Fahrt nach Vilnius
Beginn war 9:00 Uhr morgens. Der Tag begann mit mehreren Spielen zum Kennenlernen. Danach erstellten die Schüler gemeinsam Mindmaps, in denen unter anderem die Herkünfte und Nationalitäten von verschieden Familienmitgliedern, Hobbys und aus ihnen gewonnene Kompetenzen und Fähigkeiten dargestellt wurden.
Rücknahme jeweils in den Schulen vom 11.06.-22.06.2018
Paketierung in Annweiler ( Zentrallager ) vom 16.07.-04.08.2018
Bewerbungen bitte per E-mail an .
Für weitere Fragen stehen wir auch gerne telefonisch zur Verfügung unter folgernder Nummer:
Telefonnummer der Hotline 06341-940270
Mit freundlichen Grüßen
Martina Bies
Kreisverwaltung SÜW
Projektbeschreibung der Veranstalter:
Nah beieinander und doch verschieden? Im Projekt »Scheibenhard trifft Scheibenhardt« nehmen zwei grenznahe Schulen aus Deutschland und Frankreich das Phänomen „Grenze” in den Blick. Ziel ist es, gemeinsam sprachliche und kulturelle Barrieren zu überwinden. So reflektieren die Schülerinnen und Schüler hüwwe und drübbe persönliche Erfahrungen mit dem Nachbarn und vertiefen diese bei gegenseitigen Besuchen. Auf der Projektionsfläche des realen Grenzortes Scheibenhard(t), dessen Zerrissenheit noch heute spürbar ist, simulieren sie in internationalen Teams einen neuen gemeinsamen Ort, der Sinnbild deutsch-französischer Freundschaft ist und im TwinSpace belebt wird.
In einem Wettkampf, der bis zur letzten Staffel spannend war, mussten sich unsere Schwimmerinnen lediglich den Gymnasien aus Koblenz und aus Nieder Olm geschlagen geben.
Zur Indienhilfe:
Seit 1973 gibt es die Indienhilfe Pater Franklin. Ziel ist es, benachteiligten Menschen die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Mit der Unterstützung eines Waisenhauses in Nagar Haveli vor 43 Jahren begann die Hilfe. Die Hilfe für Kinder ist bis heute ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit der Pilar Fathers, einer Ordensgemeinschaft des HI. Franz Xaver. In Bhopal betreuen die Brüder sieben Wohnheime, fünf Vorschulkindergärten und die „Prakash Vidhyalaya Higher Secondary School”. Insgesamt 2700 Kinder und Jugendliche finden hier Unterstützung.
In zwei Nähschulen werden außerdem junge Frauen in einem zwölfmonatigen Kurs zu Schneiderinnen ausgebildet. Nach dem erfolgreichen Abschluss erhalten sie eine Nähmaschine, so dass sie sich ihren Lebensunterhalt fortan selbst verdienen können.
Ein anderes Projekt vermittelt jenen Frauen, die oft allein für ihre Familien sorgen müssen, je zwei Ziegen. Vom ersten Wurf geben sie dann eine weibliche Ziege an eine andere Familie weiter. Durch diesen Schneeballeffekt werden die Menschen selbstständiger, finanziell bhängiger und autark.
In Hoshangabad, etwa 70 Kilometer von Bhopal entfernt, werden Mädchen in drei Jahren zu Krankenschwesterna usgebildet: Nach ihrer Ausbildung sollen sie einen Teil der Ausbildungskosten zurückzahlen, so dass weiteren Mädchen, meist Waisen oder Kindern aus Leprasiedlungen, eine berufliche Perspektive gegeben werden kann.
In Kalkutta werden in einem weiteren Projekt Bettler, Bedürftige, Behinderte und Ausgestoßene, die auf der Straße leben, mit Nahrung und medizinischer Hilfe versorgt – Zuwendung als Form der Nächstenliebe.
Weitere Informationen finden sie bei der Indienhilfe selbst bzw. beim FKB Bad Bergzabern.