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VR-mysafe

mysafe
 
Inhalte dieses Projekts
 
Für Schüler
 
mysafe-schueler
 
Für Eltern
 
mysafe-eltern
 
In diesem mehrteiligen Projekt, das dankenswerterweise durch die VR-Bank gesponsert wurde, erhielten Schüler, Eltern und Lehrer die Möglichkeit, sich mit den Gefahren des informationstechnischen Zeitalters auseinaderzusetzen. Götz Schartner von der Firma 8Com, Penetrationsexperte, d.h. Spezialist für IT-Sicherheit, zeigte in mehreren Vorträgen, wie einfach es ist, in eine Falle des modernen Computerzeitalters zu geraten, die von entsprechenden Personen ausgenutzt oder aufgestellt wurde.
 
In einem von seiner Firma erstellten Arbeitsheft hatten die Schüler dann in folgenden Schuljahr die Aufgabe, diese Gefahren zu erarbeiten und sich selbst auf ihre eigene Sicherheit hin zu überprüfen.
 
 
 

Erfolg beim Regionalwettbewerb Jugend forscht 2011/2012 in Wörth

 

Erfolgreicher kann eine Schule im Wettbewerb Jugend forscht kaum sein: Im Regionalwettbewerb 2011 stellte das Gymnasium acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer, von denen zwei Schüler einen 1. Platz, einen dritten Platz und mehrere Sonderpreise errangen. Damit ist auch unsere Schule am Landeswettbewerb vertreten.
 
Sebastian Lieb (MSS 13) erhielt für seine Simulation von Bewegungsvorgängen im Fachbereich Mathematik/Informatik einen 1. Preis, ebenso Lukas Wander (FB Arbeitswelt) für einen Vergleich von konventioneller Straßenbeleuchtung und LED – Straßenbeleuchtung in Bad Bergzabern.
 
Natascha Wensch (MSS 13) trat wenige Tage später beim Regionalwettbewerb in Bitburg im Bereich Geo- und Raumwissenschaften an. Mangels Konkurrenz im südpfälzischen Raum wurden mehrere Regionen in der Eifel zusammen gefasst, was fast einem Landeswettbewerb gleichkam. Mit ihrer Arbeit Systeme der deutschen Heilbäder am Beispiel Bad Bergzabern errang sie dank ihrer beeindruckenden Darstellung  den Sonderpreis des Eifelkreises Bitburg – Prüm.
 

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Die neuen Referendarinnen im Schuljahr 2011

von links: Christine Bibus (M / E), Maria Eßwein (Sp / E), Eva-Maria Gilde (F / G), Hannah Glöyer (F / Ek), 
Katja Haseneyer (Bi / G), Jeannette Plew (Bi / D)

 

Wir wünschen den neuen Referendarinnen einen guten Start an unserer Schule und viel Freude und Erfolg in der weiteren Ausbildung.

CDI nach Sanierung wiedereröffnet

 
cdi1
 
Nach zweijähriger Pause konnte im Januar 2011 das sanierte CDI (Centre de Documentation et d’Information) wiedereröffnet werden. Die Fachschaft Französisch beging die Einweihung mit einer kleinen Feier. Warme Getränke und leckerer Kuchen lockten viele Interessierte an.

Auszeichnung mit dem Jugend forscht Schulpreis 2011

 
Mit dieser Auszeichnung würdigen die CTS Gruppen- und Studienreisen GmbH als Preisstifter und die Stiftung Jugend forscht e.V. das besondere Engagement unserer Schule. Schüler und Lehrer freuen sich über die finanzielle Anerkennung in Höhe von 1.000 Euro.
 
Den Schulpreis erhalten Schulen, die bei der aktuellen Runde von “Jugend forscht” hervorragende Leistungen unter Beweis gestellt haben, die sich in der Qualität der eingereichten Forschungsprojekte niederschlagen. Ausgezeichnet werden dadurch auch die besondere Förderkultur unserer Schule im naturwissenschaftlich-technischen Bereich, der Stellenwert, den der Wettbewerb “Jugend forscht” am Alfred Grosser Gymnasium Bad Bergzabern einnimmt, sowie das langjährige Engagement in diesem Bereich.
 
