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Ehrung erfolgreicher Sportlerinnen und Sportler


sportlerehrung2012
Zur Sportlerehrung in das Schloss Waldthausen bei Mainz wurden am Montag, 29.10.2012 die siegreichen Mannschaften der Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Rhein-Main-Donau-Cup“ geladen. Unter flotter Moderation vom bekannten Sportmoderator Uli Potofski und bei gutem Essen wurde den verdienten Mannschaften ein abwechslungsreicher Nachmittag geboten, an dem sie auch die Olympiasiegerin aus London 2012 Miriam Welte kennenlernen konnten. Wir gratulieren noch einmal zu den tollen Leistungen der Sportlerinnen (Schwimmen) und Sportler (Turnen).
en 10/2012


Lernwerkstatt 2012


Gemeinsame Lernwerkstatt für Eltern und Schüler am Alfred-Grosser-Schulzentrum

Lernwerkstatt2012

Wie funktioniert unser Gehirn beim Lernen? Wie erkennt man die individuellen Lernstärken eines Kindes? Wie erlernt und nutzt man Strategien für ein effektives Lernen? Und wie können Eltern optimale Rahmenbedingungen schaffen und ihre Kinder bei Lernprozessen unterstützen?

Dies waren die Fragen, um die es bei einer Lernwerkstatt für Eltern und Schüler der 5. Klassen der Gemeinsamen Orientierungsstufe des Alfred-Grosser-Schulzentrums ging.

Rund 100 Mütter und Väter mit ihren Kindern konnte Matthias Böckel, Pädagogischer Koordinator für die Orientierungsstufe am Alfred-Grosser-Schulzentrum, begrüßen. Er äußerte  seine Freude darüber, dass sich so viele Eltern ganz bewusst die Zeit genommen hatten, zusammen mit ihren Kindern an einem Samstagmorgen zur Schule zu kommen und gemeinsam die Schulbank zu drücken.

Für Pausenkaffee, Kuchen und herzhafte Snacks sorgten Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlpflichtfach Hauswirtschaft- und Sozialwesen der Realschule plus zusammen mit ihrer Fachlehrerin Inge Seidenspinner.

Konrad Scheib, Leiter des Instituts für Lernmethodik mit den Studienhäusern St. Blasien und Landau gelang es, mit offenen, pointierten und teilweise provokativen Thesen die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu finden. „Wer Kindern verspricht, dass Lernerfolg ohne Mühe erreichbar ist, sagt die Unwahrheit“. Besonders entscheidend sei ständiges Üben. Nachhaltig ermunterte Scheib die Eltern, ihre ureigenen Aufgaben beim Lernprozess ihrer Kinder ernst zu nehmen. „Abschieben an die Schule geht nicht“, meinte er.

Seriöse Ergebnisse aus der Lernforschung zeigen nach Scheib immer wieder, dass die elterliche Begleitung des Lernweges der Kinder sehr wichtig ist. Diese Begleitung verleihe Sicherheit und stärke das Selbstbewusstsein des Kindes.
Eine besonders wichtige Aufgabe der Eltern sei die Teilnahme am Lernprozess und die Motivation ihrer Kinder. Keinesfalls aber sollten sich Eltern als Ersatznachhilfelehrer ihrer Kinder fühlen. Eine besondere Präferenz in einem erfolgreichen Lernprozess besitze das Lesen, meinte Scheib: „Ohne Lesen geht gar nichts!“ Im Hinblick auf die Fernsehgewohnheiten vieler Kinder forderte Scheib von den Eltern: „Schmeißen Sie den Fernseher aus dem Kinderzimmer, wenn Sie nachher nach Hause kommen!“

Die Veranstaltung bot den Eltern neben wesentlichen theoretischen Einsichten eine konkrete Handhabe, wie sie zu Hause die optimalen Rahmenbedingungen für das Lernen ihrer Kinder schaffen können. „Ziel sei es“, so Scheib, „ die individuellen Lernstärken zu erkennen und diese im Lernprozess zu nutzen.“

Die 85 Kinder aus den 5. Klassen wurden ivon Lehrerinnen und Lehrern aus Realschule plus und Gymnasium betreut, die sich in einer eigenen Fortbildung mit dem Referenten  vorbereitet hatten. In kleinen Gruppen erprobten die Kinder am konkreten Beispiel verschiedene Lernstrategien.

