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Theoprax – Projekt der Klasse 10b

Viel Wert wird hierbei auf Teamarbeit und Organisationsfähigkeit gelegt, da dies grundlegende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft sind. Dazu werden Aufträge aus der Wirtschaft “mit Ernstcharakter” bearbeitet. In unserer Klasse war die Auftraggeberin die Inhaberin eines Reiterhofes im Elsass. Zu den verschiedenen Aktivitäten, die der Reiterhof anbietet, wurden Flyer und Plakate entworfen, außerdem wurde eine Web-Site erstellt, alles in deutscher und französischer Sprache. Die Arbeiten, die am  meisten den Vorstellungen der Auftraggeberin entsprachen, werden weiterverwendet, und jeder Schüler wurde mit einem Zertifikat des Institutes ausgezeichnet.

Weitere Informationen zu Theoprax gibt es hier: www.theoprax.de

Fabienne Möhlig, KLI 3/14


Sieg im Regionalwettbewerb Jugend Forscht in Koblenz

Er programmierte ein Verschlüsselungssystem, mit dem Nachrichten von PC zu PC versendet werden können, ohne dass Außenstehende die Nachricht lesen können. Die NSA dürfte nicht sehr erfreut sein. Marco konnte durch eine gelungene Präsentation seiner Arbeit und durch detailliertes Fachwissen die Jury überzeugen.
 
Marco Link hat sich durch diesen 1. Platz für den Landeswettbewerb Jugend forscht Rheinland-Pfalz vom 8.-10.  April bei der BASF in Ludwigshafen qualifiziert.

Clara Schäfer aus Dierbach wurde von der Wettbewerbsjury im Fachbereich Biologie für ihre Arbeit über den Proteingehalt verschiedener Apfelsorten auf Grund Ihrer systematischen und analytischen Vorgehensweise gelobt. Sie verglich Apfelsorten aus dem Supermarkt mit einheimischen Äpfeln aus Dierbach und Billigheim. Ihr Ergebnis: Pfälzer Äpfel sind die besten!

Jugend forscht 14

2. von links: Marco Link (Oberotterbach), 1. Preis  in der Sparte Mathematik/Informatik, 2. von rechts: Clara Schäfer (Dierbach): Lob von der Jury im Fachbereich Biologie für ihren Apfelvergleich; l
links außen: Gaby Täffler, betreuende Lehrerin, rechts außen: Ralf Weiser, betreuender Lehrer;
Bildmitte: Schulleiter des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern Philipp Gerlach

 

WE/VOL 3/14
 



Jugend debattiert 2014: Nicht „Drei gewinnt“, sondern Drei gewinnen

Das ist auch nach sechs Jahren eine stolze Bilanz, denn die Messlatte in diesem Wettbewerb liegt immer wieder hoch. Zunächst gilt es nämlich für die Schüler, sich auf Schulebene zu qualifizieren, und das ist an unserem Gymnasium mittlerweile durchaus eine stattliche Hürde. In diesem Jahr nahmen 16 SchülerInnen aus den Klassen 8 – 10 sowie 8 aus der MSS 11 und 12 am Schulwettbewerb teil. Nur jeweils zwei dieser Debattanten können dann auf die nächste Ebene (Region) vorrücken.

Beim diesjährigen Wettbewerb der Regiogruppe Südpfalz, der mittlerweile aus sieben weiterführenden Schulen besteht, konnten sich in der Sekundarstufe I Viktoria Wichtler auf Rang 1 und Lukas Wessa auf Rang 2 durchsetzen. Auch wenn es bei der Streitfrage „Soll in der Fußball-Bundesliga die Torlinientechnik eingeführt werden?“ im Europagymnasium Wörth vordergündig um die Männerdomäne Fußball ging, gelang Viktoria hier ein knapper Vorsprung vor Lukas.

Jugend debattiert 14 1

Die Teilnehmer unserer Schule am Regionalwettbewerb Jugend debattiert am 27.2. in Wörth
Hintere Reihe von links: Steffi Müller, Romy Hoffart (beide MSS 12), rechtsaußen: Carsten Fauß, Speyer, Gym. am Kaiserdom.
Vordere Reihe: 2. Von links: Lukas Wessa (10d), 4. Von links: Viktoria Wichtler (10b)

Romy Hoffart, MSS 12, die bereits 2012 erfolgreich am Wettbewerb teilgenommen hatte, konnte ihre Redegewandtheit und Überzeugungskraft erneut bei der Streitfrage „Sollen Lehr- und Lernmaterialien Schülerinnen und Schülern ab Klasse 5 nur noch in digitaler Form zur Verfügung gestellt werden?“ unter Beweis stellen; sie platzierte sich für die Sekundarstufe II auf Rang 2.