Auch die Stiftung Berdelle-Hilge hat die Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler mit einem Geldpreis honoriert
Mit den Preisgeldern können dringend benötigte zusätzliche Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeschafft werden, um so die eigenständige Projektarbeit von Schülerinnen und Schülern zu fördern. Angesichts knapper Schuletats stellt dies eine große Hilfe dar. Es kann nun weitergehen!
 
Der große Erfolg des Wettbewerbs “Jugend forscht” beruht in entscheidendem Maße auf dem besonderen Einsatz von Lehrerinnen und Lehrern, die sich als Betreuer der Forschungsarbeiten engagieren und es verstehen, immer wieder Schülerinnen und Schüler zu begeistern und zur Teilnahme am Wettbewerb zu bewegen.
 
Die Schulleitung bedankt sich ausdrücklich bei den jeweiligen Kolleginnen und Kollegen, die sich zum Teil schon sehr lange in diesem Wettbewerbs-Bereich außerunterrichtlich einbringen.
 

 

Eine-Welt-Woche 2010

 
Eine-Welt-Woche 2010
 

eineweltSolidarität weltweit üben – das ist das Motto unserer Eine-Welt-Woche, die jedes Jahr in den 7. Klassen durchgeführt wird.
Dabei beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Religions- und Ethikunterrichtes mit den Ärmsten der Armen in unserer Welt. Sei es aus humanistischer Einstellung oder aus dem christlichen Verständnis der Nächstenliebe heraus – hier soll am konkreten Beispiel dazu beigetragen werden, die großen Leitziele unserer Schulegemeinschaft, nämlich die Erziehung zu Solidarität und Verantwortungsbewusstsein, zu realisieren. Dazu wird immer ein konkretes Spendenprojekt einer großen humanitär- und entwicklungshilfepolitisch tätigen Organisation ausgewählt, das inhaltlich im Unterricht bearbeitet wird und wofür die Schülerinnen und Schülern dann Spenden sammeln.

Nachdem uns die Sanierung jetzt zwei Jahre eine “Zwangspause” bei der Durchführung des Projektes verordnet hat, möchten wir dieses Jahr diese seit Langem bestehende Tradition an unserer Schule wieder auflaben lassen.
Im Jahr der Weltmeisterschaft in Südafrika haben wir uns für die Unterstützung des Projektes “Zirkus für die Zuversicht” von Brot für die Welt in Südafrika entschieden. Unsere Siebtklässler werden sich am 21.06.2010 vier Unterrichtsstunden mit diesem Thema beschäftigen, in denen sie unter der Anleitung der Jugendreferentin von BROT FÜR DIE WELT, die extra einen Tag aus Stuttgart zu uns kommt, Informationen sammeln sollen. Diese sollen dann vertiefend dargestellt werden, sodass die ganze Schulgemeinschaft über das Spendenprojekt informiert wird. Wir freuen uns jetzt schon auf die Ergebnisse!

hu 05/2010

 
 
“Und jetzt tanzt mal jeder auf seine eigene Art”
Projekttag der Fachschaften Religion zum Thema “Fair Play – Für eine gerechte Welt”

 

Von Fußballträumen und Zukunftsvisionen über Ökologie und faires Handeln bis hin zu Musik und Trommelworkshops reichte das Angebot für die Schülerinnen und Schüler der siebten Jahrgangsstufe, für die die Fachschaften Religion die am 15 September 2010 den Projekttag “Fair Play – Für eine gerechte Welt” veranstalteten.