Aufgrund der positiven  Rückmeldungen werden schon jetzt organisatorische und inhaltliche Überlegungen für die Lernwerkstatt 2013 angestellt, wobei Wünsche und Anregungen der Kinder und Eltern aufgegriffen werden sollen.

boe 10/2012

Wie funktioniert unser Gehirn beim Lernen? Wie erkennt man die individuellen Lernstärken eines Kindes? Wie erlernt und nutzt man Strategien für ein effektives Lernen? Und wie können Eltern optimale Rahmenbedingungen schaffen und ihre Kinder bei Lernprozessen unterstützen?

Dies waren die Fragen, um die es bei einer Lernwerkstatt für Eltern und Schüler der 5. Klassen der Gemeinsamen Orientierungsstufe des Alfred-Grosser-Schulzentrums ging.

Rund 100 Mütter und Väter mit ihren Kindern konnte Matthias Böckel, Pädagogischer Koordinator für die Orientierungsstufe am Alfred-Grosser-Schulzentrum, begrüßen. Er äußerte  seine Freude darüber, dass sich so viele Eltern ganz bewusst die Zeit genommen hatten, zusammen mit ihren Kindern an einem Samstagmorgen zur Schule zu kommen und gemeinsam die Schulbank zu drücken.

Für Pausenkaffee, Kuchen und herzhafte Snacks sorgten Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlpflichtfach Hauswirtschaft- und Sozialwesen der Realschule plus zusammen mit ihrer Fachlehrerin Inge Seidenspinner.

Konrad Scheib, Leiter des Instituts für Lernmethodik mit den Studienhäusern St. Blasien und Landau gelang es, mit offenen, pointierten und teilweise provokativen Thesen die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu finden. „Wer Kindern verspricht, dass Lernerfolg ohne Mühe erreichbar ist, sagt die Unwahrheit“. Besonders entscheidend sei ständiges Üben. Nachhaltig ermunterte Scheib die Eltern, ihre ureigenen Aufgaben beim Lernprozess ihrer Kinder ernst zu nehmen. „Abschieben an die Schule geht nicht“, meinte er.

Seriöse Ergebnisse aus der Lernforschung zeigen nach Scheib immer wieder, dass die elterliche Begleitung des Lernweges der Kinder sehr wichtig ist. Diese Begleitung verleihe Sicherheit und stärke das Selbstbewusstsein des Kindes.
Eine besonders wichtige Aufgabe der Eltern sei die Teilnahme am Lernprozess und die Motivation ihrer Kinder. Keinesfalls aber sollten sich Eltern als Ersatznachhilfelehrer ihrer Kinder fühlen. Eine besondere Präferenz in einem erfolgreichen Lernprozess besitze das Lesen, meinte Scheib: „Ohne Lesen geht gar nichts!“ Im Hinblick auf die Fernsehgewohnheiten vieler Kinder forderte Scheib von den Eltern: „Schmeißen Sie den Fernseher aus dem Kinderzimmer, wenn Sie nachher nach Hause kommen!“

Die Veranstaltung bot den Eltern neben wesentlichen theoretischen Einsichten eine konkrete Handhabe, wie sie zu Hause die optimalen Rahmenbedingungen für das Lernen ihrer Kinder schaffen können. „Ziel sei es“, so Scheib, „ die individuellen Lernstärken zu erkennen und diese im Lernprozess zu nutzen.“

Die 85 Kinder aus den 5. Klassen wurden ivon Lehrerinnen und Lehrern aus Realschule plus und Gymnasium betreut, die sich in einer eigenen Fortbildung mit dem Referenten  vorbereitet hatten. In kleinen Gruppen erprobten die Kinder am konkreten Beispiel verschiedene Lernstrategien.

