Grosser und die Weltpolitik
SCE 9/14
SCE 9/14
Den vollständigen Artikel und Bilder finden Sie hier auf der Website der Realschule Plus.



Ihre Ausführungen in französischer Sprache (mit einigen Einsprengseln in Deutsch) zeigten, was dies besonders für ihre Arbeit in Burkina Faso bedeutet: Sie meint, dass sie ein bisschen von dem wieder gut machen möchte, was durch unsere Lebensweise in Afrika zerstört werde. Sie beschreibt eindrücklich die Folgen der Klimaveränderung und die Trockenheit, die ein Überleben kaum möglich machen und bei vielen den Wunsch aufkommen lassen, doch auch nach Europa zu fliehen. Pehi-Verny sieht als Pädagogin die beste Möglichkeit zur Veränderung bei den Jugendlichen. Ihnen zeigt sie, wie man mit Abfall Kompost herstellen kann, der den Boden verbessert, wie man mit Sonnenenergie kochen kann, um Holz zu sparen, wie man mit Plastikmüll Kunsthandwerk erstellen kann. Besonderes Augenmerk hat sie auf die Erziehung von Mädchen, deshalb wurde z.B. eine Getreidemühle angeschafft, um ihnen das mühselige Mahlen per Hand zu ersparen, damit sie stattdessen in der Schule lernen können. Geld bekommt keiner in die Hand gedrückt, auch keine Bonbons, wie es die Kinder von den Weißen sonst kennen.
Dazu mussten verschiedene Versuche zum Thema „Malerei – Tempera und Tinte“ eigenständig – ohne Hilfe von Lehrerseite – durchdacht, durchgeführt, dokumentiert und ausgewertet werden, was Marcel in besonderem Maße mit Auszeichnung gelang. Die Schulgemeinschaft gratuliert herzlich zu diesem außergewöhnlichen Erfolg, der durch die Tatsache verstärkt wird, dass Marcel sich in seinem ersten Lernjahr Chemie befindet.


Die Schüler führten folgende selbst verfasste fremdsprachige Stücke (bzw. Filme) auf:
– Caméra Casier, Klasse 9, Séverine Lenoir, Gymnasium Weiherhof
– Macbeth in the News, Klassen 8 und 9, Paul Dennis, Privates Johannes-Gymnasium
– Attention au lapin, Klasse 9, Catherine Schejok, Alfred-Grosser-Schulzentrum
Beim Festakt spielte die Jazz-Combo unter Leitung von Theodor Schmidt und der Musical-Chor unter Leitung von Christoph Bornschein.


2. Platz in der Endrunde des „Landeswettbewerb Physik“
Dazu musste er neben einer umfangreichen Hausarbeit zu 3 physikalischen Aufgabenstellungen in der Vorbereitung während eines Physikseminars an der Universität Kaiserslautern ein unbekanntes Experiment durchführen und auswerten und sich einem Kolloquium unterziehen.


Schüler im Operngespräch