Simon Ewoade hält einen breiten bunten Schal hoch, etwa einen Meter lang. “Das ist bei uns in Ghana ein wertvolles Kleidungsstück. Den ziehen wir nur zu besonderen Anlässen an”, sagt er. Gemeinsam mit dem evangelischen Pfarrer von Klingenmünster Andreas Henkel leitet er den Musikworkshop mit Liedern aus Ghana beim Projekttag “Fair Play” für die siebte Jahrgangsstufe des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum. Dann setzt er sich an seine kleine Trommel, die er zwischen seine Beine klemmt und schlägt den Takt. Zunächst bleiben alle brav im Kreis stehen. Dann sagt Simon Ewoade: “Los, jetzt tanzt mal jeder, einfach auf seine eigene Art. Lauft ruhig durch den Raum” Langsam fangen die deutschen Schülerinnen und Schüler an, sich zu bewegen. Schließlich lachen alle und wippen hin und her. Aber hier wird auch gelernt. “In Ghana gibt es viel Gold und Kakao”, erklären Tanja, Paulina, Eva und Susanne. Außerdem hätten sie die Farben der ghanaischen Flagge erklärt bekommen: “Rot steht für Blut, Gelb für Gold und Grün für den Regenwald.”
Nebenan wird gehandelt – mit Holzkugeln und Spielgeld. Der Leiter des Workshops “Gerechtigkeit”, Tim Kaufmann, möchte mit seinem Aktionsspiel “Faires Handeln” vor allem eines zeigen: “Dass die Reichen immer reicher werden, die Armen aber im Welthandel schlechte Karten haben”, erklärt er. Tatsächlich erkennt man schon nach einer halben Stunden an den Zahlen, die Kaufmann an die Tafel schreibt, dass mittlerweile nur noch wenige der Workshopteilnehmer Geld verdienen, die dafür aber immer mehr. Die anderen haben immer weniger Holzkugeln und kaum noch Geld – wie im Welthandel auch.
Als Rainer Fischers und Bens Workshop morgens in der Aula vorgestellt wurde, jubelten die Schülerinnen und Schüler des siebten Jahrgangs am lautesten: “Fußballträume und Zukunftsträume”. Ben ist Leiter einer Schule in Ghana mit rund 3000 Schülerinnen und Schülern. “Wir durften zunächst unser Können beweisen, indem wir mit einem Fußball eine Flasche umschießen durften”, berichten Elena, David und Celine. Dann seien sie in einem Film informiert worden, dass leider viele junge Männer, die Fußballer werden wollen, betrogen werden. “Wir fanden es sehr interessant, wie stark die Leute in Ghana an den Traum, Fußballer zu werden, glauben”, berichten Jana B. und Jana Z.
Die sind auch Thema bei Almendra Garcia de Reuter und Armel Ngamakin Nguekam. Die Frau, die eigentlich aus Peru stammt, aber in Deutschland studiert hat und der Ghanaer, der in Saarbrücken lebt, lassen die Schüler eine Stadt der Zukunft bauen. “Das ist ein Hotel und hier ist das Krankenhaus”,sagt Kim laut, als seine Gruppe aus den bunten Puzzleteilen ein Modell ihrer Traumstadt entworfen hat. Anschließend sollen die Schüler aufschreiben, was ihr Traum von der Zukunft ist. Eine schreibt zum Beispiel, sie wolle Ärztin werden, ein anderer er wolle für Frieden auf der Welt sorgen, und zwar, indem er zur Bundeswehr geht. Aber die Schüler lernen auf jeden Fall eines: “Wir haben erkannt, dass ärmere Länder es nach der Wirtschaftskrise oft schwer haben und dann zum Beipsiel keine Schulen bauen können”, berichtet Elisabeth.
Im Workshop “Der ökologische Fußabdruck” von Jürgen Dunst erfahren die Schüler, welche Völker wie viel Rohstoffe verbrauchen. “Wir haben erkannt, dass wir Deutschen zu viel verbrauchen”, sagen Franziska und Charlotte.
Beim Trommeln mit Hervé Donijo können die Schüler ihr Rhythmusgefühl mit Flöten, Trommeln, Glocken, Stöcken und Rasseln beweisen. “Da n´ase, da n´a se”, ein Lied, das die Schüler an mehreren Stellen des Tages begleitet hat und von dem Gefühl der Dankbarkeit Gott gegenüber erzählt, verbindet beim Abschlussplenum Eindrücke und Erfahrungen dieses Tages und macht vielleicht auch Mut zu einem sensibilisierten Mitdenken und Handeln für eine gerechte Welt.