Aufgrund der positiven  Rückmeldungen werden schon jetzt organisatorische und inhaltliche Überlegungen für die Lernwerkstatt 2013 angestellt, wobei Wünsche und Anregungen der Kinder und Eltern aufgegriffen werden sollen.

Jahrgangskonzert der MSS 13

gruppenfoto konzert2012

Unter viel Beifall führte der diesjährige Abiturjahrgang in der gut gefüllten Aula sein Stufenkonzert auf. Eigenständig organisiert und geplant, mit musikalischer Unterstützung durch Dr. C. Kuhn, wurde ein buntes, mehr als zweistündiges Programm geboten, in dem sich die Vielfältigkeit der musikalischen Ausbildung an unserer Schule widerspiegelte. Von klassischer Musik von Mozart bis Grieg, dargeboten durch Klavierduette, Querflöte und Streicherquartett, über Jazz- und Rockstücke von der Bläserband sowie aktuellen Hits – vorgetragen von verschiedenen Ensembles – war alles geboten.
Dazwischen gab es auch mehrere Tanzvorführungen der Schwarzlichttheatergruppe, des Schattentheaters und der Cheerleader.

Das Publikum war sich einig: es bleibt zu hoffen, dass diese im letzten Jahr begründete wundervolle Aufführung zur Tradition an unserer Schule wird.

Weitere Bilder finden Sie in unserer Bildergalerie.

sce 10/2012


 

Vorlesewettbewerb Französisch 2012

„Moi, je lis en français“ 

vorlesefranz2012
Sehr schön gelesene Beiträge gab es auch dieses Jahr wieder beim Vorlesewettbewerb Französisch, an dem Schülerinnen und Schüler der 6. bis 8. Jahrgangsstufe teilnehmen durften. In einer knappen Entscheidung siegten Evita Schlender (Klasse 6z) und in der Kategorie Muttersprachler Jan Imhoff (Klasse 7a).

Die beiden werden das Alfred-Grosser-Schulzentrum im nächsten Jahr als Schulsieger im Regionalentscheid in Neustadt/Weinstraße vertreten. Wir wünschen ihnen dafür viel Erfolg!
 

 
(Kin 10/2012)


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„Eine kleine Sittenlehre“

Chawwerusch-Theater Herxheim mit Sprechperformance in der Aula des Gymnasiums

sittenlehre Klein
In einer Sprechperformance präsentierte das Chawwerusch-Theater Herxheim eine Auswahl von Gedichten, Prosatexten und Liedern von Brecht über Jandl bis Polt in der Aula des Gymnasiums.

Umspannendes Thema und Titel war „Eine kleine Sittenlehre“, so dass alle Texte sich um das Menschsein und das Individuum in der Gesellschaft rankten. Auch die Behandlung von Vorurteilen und Verfolgung von „Anderen“ blieb nicht außen vor.

Unter der Leitung von Felix S. Felix und Sieglinde Erhardt vom Chawwerusch-Theater wurden so die Köpfe der anwesenden Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken angeregt. Unterstützt wurde das Ensemble, in dem auch die Deutschlehrerin Anette Kliewer mitwirkte, von den vier Mitgliedern der Percussion-Gruppe „SchlagArt Pfalz“ aus Landau, die mit dem Klang verschiedenster Alltagsgegenstände die rhythmischen Vorträge unterlegten.

sce 09/12

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Ausstellung „Reise in den Tod“ in Landau