Eine starke Leistung zeigte auch die vierte Vertreterin unserer Schule, Steffi Müller aus der MSS 12, die aber leider ganz knapp unterlag.

Jugend debattiert  14 2


Wir freuen uns über den Sieg von Viktoria, Lukas und Romy und bedanken uns bei Steffi Müller für ihre ebenfalls herausragende Leistung. Drei Plätze von vier haben unsere SchülerInnen gewonnen und damit einen starken Einzug in die Qualifikationsrunden nach Mainz am 09.04.2014 errungen. Doch zuvor dürfen alle noch das Regionalsiegerseminar besuchen, um mit professionellen Rhetoriktrainern die Kunst des Streitens zu verfeinern. Viel Freude dabei und viel Erfolg bei der nächsten Runde in Mainz wünschen wir unseren SchülerInnen!

BEI 3/14



Prix des Lycéens Allemands 2014

  • „Demander l`impossible.com“ von Irène Cohen-Janca ,
  • „Le Parloir“ von Éric Sanvoisin,
  • „Ma“ von Louis Atangana und
  • „Le coeur n`est pas un genou que l`on peut plier“ von Sabine Panet und Pauline Penot.
Bei einer demokratischen Abstimmung ging „Ma“ von Louis Atangana als Sieger unserer Schule hervor. Um den Landessieger der Bücher zu ermitteln, fuhr eine Repräsentantin aus der Klasse 10b, Lena Himpel, zusammen mit Frau Kliewer, der Französisch-Lehrerin dieser Klasse nach Mainz, wo die landesweite Jury stattfand. Um das Buch zu ermitteln, das schließlich auf der Leipziger Buchmesse präsentiert werden sollte, wurden die Schüler und Lehrer der 21 teilnehmenden Schulen aus Rheinland-Pfalz in vier Gruppen eingeteilt, die jeweils eine kurze Präsentation von fünf Minuten zu dem ihnen zugeteilten Buch vorbereiten sollten. Nachdem die vier Gruppen ihre Bücher in Form von Sketchen dargestellt hatten, kam es nach der Mittagspause, bei der für Essen gesorgt wurde, zu einer einstündigen Debatte zu den vier Büchern, welche von den 21 Schülervertretern der Schulen in französischer Sprache bestritten wurde. Nach dieser Debatte konnte jeder dieser Schüler seine Stimme für eines der vier Bücher abgeben, was jedoch zu keinem klaren Sieger führte, da „Le Parloir“ und „Demander l`impossible.com“ jeweils gleich viele Stimmen bekommen hatten. „Ma“ ging als eindeutiger Verlierer hervor, gefolgt von „ Le coeur n`est pas un genou que l´on peut plier“. Um den eindeutigen Sieger zu ermitteln, wurde nach einer erneuten Debatte von 30 Minuten erneut abgestimmt. Diese Stichwahl gewann knapp „Demander l`impossible.com“ mit nur einer Stimme Vorsprung. Um dieses Buch auf der Leipziger Buchmesse zu vertreten, wurde eine Stellvertreterin für Rheinland-Pfalz von den Schülern gewählt. Diese wird nun auf der Buchmesse in Leipzig erneut über die Bücher debattieren und dabei „Dem änder l`impossible.com“ vertreten.
Alle vier Bücher können im CDI ausgeliehen werden.
Lena Himpel, 10b/KLI, 3/14

Berufsorientierungstag für die 9. Klassen

Er trägt zwar seinen Anzug, hat sich heute aber extra einen freien Tag genommen, um ihm Rahmen der Berufsorientierung an diesem 29. Januar die Schülerinnen und Schüler zu informieren. Außer Philipp Kresin von KPMG sind an diesem Vormittag noch Polizisten in Uniform zu sehen, Richter, Pfleger, Förderschullehrer, Erzieher, Journalisten, Mechatroniker, ein Vertreter der Meisterschule Kaiserslautern zum Handwerk des Steinmetz sowie Vertreterinnen der Fachbereiche Maschinenbau, Wirtschaftschemie, Informatik und Biophysik der Universität Kaiserslautern. Auch andere haben sich eigens einen freien Tag genommen. Die Schüler sind dankbar. „Ich konnte mir unter Wirtschaftsprüfer bisher nichts vorstellen, aber jetzt fühle ich mich informiert“, sagt Johanna Sommer aus der 9a. Dabei hat sie sich bisher eher für die Polizei interessiert.