hu 11/2010

 

Berichte der Schüler und Schülerinnen
über die Workshops am Religionstag 15.09.2010 zum
Thema “Fair Play – für eine gerechte Welt”

 

Workshop: Fußball

Die Leiter dieses Workshops waren Herr Fischer, ein sehr engagierter Mann in der evangelischen Kirche und zudem auch noch ein großer Fußballfan, und Ben, ein 55-jähriger Schulleiter aus Ghana.
Am Anfang dieses Workshops durfte jeder mit einem Fußball auf eine Flasche schießen, die auf dem Boden stand. Jeder, der traf, war ein “Star”. Doch wie wir selbst merkten, war das gar nicht so einfach. Es trafen nur wenige. Anschließend durften wir Ben unsere Fragen stellen. Schließlich sahen wir uns einen Film an. In dem Film ging es darum, wie wichtig Fußball in Ghana ist, wie viele Jungen davon träumen, einmal ein großer Fußballstar in einem europäischen Fußballclub zu sein. Dafür trainieren sie hart, aber nur wenige bekommen einen Vertrag. Talentcoaches holen viele nach Europa, doch ohne Erfolg.

Charlotte und Janine

Workshop: Der ökologische Fußabdruck

Als erstes haben wir eine Karte an der Tafel gesehen, die die Welt aus der Sicht von Afrika beschreibt. Dann haben wir eine zweite Karte an der Tafel gehabt, die die Welt nur aus der Sicht von China zeigte. Das nächste war, dass der Leiter uns einen Fragebogen zum Ausfüllen gegeben hat, womit wir unseren eigenen ökologischen Fußabdruck ermitteln konnten. Zuletzt haben wir das Ergebnis von uns ausgewertet und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir Deutsche zu viel verbrauchen.

Franziska und Charlotte

Workshop: Trommeln

Wir waren beim Workshop “Trommeln”, der Leiter hieß Ben. Hier war Rhythmusgefühl gefragt.
Es gab viele verschiedene Instrumente, z.B. aus Ghana. Ben kam aus Kamerun und sprach Französisch. Er konnte aber auch gut Deutsch. Anfangs stellte Ben uns die Instrumente vor und wir durften wählen, was wir spielen wollten. Ein sehr anspruchsvolles Instrument war die
Flöte. Man musste auf eine dünne Kante blasen, um einen Ton zu bekommen. Als alle ihre Musikinstrumente hatten, begannen wir. Einer fing mit der Trommel den Haupttakt an. (Auf den Trommeln waren Zeichen. Sie standen für Gott, denn die Menschen dort sind sehr gläubig. Sie werden an Festen und traditionellen Feiern der Ghanaer gespielt.) Dann setzte die zweite Trommel ein und so ging es weiter bis jeder sein Instrument spielte. Es hörte sich toll an. Ben nahm alles mit seinem Handy auf. Dieses Trommelspiel wird verschieden ausgeführt , z.B. in Kamerun, Ghana und anderen Ländern. Die Instrumente waren z.B. Flöte, Trommeln, Glocken, Stöcke, Rasseln u.a.
Insgesamt war der Trommelworkshop mit Ben richtig gut. Am Ende, als alle sich in der Aula versammelten, durften die Rasseln und Flöten der lila Gruppe und die Trommeln und Glocken der grünen Gruppe auf die Bühne gehen und vorspielen, was sie an dem Tag gelernt hatten.

Larisa und Christina

Workshop: Singen

Die Gruppe “Singen” hat sich mit der Kultur Ghanas befasst. Die Leiter hießen Herr Henkel und Simon aus Ghana. Wir haben Lieder aus Ghana gesungen und Zeichen kennengelernt, z.B. für Gott, Segen und eine Hand, die behutsam ein Taubenei in die Höhe hält. Das bedeutet, dass man das Leben mit Vorsicht behandeln soll.
Außerdem haben wir die Ghana-Flagge erklärt bekommen: Rot steht für Blut
Gelb steht für Gold
Grün steht für den Regenwald

In Ghana gibt es viel Gold und Kakao. Gold graben sie aus Goldgruben und Kakao pflücken sie. Sie stellen aus dem Kakao, z.B. Kakaopulver und vieles mehr her.