 

flyerback Klein  

Die ehemalige Klasse 10a hat im Deutschunterricht des letzten Schuljahrs Bücher zum Thema Holocaust gelesen und dazu dann Koffer gestaltet. Vier dieser Koffer sind nun Teil der Ausstellung „Anne Frank und all die anderen“, die vom 17. bis zum 19. September im „Haus am Westbahnhof“ gezeigt wurde und vom 22. Oktober bis zum 9. November dann noch einmal in der Stadtbücherei in Landau zu sehen sein wird. Alle SchülerInnen und LehrerInnen sind herzlich eingeladen, sich diese Ausstellung noch anzusehen. Am 22. Oktober gibt es die Wiedereröffnung mit einer Stolperstein-Verlegung, am 23. Oktober eine Veranstaltung des Stadtarchivars Michael Martin zum Thema „Landau im Nationalsozialismus“!

Hier ist eine Liste unserer Bücher, die wir eigentlich alle empfehlen können, mit den Bildern der ausgewählten Koffer:
 

Unscharfe Bilder Klein
Ulla Hahn: Unscharfe Bilder

Jurek Becker: Jakob, der Lügner

Carl Friedman: Vater

Maus Klein

Art Spiegelman: Maus

   
Rolf Hochhuth: Der Stellvertreter

Furcht und Elend Klein

Bert Brecht: Furcht und Elend des Dritten Reiches

Jane Yolen: Dornrose

Hans-Peter Richter: Damals war es Friedrich

John Boyne: Der Junge im gestreiften Pyjama

Klaus Kordon: Mit dem Rücken zur Wand

Roman eines Schicksallosen Klein

Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen

flyerfront Klein

kli 09/12


„FofoTank“ belegt ersten Platz bei Bundeswettbewerb


Südpfälzer Nachwuchsband belegt bei Bundeswettbewerb ersten Platz


Fofotank 

Die Rockband „FofoTank“ bestehend aus Schülern des Alfred-Grosser-Gymnasiums Bad Bergzabern belegte beim Wettbewerb der Berliner Festspiele in der Kategorie „Alternativ / Rock“ den ersten Platz und gewinnt einen 5-tägigen Berlin-Aufenthalt. Im Rennen waren 106 Bands und Formationen unterschiedlicher Musikrichtungen. FofoTank gewann mit dem selbst komponierten Stück „Sheet of Paper“. Für die jungen Musiker stellt diese Auszeichnung den bisherigen Höhepunkt ihrer Karriere dar.

Die vom 8. – 12. November zum Treffen nach Berlin eingeladenen jungen Künstler hatten zuvor die Jury des bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerbs zum Treffen junger Musik mit der bemerkenswerten Qualität ihrer Songs überzeugt. Bei dem fünftägigen Treffen in Berlin setzen sich die Jugendlichen in unterschiedlichen Workshops intensiv mit ihrer Musik auseinander, lernen andere Musiker verschiedenster Stilrichtungen und Formationen kennen und spielen natürlich gemeinsam: Ausgangspunkt und unbestrittener Höhepunkt des jährlichen Treffens ist das öffentliche Konzert vor großem Publikum im legendären Berliner Jazzclub Quasimodo. Die Berliner Festspiele werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Die Band, bestehend aus:

Benedikt Broda, Gitarre

Samuel Hebgen, Gitarre

Fabian Pfeiffer, Schlagzeug

Nicholas Neumüller, Bass

Philipp Rodrian, Gesang

hatte schon im Frühsommer mit einem ausgezeichneten dritten Platz in Süddeutschland beim „School-Jam“ Wettbewerb auf sich aufmerksam gemacht. Sie wird vom bekannten Bad Bergzabener Blues-Gitarristen Timo Gross unterstützt. 

