !

Wir am Alfred-Grosser-Schulzentrum suchen Schüler ab der achten Klasse, die uns helfen bei der stressigen, gereizten Atmosphäre auf dem Schulweg zu vermitteln und sich für einen reibungsloseren Ablauf einsetzen.

Wir suchen dich als Busbegleiter!

Lies dir das Infoblatt und die Broschüre des VRN durch und überlege dir, ob das etwas für dich ist.

Was sind Busbegleiter?

Busbegleiter vermitteln bei Problemen die an den Haltestellen und im Bus auftreten. Sie sind das Bindeglied und Vermittler zwischen allen Beteiligten. Sie greifen in Konflikte nur verbal und nicht körperlich ein.

Sie sind keine Ersatzkontrolleure oder Sicherheitskräfte!

Besonders als Busbegleiter geeignet bist du, wenn: 

•du wirklich interessiert an der Ausbildung bist,

•du mit dem Bus zur Schule kommst,

•du die achte Klasse besuchst,

•es dir Spaß macht, dich für andere einzusetzen,

•du verantwortungsbewusst und zuverlässig bist.

Was bringt dir das?

Eins ist klar: Die Busbegleiter sind aktiv am täglichem Schulweg  beteiligt. Du hilfst den Schulweg entspannter und sicherer zu machen. Du trägst ganz entschieden zu einem guten Klima an deiner Schule bei.
Durch deine Ausbildung zum Busbegleiter schaffst du dir Vorteile bei deinen späteren Bewerbungen. Die Unternehmen suchen sozialengagierte, teamfähige Jugendliche. Entsprechend wirst du auch ein Zertifikat und eine Zusatzinformation über deine tollen Leistungen im Zeugnis erhalten.

Die Eltern:

Bei diesem Projekt brauchen wir auch die Unterstützung von euren Eltern. Zumindest müssen sie damit einverstanden sein, dass du daran teilnimmst. Deshalb werden alle Eltern der Teilnehmer/innen noch einmal extrainformiert.

Was erwartet Dich?

  • Eine interessante Ausbildung im Team mit z.B.: Deeskalationstraining, Konfliktkommunikation, Rollenspiele, Gewaltvermeidung und Einführung in die Rechtskunde.
  • 1x im Monat wird ein Treffen zum Austausch von Informationen und Erlebnissen, sowie Spiel und Spaß stattfinden.
  • Bei regelmäßiger Teilnahme an den monatlichen Treffen wird eine besondere Unternehmung wie z. B. Fun-Forest-Kletterpark stattfinden.
  • Volle Unterstützung durch die Schule Polizei, Kreisverwaltung und die Busunternehmen.

Du bist dabei? Toll! Dann melde dich im

Sekretariat deiner Schule bis zum 12.03.2013

an.

Eine Kooperation des Alfred-Grosser-Schulzentrums, der Polizei, RVS, VRN und der Kreisverwaltung

Luber 12/13


Anmeldeformular als pdf

Infobroschüre des VRN

First Lego League-Wettbewerb 2013 in Rheinzabern

 
Dass das Eintauchen in die Welt der Lego-Steine nicht nur Vergnügen bereitet, sondern auch anstrengend sein kann, erfuhren die Robo-Alfis bei der diesjährigen Veranstaltung, als sie sich dreizehn weiteren, gut vorbereiteten Schulteams aus dem Raum Speyer-Germersheim stellten.

Abgestimmt auf das Wettbewerbsthema nature’s fury entwickelte und programmierte die Schülergruppe um Frau Täffler und Frau Bibus einen Roboter, der Hindernisse eines vorgegebenen Parcours überwinden, Lego-Figuren evakuieren und andere Rettungsaufgaben lösen konnte.

Als weiteren Teil des Wettbewerbs präsentierten die Robo-Alfis die Ergebnisse ihrer Forschungen zum Hagelschlag in Form eines amüsanten Theaterstücks. Hierfür hatten sie sich zuvor mit dem Hagelunwetter 2012 beschäftigt, die Hagelflieger in Schweighofen interviewt und eine eigene Antihageldrohne entworfen.

