10er schnuppern “Berliner Luft”
Die Hauptstadt zeigte sich uns von ihrer besten Seite.
Vom 22. bis 23. Juni 2017 fuhren wir gemeinsam mit unseren französischen Partnern aus Lauter-bourg und den begleitenden Lehrkräften Frau Roloff, Frau Kinzinger, Mme Abbé und Mme Le Boucher für zwei Tage in die Vogesen. Unsere Klasse fuhr um acht Uhr los und holte dann die französi-schen Schüler an ihrer Schule ab. Unser erstes Ziel war die Haut-Kœnigsbourg, eine restaurierte Burg nördlich von Colmar, wo wir eine deutschsprachige Führung gemacht haben. Nach dem Picknick ha-ben wir in deutsch-französischen Gruppen noch einige Arbeitsaufträge rund um die Burg erledigt. Anschließend fuhren wir mit dem Bus weiter zur „Mine Tellure” in Ste Marie aux Mines. Wir besich-tigten die ehemalige Silbermiene mit einer Führung und konnten uns danach das Museum mit einem Audioguide ansehen. Nun war es Zeit, zu unserer Herberge zu fahren. Dort angekommen bezogen wir die Zimmer und trafen uns dann zum Abendessen. Den Abend konnten wir frei gestalten, so ha-ben einige Fußball gespielt, sich unterhalten oder Gesellschaftsspiele gespielt. Am nächsten Morgen ging es zum Barfußpfad am Lac Blanc. In vier kleinen Gruppen haben wir eine Stunde lang den Pfad entdeckt und gemeinsam mit unseren Partnern einige Aufgaben erledigt. Unter anderem haben wir in Kleingruppen ein Wochenende im Umkreis von 100km um Scheibenhard(t) geplant. Nach dem Picknick haben wir uns wieder auf den Weg in Richtung Lauterbourg gemacht, wo die französischen Schüler ausgestiegen sind bevor wir nach Bad Bergzabern weitergefahren sind. Es war ein schöner Ausflug, bei dem wir viele neue Bekanntschaften gemacht haben und der ein oder andere bestimmt in Kontakt bleiben wird.
Ein besonderer Dank gilt der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern und dem Eurodistrict Pamina, die unsere Fahrt finanziell unterstützt haben!
Das Musical Hairspray
Das Sekretariat des Gymnasiums bleibt während der Osterferien vom 26.3. – 06.4.2018 geschlossen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Das Projekt begann mit Briefen, wird aber wohl auch in den Social-Media-Accounts der Jugendlichen weitergehen, die diese miteinander ausgetauscht haben.