mb 09/12



Informationsveranstaltung über Freiwilligendienste


Am Mittwoch, den 5.9.2012 haben Reiner Landua von der Arbeitsstelle „Frieden und Umwelt“ der Evangelischen Kirche der Pfalz und unser ehemaliger Schüler Sascha Daniel eine Einführung in die Welt der Freiwilligendienste gegeben. Viele Schülerinnen und Schüler wünschen sich nach dem Abi eine Zeit, in der sie sich über ihre eigenen Wünsche für die Zukunft Gedanken machen können, in der sie etwas Praktisches tun, eventuell auch im Ausland. Freiwilligendienste sind hier eine gute Möglichkeit, beim Bundesfreiwilligendienst kann schon die Zeit zwischen Abitur und Studium von sechs Monaten gut überbrückt werden. Herr Landua betont, dass es nach der Abschaffung des Zivildienstes jetzt darauf ankommt, dass die Freiwilligen nicht „verzweckt“ (also ausgebeutet) werden, sondern mit dem Freiwilligendienst auch eine wirkliche Bildungsmaßnahme verbunden bleiben muss. Die Veranstaltung war mit 25 Schülerinnen und Schülern gut besucht und soll in zwei Jahren wiederholt werden.

Landua

Wer sich Gedanken über ein Freiwilligenjahr macht, findet weitere Informationen in den Linklisten der Berufsberatung.

                                                                                                                                                                                           kli 09/12

Neue Lehrerinnen, Lehrer, Referendarinnen und Referendare im Schuljahr 2012

Erfreulicherweise können wir zu diesem Schuljahr vier neue Lehrerinnen und Lehrer am Alfred-Grosser-Gymnasium begrüßen: Eine Planstelle an unserer Schule erhalten haben Frau Verena Hofmeister (En/Ge) und Herr Dr. Sascha Müller (D/kR/Et), die beide gerade ihr Referendariat abgeschlossen haben, das sie in Mainz bzw. Trier absolviert haben. Mit Vertretungsverträgen neu an unserer Schule sind Herr Matthias Ackermann (D/Sk) und Frau Heidi Kelkel (Bi/Ch/NAWI).

                                                                                                                                              koll2012

von links: M. Ackermann (D/Sk), H. Kelkel (Bi/Ch/Nawi), V. Hofmeister (E/G), Dr. S. Müller (D/kR/Et)

Unserer Schule wurden außerdem sieben neue Referendarinnen und Referendare zugewiesen, die im ersten Halbjahr dieses Schuljahres im Unterricht hospitieren und unter Anleitung auch unterrichten werden. Ab dem zweiten Halbjahr übernehmen sie dann auch eigenverantwortlichen Unterricht: Sarah Foltz (Bi, Ch); Sebastian Hackel (G (bil.), F); Christian Irsfeld (D, G); Christian Klipp (D, E); Victoria Siegert (F, Mu); Christina Weisert (Bi, M); Andreas Wiemer (Sk, Sp).


ref2012
Die Referendarinnen und Referendare zum Schuljahr 2012/13 (v.l.n.r): Herr Wiemer, Herr Irsfeld, Fr. Siegert, Fr. Weisert, Fr. Foltz, Hr. Hackel, Hr. Klipp

bfg 08/12


 

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Verabschiedung von Lehrerinnen des Gymnasiums

ka usGertrud Krapp (rechts im Bild) und Liane Ulshöfer (2. von   rechts) erhielten aus der Hand des Schulleiters Phillip Gerlach die Dankesurkunde des Ministeriums und treten damit nach Abschluss der „Passivphase der Altersteilzeit“ in ihren verdienten Ruhestand. 

Die Glückwünsche für die Zukunft und den Dank des Kollegiums überbrachten Elisabeth Flint und Eleonore Beinghaus (von links) als Vertreterinnen des Personalrats.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

natleb  
kat rinckMit Natascha Leber (links) und Katharina Rinck wechseln mit Beginn des neuen Schuljahres zwei engagierte Kolleginnen an andere Schulen.Beide Kolleginnen halfen im vergangenen Schuljahr beim Schließen von Lücken in der Unterrichtsversorgung.

Dafür auch ganz herzlichen Dank!

 

 

 

bfg 07/12


 

 

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