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Sofie Schröer im Finale von Designwettbewerb

Sofie Schröer erreicht das Finale des Designwettbewerbs “Mein Style 2012”
Aus mehr als 200 Bewerbern wurde Sofie Schröer (10a) aus Winden mit sieben weiteren Kandidaten ausgewählt, um in einem Wettbewerb des Kinder- und Jugendkanals von ARD und ZDF (KiKA) ihr designerisches Können unter Beweis zu stellen. In den vier aufeinanderfolgenden Live-Shows Ende Oktober 2012 in Erfurt zeigte die junge Modemacherin ihre selbst entworfenen und genähten Kleider.
Sofie schaffte es, mit ihren farbenfrohen und sehr gut verarbeiteten Kreationen zu punkten und wurde von den Zuschauern bis in das Finale gewählt. 
 

schröerdesignSofie und Kameramann Mark, der sie am Finaltag unentwegt begleitet hat                              Foto: Privat

 

Weitere Bilder und Informationen unter:

 

 

 http://www.kika.de/fernsehen/a_z/k/kika_live/sendung/aktionen/mein_style/finale.shtml  http://www.kika.de/fernsehen/a_z/k/kika_live/sendung/bildergalerie/mein_style/index.shtml

 

Die Schulgemeinschaft gratuliert Sofie zu ihrem Erfolg!

 


 

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RoboAlfis erneut erfolgreich

 
Senior solutions … FLL 2012 

Es war wieder spannend – mehr denn je. Nach den Wertungen Robotdesign, Forschungspräsentation und Teamaufgabe erreichten wir bereits beim ersten Vorlauf unser erstes Ziel: Die 100 Punkte-Marke beim Robot-Game zu knacken. Zwischen den Games nutzten Valentin und Nicolaus Jacobsen sowie Kevin Burg die Zeiten geschickt, um am Tisch Probeläufe zu fahren und die Programme und Werkzeuge zu optimieren. Nach den 130 Punkten im ersten Lauf steigerten sie jeweils von Game zu Game um mehr als 50 Punkte das Ergebnis, so dass phänomenale 238 Punkte beim 3. Lauf erreicht wurden und wir als zweiter von 15 ins Viertelfinale einzogen. Leider konnten wir dort die Erfolgsserie nicht fortsetzen – im Gegenteil – wir schieden, obwohl wir als Zweitplatzierte ins Viertelfinale einzogen und insgesamt am Tage den zweithöchsten Punktestand mit 238 Punkten im Game erreichten, im Viertelfinale aus.
RoboGame
Aber zwischendurch bekamen wir gesagt, dass wir mit unserer Forschungspräsentation unter den besten vier waren und diese auf der Hauptbühne abermals vorführen sollten. Wir wollten diese gerade noch einmal durchgehen, als uns die Nachricht erreichte, wir wären dran. Das Team lief bei der Präsentation in seinen Opa-stylischen Outfits – Hüte, Krawatten und schwarze T-Shirts – zu Hochform auf. Der Wechsel zwischen umgeschriebenen Liedstrophen, kommunikativem Vortrag, Szenenspiel und Präsentation der Erfindung von Nicolaus – dem Rollibett – kam beim Publikum sehr gut an. Markus Wolf ging so in seiner Rolle als Moderator auf, dass er abschließend auf der Bühne das komplette Team vorstellte. Wir bedanken uns herzlich bei unserer Seniorpartnerin Frau Koerner, die uns im Vorfeld und bei der Präsentation unterstützt hat. 
roboGruppe
Die monatelangen Vorbereitungen – Montag nachmittags und Samstag vormittags – in den letzten Wochen begleitet durch unseren zweiten Coach, Frau Bibus,  die Recherchen in der ProSeniore Residenz und im Sanitätshaus Römer, haben sich mehr als gelohnt. Wir kamen nicht nur sehr erschöpft nach ca. 10 Stunden Spannung, Anstrengung, Enttäuschung und Spaß wieder nach Hause, sondern haben insgesamt den vierten Platz und in der Rubrik Forschungspräsentation den ersten Platz – nebst Pokal – erreicht und vielleicht wird unser Rollibett ja noch entdeckt und wirklich gebaut?
Robobettklein
RoboAlfis 12/2012 

