Europa-AG besuchte das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Karlsruhe

Am 21.02.2024 sind wir von der Europa-AG ins Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gefahren um uns dort über Zukunftsprojekte und über Projekte mit Europabezug am KIT zu informieren.
Als erstes haben wir am KIT eine Rundfahrt mit einem Reisebus bekommen, der uns den Nord-Campus des KIT‘s gezeigt hat. Uns wurden die verschiedenen Gebäude, in denen Leute an ihren Fachgebieten arbeiten, gezeigt. Unseren ersten Vortrag bekamen wir im Empfangsgebäude von Bettina Auer, welche uns über die verschiedenen Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten am KIT aufklärte. Wir erfuhren, dass nicht nur Physiker, Chemiker und Biologen am KIT arbeiten, sondern auch KIT-eigene Fotographen. Frau Auer erzählte uns außerdem, dass das KIT immer wieder an Treffen über Zukunftstechniken teilnimmt, die in ganz Europa stattfinden, um sich mit anderen Forschern auszutauschen. In unserem zweiten Vortrag durften wir einiges über das AIDA-Projekt erfahren.

Das AIDA-Projekt ist ein Projekt, wo die Versuche in einem großen Tank stattfinden, in diesem wird dann ein Unterdruck erzeugt und durch die Luftfeuchtigkeit wird so eine Wolke erzeugt. Der Chemiker, welcher uns das erklärte, demonstrierte uns dies mit einer kleinen Dose, in die er reinhauchte und dann mithilfe einer Pumpe einen Unterdruck erzeugte. Man konnte erkennen, dass sich kleine Wassertropfen, in der Luft sammelten und so eine kleine Wolke gebildet haben. Dieses Projekt ist ein wichtiges Projekt für die Zukunft, da man so gezielt Wolken bilden und es gezielt regnen lassen kann. Der Chemiker erzählte uns außerdem, dass dieses Projekt in dieser Form nicht nur am KIT existiert, sondern auch noch in anderen Städten. An dem Tag im KIT durften wir viel über das Thema Zukunft und Europa im Zusammenhang mit dem KIT lernen.

(Selma Conrad)