„Über Europa reden ist meine Mission“
Wie funktioniert eigentlich Politik auf Europaebene? Wie wird ein Gesetz verabschiedet? Wie ist das Europäische Parlament aufgebaut? Schüler der Klassen 10a und 10c des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern beschäftigten sich in einem Plan- und Rollenspiel des Informationsbüros des europäischen Parlaments vom 18. bis 19.02.2016 mit dem Thema Europa und der allgegenwärtigen Flüchtlingsproblematik.

Lehrer Andreas Wiemer und Jutta Steinruck, MdEP

Die Klassen 10a und 10c, Teilnehmer an der Simulation; hinten links: Jutta Steinruck
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„Kann ich nach dem Tafelwischen gefahrlos mein Pausenbrot essen?“

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Jogginghosen, hohe Absätze und Fahrradhelme

Mira Sachs (Klasse 9b), Carolin Meißner (9a), Chiara Laußer und Sebastian Strauß (beide 10 d)

Oberstufe: Anna Fribiczer, Laura Laußer, Sandra Schrumpf und Lukas Wessa
Der „Prix des lycéens“ in der Kantine des Gymnasiums

Janine Kuroczik, MSS 12/KLI, 2/16
Erfolg bei Certamen Rheno – Palatinum 2015
Die Schulgemeinschaft gratuliert herzlichst.
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„Wir zaubern nicht, aber wir arbeiten“
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„Ein Mensch ist keine Zahl und keine Note.“

Nach Schulchor und Bläserklasse und nach der Jazzcombo bedankte sich Pete Allmann: „Wenn man Insider auf der Bühne ist, weiß man, dass da noch viel mehr Arbeit dahintersteckt, zum Beispiel von Herrn Scheidner mit seiner AG Licht- und Tontechnik, von den Hausmeistern, die hier gemeinsam mit Schülern die Stühle aufgestellt haben.“ Er bedankte sich auch bei dem Leiter des Schulchors, Christoph Bornschein und bei dem Leiter der Jazzcombo, Theodor Schmidt, der auch für die Bläserklassen verantwortlich ist. „Die Jazzcombo ist doch schon längst eine Big Band“, betont Pete Allmann. Tatsächlich hat Theodor Schmidt eine komplette Big Band, also vier Trompeten, vier Posaunen, fünf Saxofone und vier in der Rhythmusgruppe, also Klavier, Gitarre, Bass und Schlagzeug. „17 ist die goldene Zahl bei einer Big Band“, hatte Theodor Schmidt vor dem Auftritt erläutert. Alle 17 Plätze sind außerdem doppelt besetzt. „Denn natürlich haben auch wir das Problem, dass die Schülerinnen und Schüler nach dem Abitur weggehen und es dauert bis zu drei Jahren, bis jemand an seinem Instrument alles kann“, erläuterte Theodor Schmidt. Deshalb sei jede Position doppelt besetzt, um die Schülerinnen und Schüler langsam heranzuziehen. Eine wichtige Grundlage seien auch die Bläserklassen. „Die habe ich vom ersten Ton an selbst ausgebildet und anschließend können sie in der Jazzcombo weitermachen“, erklärte er. Dort haben Schülerinnen und Schüler regelmäßig Gelegenheit, aufzutreten. „Wir machen im Schnitt 15 Auftritte pro Jahr“, erzählte Theodor Schmidt, zum Beispiel beim Neujahrsempfang in Bad Bergzabern. Drei Mal sei man auch schon im Ministerium in Mainz aufgetreten oder auf dem Bauernmarkt oder im Lavendelgarten in Maikammer.

„Kinder können nichts Schlimmes tun“
Was haben Sie über unsere Schule gehört, bevor Sie hierher kamen?
Was denken Sie, was wir von Ihnen gehört haben?
Was machen Sie mit Ihrer freien Zeit?
Haben Sie Haustiere?
Haben Sie als Schulleiter Ziele?
Wie ist es für Sie, nun als Schulleiter an der Schule zu sein, an der sie auch Schüler waren?
Was ist das Verrückteste, was Sie damals als Schüler hier an der Schule je erlebt haben?
Was wollten Sie als Kind werden?
Was ist das Schlimmste, das Sie mit Schülerinnen oder Schülern erlebt haben?
Definieren Sie Schule!
Geboren am 14.09.1968 in Landau/Pfalz
Wohnhaft in Silz, Schüler am Gymnasium Bad Bergzabern – Schülersprecher, Musikprojekte, Abitur 1989
1986/1987 ein Austauschjahr in Minnesota
1990-1995 : Studium in Trier – Katholische Theologie, Anglistik, Germanistik und Latinistik
Praktika am Gymnasium am Kaiserdom in Speyer
1996-1998 : Referendariat am Gymnasium an der Stadtmauer, Bad Kreuznach
Nach der Hochzeit 1993 Umzug nach Speyer; seit 1998 wohnhaft in Herxheim mit Frau, Sohn (*2000) und Tochter (*2006)
1998-2008 : Erste Stelle in Herxheim am dortigen Gymnasium, Aufbau der Unesco-Projektarbeit und der Oberstufe; ab 2005 2.stellv.Schulleiter;
2005 – 2007 UN-Dekadenprojekt „Feed the Flame“2009-2015 Schulauf- und umbau als Schulleiter in Rheinzabern – mit dem „Schulcampus RS+ und IGS Rheinzabern“ unterwegs mit Comenius-Projekten an 10 europäischen Schulen; Etablierung der Schule samt Oberstufe, Neubauten und Renovierung
In der Freizeit Familienmensch und Musikant
VOL/Redaktion „Das Ohr“, 1/16