Zum dritten Mal wurde dieses Jahr der Amnesty-Briefmarathon an unserer Schule durchgeführt – sicher, zu erschwerten Bedingungen, ist es doch in unserem Foyer jetzt recht frisch, so dass es schwieriger sein wird, Mitschüler*innen oder Lehrer*innen dazu zu bringen, einen Brief für einen der zehn „Fälle“ zu unterschreiben. Doch die SchülerInnen des Religionsunterrichts der Klassen 8ab und des Ethikunterrichts 9 und 10, unterstützt von zahlreichen Älteren, lassen sich nicht abschrecken.
Ihre Plakate zu Menschenrechtsaktivist*innen sind z.B. so überschrieben:
Kolumbien: Morddrohungen, weil sie das Amazonasgebiet verteidigt
Malta: Ihnen droht lebenslänglich, weil sie Leben retteten
Saudi-Arabien: Hinter Gittern statt hinterm Steuer
Myanmar: Satirischer Poetry-Slam über das Militär – sechs Jahre Haft
Wer mithelfen möchte, ist herzlich eingeladen – vom 7.12. bis zum 17.12., im Foyer dazuzukommen. Corona-Abstandsregeln sind garantiert!