Tanja, Paulina, Eva, Susanne

Workshop: Tauschgeschäfte

Als wir in den Saal traten, wussten wir erst gar nicht, was wir machen sollten. Doch dann erklärte uns ein Lehrer, dass wir hier seien, um mit verschieden farbigen Perlen zu handeln. Genau so machen es auch die Kinder in Afrika. Sie tauschen Dinge gegen Sachen, die sie benötigen. Nun holte sich jeder Schüler fünf verschiedenfarbige Perlen aus einem Beutel. Als wir damit fertig waren, zählte jeder seine Punkte zusammen, die danach an die Tafel
geschrieben wurden. Es wurden noch einige Regeln erklärt und der Tausch konnte beginnen. An der Tafel stand eine Liste mit den Namen der Schüler und deren Punkte. Es gab drei Runden, jede Runde dauerte fünf Minuten. Immer zwei Schüler gaben sich die Hände und tauschten. Es hat Spaß gemacht. Meine Freundin und ich waren die Besten, denn wir hatten die meisten Punkte gesammelt.

Jana und Franziska

Workshop: Stadtplanung

Unsere Gruppe kam ins Zimmer. Niemand war zu sehen. Wir verteilten uns auf die drei Gruppentische und warteten ab. Ein Mann und eine Frau kamen herein und stellten sich vor. Die Frau hieß Patricia, der Mann Freddy. Sie erklärten uns, dass es viele ärmere Länder gebe und dass es ihnen nach der Wirtschaftskrise richtig schlecht gehe. Patricia kam aus Peru und meinte, Peru habe sich mit der Zeit gut weiterentwickelt.
Nun bekam jede Gruppe einen Sack mit verschiedenen Steckteilen. Dann bekamen wir endlich einen Briefumschlag mit den Aufgaben. Wir mussten unsere eigene Stadt bauen. Natürlich konnten wir nicht bauen, was wir wollten. Im Briefumschlag fanden wir Angaben, die wir brauchten, um unsere Bewohner zufriedenzustellen. Zum Beispiel benötigten wir eine Entbindungsstation, eine Schule und vieles mehr. Ein Gebäude musste mindestens aus fünf Steckteilen bestehen. Aber zum Glück mussten sie nicht wie richtige Häuser aussehen. Wir sollten nach jeder Runde 20 Teile abgeben. So sahen wir, dass es ärmere Länder nach einer Wirtschaftskrise ziemlich schwer haben und es dann oft keine Schulen oder Ähnliches mehr gibt.

Elisabeth

 


 

Der Info-Flyer zur Projektwoche zum Download als pdf: Solidarität mit Südafrika.

 

Kleine Einweihungsfeier der Kantine

 
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In einer kleinen Feier wurde die neue Schulküche in Anwesenheit von vielen Kolleginnen und Kollegen sowie Bediensteten der Schule inoffiziell eingeweiht. Dabei konnte man sich von dem großzügigen Raumangebot und der hellen Gestaltung der Mensa überzeugen. Einhellige Meinung: Ein wichtiger und gelungener Sanierungsabschnitt.

Umzug ins neue Lehrerzimmer und in den A-Bau

 
Rechtzeitig zu Beginn des Schuljahres 2010/11 sind das neue Lehrerzimmer, die Lehrerbibliothek und die Klassenzimmer des A – Baues bezugsfertig. Am ersten Schultag nach den Sommerferien fand der große Umzug aus dem provisorischen Lehrerzimmer in der Gymnastikhalle in die neuen Räume statt. Auch alle Klassen der Sekundarstufe I sind jetzt wieder in den Räumen des Gymnasiums untergebracht. Nur die Jahrgangsstufe 13 der MSS wird noch Räume der kooperierenden Realschule plus benötigen.
 