(Kevin Burg, Nicolaus Jacobsen, Valentin Jacobsen, Sebastian Körner, Jan Kuroczik, Patric Kutler, Sascha Michel, Tim Sauer, Julius Wilhelm und Markus Wolf)


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Ehrung erfolgreicher Sportlerinnen und Sportler


sportlerehrung2012
Zur Sportlerehrung in das Schloss Waldthausen bei Mainz wurden am Montag, 29.10.2012 die siegreichen Mannschaften der Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Rhein-Main-Donau-Cup“ geladen. Unter flotter Moderation vom bekannten Sportmoderator Uli Potofski und bei gutem Essen wurde den verdienten Mannschaften ein abwechslungsreicher Nachmittag geboten, an dem sie auch die Olympiasiegerin aus London 2012 Miriam Welte kennenlernen konnten. Wir gratulieren noch einmal zu den tollen Leistungen der Sportlerinnen (Schwimmen) und Sportler (Turnen).
en 10/2012


Lernwerkstatt 2012


Gemeinsame Lernwerkstatt für Eltern und Schüler am Alfred-Grosser-Schulzentrum

Lernwerkstatt2012

Wie funktioniert unser Gehirn beim Lernen? Wie erkennt man die individuellen Lernstärken eines Kindes? Wie erlernt und nutzt man Strategien für ein effektives Lernen? Und wie können Eltern optimale Rahmenbedingungen schaffen und ihre Kinder bei Lernprozessen unterstützen?

Dies waren die Fragen, um die es bei einer Lernwerkstatt für Eltern und Schüler der 5. Klassen der Gemeinsamen Orientierungsstufe des Alfred-Grosser-Schulzentrums ging.

Rund 100 Mütter und Väter mit ihren Kindern konnte Matthias Böckel, Pädagogischer Koordinator für die Orientierungsstufe am Alfred-Grosser-Schulzentrum, begrüßen. Er äußerte  seine Freude darüber, dass sich so viele Eltern ganz bewusst die Zeit genommen hatten, zusammen mit ihren Kindern an einem Samstagmorgen zur Schule zu kommen und gemeinsam die Schulbank zu drücken.

Für Pausenkaffee, Kuchen und herzhafte Snacks sorgten Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlpflichtfach Hauswirtschaft- und Sozialwesen der Realschule plus zusammen mit ihrer Fachlehrerin Inge Seidenspinner.

Konrad Scheib, Leiter des Instituts für Lernmethodik mit den Studienhäusern St. Blasien und Landau gelang es, mit offenen, pointierten und teilweise provokativen Thesen die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu finden. “Wer Kindern verspricht, dass Lernerfolg ohne Mühe erreichbar ist, sagt die Unwahrheit”. Besonders entscheidend sei ständiges Üben. Nachhaltig ermunterte Scheib die Eltern, ihre ureigenen Aufgaben beim Lernprozess ihrer Kinder ernst zu nehmen. “Abschieben an die Schule geht nicht”, meinte er.

Seriöse Ergebnisse aus der Lernforschung zeigen nach Scheib immer wieder, dass die elterliche Begleitung des Lernweges der Kinder sehr wichtig ist. Diese Begleitung verleihe Sicherheit und stärke das Selbstbewusstsein des Kindes.
Eine besonders wichtige Aufgabe der Eltern sei die Teilnahme am Lernprozess und die Motivation ihrer Kinder. Keinesfalls aber sollten sich Eltern als Ersatznachhilfelehrer ihrer Kinder fühlen. Eine besondere Präferenz in einem erfolgreichen Lernprozess besitze das Lesen, meinte Scheib: “Ohne Lesen geht gar nichts!” Im Hinblick auf die Fernsehgewohnheiten vieler Kinder forderte Scheib von den Eltern: “Schmeißen Sie den Fernseher aus dem Kinderzimmer, wenn Sie nachher nach Hause kommen!”

