Am Donnerstag, dem 2. Februar 2023, fanden zahlreiche Debatten an unserer Schule statt, um die Schulsieger und damit unsere Vertreterinnen und Vertreter für den Regionalwettbewerb zu ermitteln.
Früh am Morgen starteten zwanzig Schülerinnen und Schüler in fünf Räumen gleichzeitig ihre Runden und debattierten, was das Zeug hielt. Die Juroren – Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Schülerinnen und Schüler, die speziell dafür geschult worden waren – verfolgten aufmerksam die Debatten und vergaben ihre Punkte. Nach zwei Runden standen die Finalteilnehmer fest und nach einer spannenden Debatte um die Frage, ob privates Silvester-Feuerwerk verboten werden soll, wurde die Entscheidung der Jury mit Spannung erwartet. Endlich war klar, dass Laura aus der 10c und Marie aus der 10a für unsere Schule ins Rennen gehen werden. Wir drücken ihnen die Daumen, dass sie es beide wie im letzten Jahr wieder bis zum Landeswettbewerb nach Mainz schaffen – und gerne auch weiter.
Die zweite Hälfte des Vormittags gehörte den Debatten der MSS. Wieder fanden zwei Vorrunden statt, zwölf Schülerinnen und Schüler traten hier gegeneinander an. Auch hier wurden die vier Besten ermittelt, die dann in der Finalrunde die Frage debattierten, ob in Deutschland eine Soziale Pflichtzeit eingeführt werden soll. Auch diese spannende Debatte zeigte deutlich, dass sich die Teilnehmer sorgfältig auf die Themen vorbereitet hatten und mit vielen Argumenten gegeneinander antreten konnten. Doch auch hier kann es nur zwei Sieger geben, die für unsere Schule nach Dahn zum Regionalwettbewerb fahren. In diesem Jahr werden unsere Schülervertreter Benjamin und Luca sich im Debattieren mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Schulen messen.
Wir wünschen allen viel Erfolg!