Am Samstagabend, nach achtstündigem Wettkampf, stand schließlich das Ergebnis des First Lego League-Regionalausscheids fest: die Robo-Alfis belegten einen erfreulichen 5. Platz in der Gesamtwertung, den 4. Platz im Robot Game sowie den 3. Platz in der Forschungspräsentation – Platzierungen, zu denen das Gymnasium des Alfred-Grosser-Schulzentrums herzlich gratuliert.
RKR  11/13

FLL Nov 13

Das First Lego League-Team des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum: Frau Bibus, Christoph Hirsch, Markus Wolf, Elias Albrecht, Marcel Klein, Kevin, Sascha Michel, Herr Rosenkranz, Frau Täffler, Julian Lavan, Nils Friedmann, Kim Schehl, Nico Walter


Projekttag “Polen in der Schule” des Deutschen Polen-Instituts

Polen, so wurde uns anschaulich und mit Humor vor Augen geführt, lege großen Wert auf zwischenmenschliche Beziehungen – sei es im Alltag oder daheim – und halte die Gastfreundschaft hoch. Beeindruckend war die Schilderung der Großzügigkeit der Bewirtung in Polen. Während man – etwas zugespitzt formuliert – in Deutschland drei Salzstangen für drei Gäste vorbereite, erhalte man in Polen sofort immer wieder einen Nachschlag auf den Teller, sobald man aufgegessen habe. Um da nicht zu platzen, müsse man einfach einen Rest übrig lassen, als Zeichen dafür, dass man satt sei. Mit einem interaktiven Polen-Quiz rundete Herr Kneip seinen Vortrag ab und lobte die guten Kenntnisse, welche die Teilnehmenden bereits mitbrachten, z.B. im Blick auf den EU-Beitritt Polens im Jahre 2004.

Comenius Polen Tag

Nach einer geselligen Mittagspause, in der die Diskussion weiterging, eröffnete nun Herr Mack seinen Part mit einem spannenden Crash-Kurs in polnischer Geschichte, der die enge  Verbindung von Deutschland und Polen erinnerte, die viel tiefer reicht als gewisse nationalstaatliche Bestrebungen des 19. Jahrhunderts es vordergründig vermuten lassen und bestens auf eine gemeinsame Aufarbeitung und Entdeckung deutsch-polnischer und damit europäischer Erinnerungskulturen einstimmte.
MLR 11/13


Austauschprojekt der Klasse 8a mit einer polnischen Schule in Rzeszów


korczak
In der Stadtbibliothek Landau wird vom 14.11. bis zum 4.12. eine Ausstellung mit dem Titel “Ich bin klein, aber wichtig. Die Kinderrepublik des Janusz Korczak” zu sehen sein, die in direktem Bezug zu unserem Austausch steht. Die Ausstellung eignet sich in besonderer Weise für Schulklassen von Stufe 5 bis 11. Es wurden Arbeitsblätter für verschiedene Klassenstufen vorbereitet, die bei Frau Kliewer erhältlich sind.

Am 3.12. um 20 Uhr werden deutsche und polnische Schüler des Austauschprojekts an einer Tandemlesung in der Stadtbibliothek Landau teilnehmen, bei der das Bilderbuch “Blumkas Tagebuch” von Iwona Chmielewska vorgelesen wird. Chmielewska, eine international berühmte Illustratorin, wird am Tag danach einen künstlerischen Workshop an unserer Schule durchführen. Die Ergebnisse dieses Workshops sowie weitere Produkte aus unserer Schule zu Janusz Korczak werden am 4.12. um 18 Uhr in der Kantine gezeigt. Dazu sind alle Schüler, Lehrer und Eltern herzlich eingeladen.

Es ist besonders hervorzuheben, dass an unserem Gymnasium für die Schuljahre 2013-2015 ein Comenius-Projekt zum Thema “Europäische Erinnerungskulturen. Aufbrüche und Umbrüche in Biographien und Gesellschaften” läuft, an dem u.a. eine polnische Schule in Wadowice  teilnimmt. Das Projekt um Janusz Korczak ordnet sich indirekt in die Arbeit an diesem Projekt ein, die (älteren) Comenius-SchülerInnen  (Klassenstufe 10-12) werden  an den öffentlichen Veranstaltungen um das Korczak-Projekt einbezogen werden.

KLI 11/13

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Verabschiedung der ehemaligen Mitglieder des Schulelternbeirats

 

Frau Vera Allmann-Stübinger, Frau Ellen Bitzel-Schröer, Frau Alexandra Endrulat, Herrn Markus Erbach, Frau Ljerka Eymann, Frau Camilla Hassinger, Herrn Dr. Arnim Hoffart, Frau Roswitha Meyer-Starz, Frau Pia Rodrian, Frau Martina Scheib, Frau Karina Schürmann, Herrn Dr. Helmut Streicher, Frau Daniela Ullmer.