Beruforientierung Philipp

Diese ausführliche Information, dieser direkte Kontakt mit den Berufsvertretern sei auch der eigentliche Sinn der Intensivtage, sagt die Verantwortliche für die Berufsorientierung am Gymnasium, Elke Neumann. Sie hat die Veranstaltung in den vergangenen 20 Jahren organisiert und tut dies in diesem Jahr trotz ihrer anstehenden Pensionierung wie immer voller Elan, gemeinsam mit ihren Kolleginnen Ramona Lang und Annette Kliewer. Frau Kliewer wird das Projekt fortführen. „Gerade in der neunten Klasse ist es wichtig, dass das Thema Berufswahl bei einigen überhaupt mal in den Blick gerät“, erklärt Elke Neumann. Dazu gibt es in diesem Schuljahr drei Veranstaltungen: Anfang Januar wurden die Eltern informiert, gestern und heute beschäftigen sich alle neunten Klassen des Gymnasiums  intensiv mit ihrer Berufswahl und im zweiten Halbjahr müssen alle Neuntklässler sich einen  Betrieb suchen, diesen erkunden und darüber im Fach Deutsch berichten. Wie wichtig das ist, weiß Elke Neumann: „Ich habe in jedem Jahr nach dem Abitur mindestens ein Gespräch, in dem ein Schüler mich fragt: Was soll ich beruflich bloß machen?“  Deshalb sollen die Schüler möglichst früh selbst aktiv werden. Den Berufswahlpass, den sie in Klasse 9 bekommen, führen sie bis zum Schulabschluss weiter. Und die Schüler haben viele Fragen zur Berufswahl. „Ich möchte mal was Praktisches machen. Bloß nicht einfach im Büro rumsitzen“, sagt zum Beispiel Sebastian Ickert aus der 9b. Sein Klassenkamerad Rafael Martinez weiß es schon genauer: „Ich will vielleicht Psychologie studieren“, erklärt er. In ihrer Klasse wüssten aber viele noch nicht, was sie mal machen wollen. Oft habe die Schüler dann die Vorstellungen von einem Beruf, die die Medien transportieren, die aber hier an den Tagen der Berufsorientierung aufgeklärt werden, zum Beispiel von der Polizei: „Die meisten denken, Polizei sei gleich Sondereinsatzkommando SEK. So wie bei Cobra 11“, erzählt zum Beispiel Silvia Dausmann von der Polizei Bad Bergzabern. „Dass die zunächst keine Morde aufklären, sondern erstmal beim Streifendienst und der Bereitschaftspolizei anfangen, erzählen wir ihnen dann“, ergänzt ihr Kollege Uwe Nagel. Und dass man als Polizist keineswegs nur sportlich sein muss. Als erste Eigenschaft, die man brauche, nennt er den Gerechtigkeitssinn, als zweite den „Mut, auf Leute zuzugehen. Man muss als Polizist viel kommunizieren und man muss Lust auf Unbekanntes haben“. Man merkt ihm an, dass es ihm Spaß macht, die Schüler zu informieren. „Die meisten Berufsvertreter kommen gern, manche sogar seit Jahren“, sagt Organisatorin Elke Neumann. „Und die Schüler hören ihnen aufmerksam zu, denn diese Leute kommen von außen“, ergänzt sie. So erfahren die Schüler an diesem Tag aus erster Hand, was man als Wirtschaftsprüfer, als Polizist, als Pflegekraft, als Mechatroniker und so weiter eigentlich macht, wieviel man als Wirtschaftsprüfer verdient – 2100 netto – und dass Philipp Kressin im Sommer die vielen Überstunden in freie Tage verwandeln kann, die sich im Winter angehäuft haben.
VOL 2/14

Erfolg im Regionalentscheid Schwimmen

Die Schulgemeinschaft gratuliert den Mädchen zum Sieg im Regionalentscheid im Schwimmen.

