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Beginn des ersten Bauabschnitts

 
Pünktlich zu Beginn der Sommerferien 2007 wurden auch die Arbeiten des ersten Bauabschnitts in Angriff genommen. Die bisherigen Räume von Biologie und Physik werden zu Verwaltungsräumen umgebaut.
 
 
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Entsorgung von “Altlasten”
 
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Ausbau von Heizkörpern und Vorbereitung der Neuinstallation
 

Offizieller Start der Generalsanierung

 
Mit dem Besuch des Innenministers des Landes Rheinland – Pfalz Karl Peter Bruch, in Begleitung von Landtagsabgeordneten Alexander Schweitzer,  Landrätin Theresia Riedmaier, Kreisbeigeordnetem Bernd E. Lauerbach, dem Verbandsbürgermeister Hermann Bohrer und Stadtbürgermeister Harald Bratz begann am 9. Januar 2007 der offizielle Teil der Sanierung des Gymnasiumgebäudes. Bruch sicherte eine großzügige Beteiligung des Landes in Höhe von 3,5 Mio Euro zu, sehr zur Freude aller Anwesenden.
 
 
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Schulleiter Hans-Joachim Lillig bei der Begrüßung
 
 
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Innenminister Bruch nach der großzügigen finanziellen Zusage
für die Generalsanierung des Gebäudes …
 
 
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… was Landrätin Theresia Riedmaier sichtlich erfreute!
 
 
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Architekten und Bauleitung erläutern die geplante Sanierung

 
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Schulleiter Lillig führt die Kommission durch die zu 
sanierenden Räume

 
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Zufriedene Gesichter nach der Hausbegehung:
von rechts: Landrätin Th. Riedmaier, Innenminister Karl Peter Bruch,
MdL A. Schweitzer, Verbandsbürgermeister H. Bohrer,
Erster Kreisbeigeordneter Bernd E. Lauerbach
 
 
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Bauphasen

Die drei Bauphasen (Planung)

 

1. Phase: Beginn im Sommer 2007 – Sanierung Nordflügel (Physik, neue Verwaltung)
2. Phase: Beginn Frühjahr 2008 – Sanierung Südflügel (“Neunbau”, Biologie, Chemie, Klassenräume)
3. Phase: Beginn im Herbst 2008 – Sanierung “Altbau” (Lehrerzimmer, bisheriger Verwaltungsflur, MSS-Räume)

 

Ende der Sanierung Sommer/Herbst 2009

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Anfänge des heutigen Gymnasiums

Sanierung Gymnasium Bad Bergzabern
 

von Carina Ullmer, KV Südliche Weinstraße

 

Ab Sommer 2007 beginnt der Landkreis Südliche Weinstraße mit der Modernisierung des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern.

Innenminister Karl Peter Bruch informierte sich zusammen mit Landrätin Theresia Riedmaier und der für Schulen zuständige Kreisbeigeordnete Bernd E. Lauerbach bei einem Vor-Ort-Termin über die geplante Baumaßnahme.

 

Die Anfänge der Schule reichen bis in die Zeit um 1523 zurück. Somit kann sie zu den ältesten Schulen der Pfalz gezählt werden.

In den folgenden unbeständigen Zeiten fand das politische Wechselspiel auch in der Schule seinen Niederschlag. Die Verwüstung der Pfalz durch die Franzosen 1676 sowie die Schatten der französischen Revolution führten unter anderem dazu, das der Zweibrücker Staat, bis dahin Förderer und Stütze des Bildungswesens, in den Wirren der Zeit versank. 1796 verfiel die Lateinschule der Auflösung.

Die Neugründung 1836 erfolgte auf Bemühungen der Stadtgemeinde. Nach einer Umbildung im Jahre 1938 erhielt die Schule 1950 ihre heutige Form als neusprachliches Gymnasium mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Abteilung, mit Sitz im Hinterhaus des alten herzoglichen Schlosses unter extrem räumlich beengten Verhältnissen für die ca. 200 Schüler.

 

Große Erleichterung für alle Beteiligten brachte die Grundsteinlegung am jetzigen Standort durch Landrat Hoffmann am 21. Februar 1962, rund 125 Jahre nach Neugründung der Schule. Nach Bezug des neuen Gebäudes in Jahre 1964 bestehend aus Hauptgebäude und naturwissenschaftlichem Trakt, führten die rapide steigenden Schülerzahlen zur Errichtung eines weiteren Gebäudetraktes, als Fortsetzung des Gebäudes in südlicher Richtung im Jahre 1970. Die Nutzung dieser räumlichen Konfiguration erfolgt bis zum heutigen Tage, mit derzeit ca. 740 Schülern in den Klassenstufen 7-13.

In der Zwischenzeit haben sich jedoch viele technische sowie didaktische und methodische Parameter in Bezug auf das Gebäude grundlegend geändert, die eine Modernisierung und inhaltliche Neustrukturierung erforderlich machen. Diese beinhalten auch die Belange des vorbeugenden Brandschutzes sowie der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.

 

 

Der finanzielle Gesamtrahmen beläuft sich auf ca. 5.200.000 Euro, von denen ca. 662.000 Euro für vorbeugenden Brandschutz sowie ca. 292.000 Euro für Sicherheit und Unfallschutz aufgewendet werden.

 

 

Die technische Umsetzung wird in den Jahren 2007 bis 2009 in 3 Bauabschnitten in Abstimmung mit der Schulleitung bei jeweils laufendem Schulbetrieb erfolgen. Wobei in den beiden letzten Abschnitten eine Auslagerung von Schulklassen in Container auf dem Schulhof erforderlich sein wird.

 

Im ersten Bauabschnitt von Juli bis einschließlich Oktober 2007 wird der Fachbereich Physik saniert und die Verwaltung im vormaligen Fachbereich Biologie errichtet.

Im zweiten Bauabschnitt von März 2008 bis Oktober 2008 wird der Fachbereich Biologie im räumlichen Verbund mit dem Fachbereich Chemie sowie den darrüberliegenden allgemeinen Unterrichtsräumen umgebaut bzw. saniert.

Im dritten und abschließenden Bauabschnitt von November 2008 bis Oktober 2009 werden die restlichen Räume der Schule dem neuen Konzept entsprechend umgebaut und saniert.

 
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