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Besonders geehrt wurden Frau Allmann-Stübinger, Frau Bitzel-Schröer und Frau Hassinger, weil sie auf eine über 10-jährige Tätigkeit in der Elternarbeit zurückblicken können. Dafür gab es eine Dankurkunde von Bildungsministerin Doris Ahnen.

Die Schulgemeinschaft dankt allen Elternvertretern für ihren Einsatz!

 

 


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Comenius-Projekt zu “Erinnerungskulturen”

Das Thema “Erinnerungskulturen” lässt sich ganz unterschiedlich füllen:
Zum einen geht es hier darum, wie eine Gesellschaft mit den für sie wichtigen Erfahrungen umgeht, welche Wege sie sucht, diese zu vergessen/zu verdrängen bzw. wachzuhalten, etwa in Gedenkstätten, Feiertagen, Literatur, Filmen, etc.
Zum anderen geht es auch um die persönlichen Erinnerungen: Dazu gehören auch die Familienerinnerungen, die sich belastend oder stärkend auf ein Individuum auswirken können, auch wenn dieses sich dieser Hintergründe manchmal gar nicht bewusst ist.
“Erinnerungskulturen” ist damit ein Thema, das von vielen verschiedenen Zugängen her eröffnet werden kann, wobei die inhaltliche Füllung in Kooperation mit allen SchülerInnen und LehrerInnen erfolgen muss.

Die Arbeit soll in drei Phasen organisiert werden:
1. Vorbereitungsphase: Vorbereitungsphase (September 2013 bis Frühjar 2014): Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen, die bei Treffen Ergebnisse vorstellen zu
– Geschichte der Partnerländer: Wo waren die Brüche?
– Erinnerungskultur des eigenen Landes: Welche Filme, welche Literatur, welche Musik, welche Kunst,… – exemplarische Analyse
– Zeitzeugengespräche über Aufbrüche/Umbrüche im Leben von verschiedenen Generationen: Jugendlichen/Eltern/Großeltern/Urgroßeltern
– Hintergründe zum Thema Erinnern und Vergessen (aus der Kulturwissenschaft, der Medizin, der Psychologie, der Geschichtswissenschaft,…)
Diese Phase soll durch eine Ausstellung im Museum der Stadt Bad Bergzabern abgeschlossen werden.
2. Kreative Phase: In dieser Phase nähern sich die SchülerInnen dem Thema kreativ:
Bildende Kunst:
– künstlerische Auseinandersetzung mit eigenen Erinnerungen/Erinnerungskulturen
Schreiben:
– eigenes Schreiben zu Erinnerungen
– Auseinandersetzung mit literarischen Erinnerungsbüchern aus den jeweiligen Ländern
Theater:
– theaterpädagogische Auseinandersetzung mit Erinnerungsgegenständen
– Schreiben von authentischen und fiktiven Rollenbiographien
Film:
– Aufnehmen von kurzen Dokumentar- oder Spielfilmen/Animationsfilmen zum Thema
3. Auswertungsphase: Vorbereitung einer Abschlusspräsentation zu Ergebnissen beider Phasen: kleine Lesungen und Szenen, Filme, Kunstausstellung, Podiumsdiskussion,…
Das Projekt wird von der Europäischen Union finanziert und ermöglicht die Kooperation mit Partnerschulen in anderen europäischen Ländern. Beteiligt sind neun LehrerInnen (Kliewer, Beinghaus, Bingler, Hofmeister, Müller, Neumann, Siegert, Waßmer, Weiser) und dreißig SchülerInnen, die sich in einer Arbeitsgemeinschaft einmal im Monat treffen. Wir hoffen, dass dieses Projekt Interesse bei vielen KollegInnen und SchülerInnen findet, damit die ganze Schule etwas davon hat.

Comenius 2013

KLI 10/13


“Schrödingers Katze”- Fachübergreifender Unterrichtsprojekt Physik und Religion in MSS13

Der Ausgangspunkt aller genannten Physiker war die Entwicklung der Quantenmechanik, die die bis dahin manifestierte Grenze zwischen Naturwissenschaft und Religion erschüttert hat: Kausalität, Determinismus, Objektivität galten nun in der Physik nicht mehr mit der bis dahin unumstößlichen Gewissheit.