Schwimmen Regio 14
Laura v. Hackewitz, Kira Kurz, Sarah Albert, Lucia Engel
Marie Kolb, Selina Frey, Julia Hromada, Svenja Stolz, Leila White

SWM 1/14


Frankreichfahrt der Klasse 8b

Le jeu « Le paquet de mouchoirs »

Nous avons échangé un paquet de mouchoirs contre d’autres choses. À la fin, on a eu par exemple des pâtes et du chocolat.


Une journée à Besançon

Mardi, nous avons été dans le collège Albert Camus à Besançon. Dans l’école, nous avons fait une visite avec un professeur. Au début, nous sommes allés dans une grande salle où nous avons mangé notre pique-nique. C’était un sandwich avec du jambon et un gâteau de ménage, une spécialité de la Franche-Comté, et aussi des chips. Après, nous avons vu la salle d’allemand, la salle d’espagnol, le gymnase et le terrain de foot. Nous avons visité le CDI, la cantine et la cour.
La citadelle: C’est une des plus belles citadelles de France. Vauban était le constructeur de la citadelle. Elle a été construite entre 1668 et 1688 après la conquête de la ville par le roi Louis XIV.


Au Dino-Zoo

Nous sommes allés dans un Dino-Zoo. Les dinos étaient très grands. Il y avait aussi un cinéma 4D. C’était cool. Nous avons lancé des épées avec un propulseur, comme les préhistoriens, et nous avons vu comment ils ont fait du feu avec des pierres.

Le Gouffre de Poudrey

Mercredi, nous avons visité le Gouffre de Poudrey. Nous avons porté des pulls parce que dans le gouffre il faisait 7 °C. Nous sommes descendus 150 marches d’escalier. Le gouffre avait un diamètre de 100 mètres: 20 mètres souterrains, 40 mètres la grotte et 40 mètres le plafond. Il y avait une visite guidée en français et un spectacle. Dans le spectacle il y avait aussi des effets de lumière. Nous n’avons pas tout compris, mais Mme Hohlreiter a traduit ce que le guide disait en français.

La fromagerie

Le dernier jour, nous sommes allés dans la fromagerie „La Fruitière à Comté“ à Pierre-fontaine. Nous avons vu comment on fait du fromage et nous avons goûté le „Comté“, un fromage de la région. Après, nous avons acheté du fromage pour nos parents.

– La classe 8b -, HOR 1/14
 


Bundesverdienstkreuz für Rolf Meder

Dieses hätte Meder bereits im Oktober aus den Händen von Bundespräsident Gauck in Berlin erhalten sollen, konnte jedoch aufgrund seines Aufenthaltes mit dem “Ubulohbo-Projekt” in Südafrika zur selben Zeit an dieser Feier nicht teilnehmen.

Die Schulgemeinschaft gratuliert herzlichst zu dieser außergewöhnlichen Ehrung und bedankt sich gleichzeitig für den langjährigen Einsatz in den Projekten Schulsanitätsdienst und “Ubulohbo”.