Mit dem Umzug hat sich die Raumsituation nach 40 Monaten Generalsanierung deutlich entspannt. Die letzten Arbeiten (Sanierung der EDV – Räume, eines Treppenhauses, eines Untergeschosses und Teile des Schulhofes und der Außenanlage) sollen nach den Herbstferien 2010 abgeschlossen sein.
 
 
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Umzug ins sanierte und erweiterte Lehrerzimmer
 
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Einordnen der Literatur in der Lehrerbibliothek
 

Body forward – First-Lego-League 2010

 

Wir haben uns abwechselnd Mittwoch und Donnerstag nachmittags mit Frau Täffler in einem Klassensaal getroffen und uns auf den Wettbewerb vorbereitet.

Valentin, Patrick, Dennis und Maik haben den Roboter gebaut.
Dafür wählten sie den Kettenantrieb mit Zahnradübersetzung, da unsere zuvor gebauten Räderfahrzeuge weder spurtreu noch gut steuerbar waren und der Wettbewerbstermin bereits kurz bevor stand. Um die Aufgabe mit den Krebszellen zu lösen, haben wir uns einen Aufbau mit drehbarem Motor überlegt.
Die Programmierer Max und Adrian haben bis zuletzt, sogar am Wettbewerbstermin, ihr bestes gegeben, um so viele Programme wie möglich fertig zu stellen.
Für die Forschungspräsentation haben wir uns das Thema “Rücken und Wirbelsäule” ausgesucht .Johannes und Robinson waren dafür verantwortlich. Wir haben eine Umfrage in der sechsten Klasse durchgeführt, uns im Internet informiert und uns bei Spezialisten über das Thema erkundigt. Darüber erstellten wir eine Power-Point-Präsentation und ein spezielles “Muskel-Stimulations-T-Shirt”.

Am 27.11.2010 haben wir uns kurz vor neun am Gymnasium in Speyer getroffen.
Für die meisten von uns war es die erste Teilnahme.

Wir fanden es lustig, anspruchsvoll, nervenaufreibend, interessant, legofantastisch, anstrengend und deshalb sind wir – trotz dem 10.Platz im Mittelfeld – 2011 wieder mit dabei!

 

roboalfis2010

 

vorne von links: Dennis Bohlender, Robinson Michel, Maik Prozek, Valentin Jacobsen 
hinten von links: Patrick Luber, Adrian Bayer, Maximilian Hassinger, Betreuerin Gabriele Täffler

 

Die Robo-Alfis 2010


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Autorenlesung “Elses Geschichte”

 
“Elses Geschichte” – eine Geschichte für Kinder aus der furchtbaren NS – Zeit
 
else
 
 
Um “Elses Geschichte” ging es bei einer Lesung mit zwei fünften Klassen, zu der Frank Reuther vom Heidelberger Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma in die Bibliothek des Schulzentrums gekommen war. Er erzählte vom Schicksal des damals achtjährigen Adoptivkindes Else unter der Nazi-Diktatur. Als Sinta wurde sie ihren Adoptiveltern entrissen und ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert, das sie mit viel Glück, mit der Hilfe wohlmeinender Menschen und wegen der Hartnäckigkeit ihres Vaters überlebte. Das dort Erlittene hat sich tief in die Erinnerung der heute 74-Jährigen eingebrannt, die lange Zeit darüber nicht reden konnte und wollte.
Auf Initiative des Dokumentationszentrums und nach vielen Gesprächen mit “Else” haben daraus der Jugendbuchautor Michail Krausnick (Text) und Pater Lukas Ruegenberg (Zeichnungen) ein Kinderbuch erarbeitet, das auf einfühlsame und altersgerechte Weise auch jüngeren Lesern die Unmenschlichkeit der NS-Diktatur nahezubringen vermag. Diesem Anspruch wurde auch Frank Reuther gerecht, der zwischen Erzählen und Vorlesen immer wieder geduldig auf die zahlreichen Fragen und Äußerungen der Schülerinnen und Schüler einging.
 
 
Weitere Informationen
 
zum Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma: www.sintiundroma.de
 
er / fl / bfg 12/2009
 

 
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