Der fachübergreifende Unterricht hatte das Ziel, sich der eigenen Denkstrukturen bewusst zu werden, die in der Regel immer nach einer Ursache, einem Grund, einer Begründung fragen. In der Vorbereitungsphase wurden jeweils in einer Doppelstunde zum einen von Schülern des Religionskurses den Schülern der beiden Leistungskurse Physik die Entwicklung der Weltbilder vom altorientalischen bis hin zum aufklärerischen Weltbild vorgestellt. Zum anderen erklärten Schüler der Leistungskurse Physik dem Religionskurs die notwendigen physikalischen Grundlagen.

Physik Religion 1
Erwin Schrödinger (rechts) erklärt Albert Einstein (links) sein berühmtes Gedankenexperiment
 
In dem eigentlichen fachübergreifenden Unterricht wurde das Gedankenexperiment “Schrödingers Katze” in einem szenischen Anspiel vorgestellt. Dieses sollte dann in verschiedenen Gruppen aus Sicht eines bestimmten Weltbildes oder eines der physikalischen Ansätze des 20. Jahrhunderts interpretiert werden. Die Schüler stellten die verschiedenen Deutungsmöglichkeiten einander vor und erkannten, wie abhängig die Interpretationen eines Experimentes von der Perspektive ist, aus der man sich der Fragestellung nähert.  In der zweiten Doppelstunde sollten die Schüler mit Puzzleteilen erklären,  in wie weit unser modernes Weltbild von alten Weltbildern und den neuen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen geprägt ist. Hierbei reflektierten die Schüler zum einen über die  weltanschaulichen Grundlagen der Gesellschaft und zum anderen über das, was ihre eigene Weltanschauung prägt.
 
Physok Religion 2

Gruppenergebnis zu Entwicklung der Weltbilder vom altorientalischen bis hin zum modernen Weltbild

HUP 10/13

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Theodor-Wolff-Preis für Prof. Grosser

„Offenherzig, intellektuell, häufig vergnüglich, immer einzigartig“.
 
grosser-1209132Professor Grosser ist auch für den Schulbuchverlag Klett ein gefragter Gesprächspartner. Auf seiner Webseite france-blog.info veröffentlichte der Stuttgarter Verlag das Video eines Interviews mit Alfred Grosser vom 12. September. Themen sind das deutsch-französische Jahr, das sich gerade seinem Ende zuneigt, und die deutsch-französischen Beziehungen. Der Autor Heiner Wittmann redet mit Alfred Grosser über dieselben Themen, die unser Namenspatron bei seinen Besuchen in der Pfalz auch gerne anschneidet: Historisches wie das Verhältnis zwischen Konrad Adenauer und dem Franzosen Robert Schuman ebenso wie Aktuelles wie die Syrien-Krise und die Rolle, die die EU dabei abgibt.

Auch unser Schulzentrum wird erwähnt: Für nähere Infos über Alfred Grosser verlinkt der Verlag auf unsere Homepage.
Die Videoaufzeichnung des Gesprächs und den zugehörigen Artikel finden Sie auf den Seiten des Klett-Verlags.

 

VOL 9/13

“Karneval der Kulturen”

 
Die musikalische Untermalung  lagen u.a. beim Chor des Gymnasiums unter Leitung von Herrn Bornschein, der Big Band sowie der Jazz Combo unter Leitung von Herr n Theodor Schmidt), die auf beiden Bühnen im Gymnasiums- als auch RS+-Schulhof auftraten. Auf der “kleinen” Bühne präsentierten sich ab 17 Uhr mehrere Bands des Schulzentrums: “FoFoTank”, “Vorführeffekt” und die “Bänd mit Ä”, kurzfristig für “By the Way” eingesprungen begeisterten das Publikum. Ebenso kurzfristig organisiert und eingebaut wurde der Auftritt von John, einem Musiker aus Südafrika, der morgens erst auf Einladung des Ubuhlohbo-Projektes in Frankfurt angekommen war. Gerade auch dieser Auftritt unterstrich die Idee des ganzen Festes.
Als Höhepunkt des Tages durfte aber auf jeden Fall der Auftritt der “Dicken Kinder” auf der großen Bühne im Gymnasiumshof gelten, die als Paten von “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” in Vollbesetzung auftraten. So zeigte sich Frontmann Chris Becker auch sehr stolz, für diese Aktion einzustehen, nicht zuletzt da er selbst einmal Schüler unserer Schule war.

Impressionen von unserem Schulfest finden Sie hier in unserer Bildergalerie.

SCE 7/13


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