Meder BuVK
SCE 1/14

Polnische Schüler zu Gast in BZA: Auf den Spuren des Janusz Korczak

Nach 25 Stunden Fahrt kam am Samstag, den 31.11, die polnische Gruppe mit einem Bus am Karlsruher Hauptbahnhof an. Nach einer Pause in den jeweiligen Gastfamilien ging es mit dem Programm los. Mit einer von Schülern ausgedachten Stadtrally starteten die Schüler in das Projekt. Der Abend nahm mit lustigen Kennenlernspielen seinen Lauf. Den Sonntag verbrachten die Schüler in ihrer Gastfamilie. Es wurden Ausflüge unternommen wie Bowling, Austellungen erkundet oder auch der Besuch von Weihnachtsmärkten. Dieser Tag gab den deutschen Gastfamilien die Möglichkeit ihre Schülerinnen etwas näher kennen zu lernen. Unterhalten wurde sich meist auf Englisch, da die Schüler aus Polen nur gebrochen Deutsch konnten. Am Montag war regulärer Unterricht, zu dem die Polen die Deutschen begleiteten. Nach der Schule fuhren die Gastschüler, die Gastgeber und die Lehrer nach Wissembourg. Die Gastschüler waren sehr begeistert, dass Frankreich so nah an Deutschland liegt. Nach einer kleinen Stadtführung durfte jeder sich frei bewegen und die Stadt noch etwas erkunden. Darauf fand in der Schule ein Bastel- und Backabend statt, an dem wieder die ganze Klasse teilnahm. Einzelne Gruppen backten Plätzchen oder bastelten Dekoration für den Weihnachtsbaum im Foyer der Schule.
Am Dienstag arbeiteten die deutschen Schüler in einem Projekt zu Janusz Korczak über seinem Leben, seinen Bücher und Kritiken dazu. Die polnische Gruppe besichtigte währenddessen die Schule und die Stadt Bad Bergzabern. Am Nachmittag fuhren alle nach Landau in die Stadtbücherei, um sich eine Ausstellung über Janusz Korczak anzusehen. Es war eine sehr informative Ausstellung, in der ebenfalls das Buch „Blumkas Tagebuch“ ausgestellt war. Nach einer Pause, die die meisten Schüler zum Shoppen oder Bummeln über den Weihnachtsmarkt nutzten, ging es mit dem Programm weiter. Die Schüler hatten eine deutsch/polnische Tandemlesung von „Blumkas Tagebuch“ vorbereitet. Die Autorin Iwona Chmielewska war vor Ort und beantworte alle Fragen, die die Schüler ihr stellten.
Am Mittwoch kam Frau Chmielewska nach Bad Bergzabern in die Schule, um mit den Schülern einen kreativen Workshop zu gestalten. Die Schüler bastelten Figuren aus dem Buch nach und setzten sie künstlerisch in die heutige Zeit ein. Diese Arbeiten wurden zusammen mit den anderen erarbeiteten Dingen der Schüler am Abend ausgestellt. Es war der Abschlussabend der polnischen Schüler.
Am Tag darauf fuhren sie mit dem Bus wieder zurück nach Polen. Der Abschied fiel jedem schwer…Es gab einige Tränen und traurige Gesichter, aber es muss ja kein Abschied für immer sein.
Es war ein rundum gelungenes Projekt und hat sehr viel Spaß gemacht.
Die Kommunikation zwischen den Deutschen und den Polen hat sehr gut funktioniert.
Und natürlich bedanken wir uns schon jetzt bei allen Sponsoren, die dieses Treffen möglich gemacht haben: Das Deutsch-Polnische Jugendwerk, die ADD und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit.

Sarah Albert, Mara Gnägy (Klasse 8a), KLI 12/13


Korczak rheinpfalz kl
aus: DIE RHEINPFALZ, Pfälzer Tagblatt – Ausgabe Südl. Weinstraße, 19.12.2013, S. 23
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Comenius-Treffen in Wadowice, Polen

entwarfen ein Logo für unser Projekt. Da die Projektsprache Deutsch ist und viele der anderen Schüler sehr gut Deutsch sprechen können, hatten wir bei den Projekttreffen kaum Schwierigkeiten uns zu verständigen. In den Familien, wo wir am Wochenende und an den Abenden wohnten, war es dann doch nicht so einfach, aber zum Glück konnten wir einige Wörter wie „Dzień dobry” (= Guten Tag ) und vor allem „Dziękuję” (= Danke) auf polnisch. Die Gastfreundschaft der Polen ist nämlich überwältigend und die polnische Küche ist wirklich sehr gut. Dazu gehören zum Beispiel „Pierogi”, gefüllte Teigtaschen, die wir bei unserem Ausflug nach Krakau, der schönsten Stadt Polens, probiert haben. Dort haben wir das Wahrzeichen der Stadt, den Wawel-Hügel, und die Altstadt besichtigt. Außerdem haben wir das Schindler-Museum besucht, in dem die Besetzung Krakaus durch die Deutschen und das Schicksal der Juden bewegend dargestellt wird. Dadurch und auch durch die Besichtigung des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz – Birkenau wurden wir zum Nachdenken über unsere Geschichte angeregt und konnten viel lernen. Insgesamt war es eine sehr schöne Woche in Polen, die sich durch die Möglichkeit mit Jugendlichen aus anderen Kulturen Kontakt knüpfen zu können und die vielen neuen Eindrücke auf jeden Fall gelohnt hat.

Comenius 2013 in Polen

von links nach recht: Stefanie Müller, Susen Meyer, Linde Maier, Bettina Schlender, Nadine Adaci, Johanna Ginzer
Stefanie Müller, Bettina Schlender, BEI, 12/13

 
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