Die Veranstaltung bot den Eltern neben wesentlichen theoretischen Einsichten eine konkrete Handhabe, wie sie zu Hause die optimalen Rahmenbedingungen für das Lernen ihrer Kinder schaffen können. „Ziel sei es“, so Scheib, „ die individuellen Lernstärken zu erkennen und diese im Lernprozess zu nutzen.“

Die 85 Kinder aus den 5. Klassen wurden ivon Lehrerinnen und Lehrern aus Realschule plus und Gymnasium betreut, die sich in einer eigenen Fortbildung mit dem Referenten  vorbereitet hatten. In kleinen Gruppen erprobten die Kinder am konkreten Beispiel verschiedene Lernstrategien.

Aufgrund der positiven  Rückmeldungen werden schon jetzt organisatorische und inhaltliche Überlegungen für die Lernwerkstatt 2013 angestellt, wobei Wünsche und Anregungen der Kinder und Eltern aufgegriffen werden sollen.

boe 10/2012

Wie funktioniert unser Gehirn beim Lernen? Wie erkennt man die individuellen Lernstärken eines Kindes? Wie erlernt und nutzt man Strategien für ein effektives Lernen? Und wie können Eltern optimale Rahmenbedingungen schaffen und ihre Kinder bei Lernprozessen unterstützen?

Dies waren die Fragen, um die es bei einer Lernwerkstatt für Eltern und Schüler der 5. Klassen der Gemeinsamen Orientierungsstufe des Alfred-Grosser-Schulzentrums ging.

Rund 100 Mütter und Väter mit ihren Kindern konnte Matthias Böckel, Pädagogischer Koordinator für die Orientierungsstufe am Alfred-Grosser-Schulzentrum, begrüßen. Er äußerte  seine Freude darüber, dass sich so viele Eltern ganz bewusst die Zeit genommen hatten, zusammen mit ihren Kindern an einem Samstagmorgen zur Schule zu kommen und gemeinsam die Schulbank zu drücken.

Für Pausenkaffee, Kuchen und herzhafte Snacks sorgten Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlpflichtfach Hauswirtschaft- und Sozialwesen der Realschule plus zusammen mit ihrer Fachlehrerin Inge Seidenspinner.

Konrad Scheib, Leiter des Instituts für Lernmethodik mit den Studienhäusern St. Blasien und Landau gelang es, mit offenen, pointierten und teilweise provokativen Thesen die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu finden. “Wer Kindern verspricht, dass Lernerfolg ohne Mühe erreichbar ist, sagt die Unwahrheit”. Besonders entscheidend sei ständiges Üben. Nachhaltig ermunterte Scheib die Eltern, ihre ureigenen Aufgaben beim Lernprozess ihrer Kinder ernst zu nehmen. “Abschieben an die Schule geht nicht”, meinte er.

Seriöse Ergebnisse aus der Lernforschung zeigen nach Scheib immer wieder, dass die elterliche Begleitung des Lernweges der Kinder sehr wichtig ist. Diese Begleitung verleihe Sicherheit und stärke das Selbstbewusstsein des Kindes.
Eine besonders wichtige Aufgabe der Eltern sei die Teilnahme am Lernprozess und die Motivation ihrer Kinder. Keinesfalls aber sollten sich Eltern als Ersatznachhilfelehrer ihrer Kinder fühlen. Eine besondere Präferenz in einem erfolgreichen Lernprozess besitze das Lesen, meinte Scheib: “Ohne Lesen geht gar nichts!” Im Hinblick auf die Fernsehgewohnheiten vieler Kinder forderte Scheib von den Eltern: “Schmeißen Sie den Fernseher aus dem Kinderzimmer, wenn Sie nachher nach Hause kommen!”

Die Veranstaltung bot den Eltern neben wesentlichen theoretischen Einsichten eine konkrete Handhabe, wie sie zu Hause die optimalen Rahmenbedingungen für das Lernen ihrer Kinder schaffen können. „Ziel sei es“, so Scheib, „ die individuellen Lernstärken zu erkennen und diese im Lernprozess zu nutzen.“

Die 85 Kinder aus den 5. Klassen wurden ivon Lehrerinnen und Lehrern aus Realschule plus und Gymnasium betreut, die sich in einer eigenen Fortbildung mit dem Referenten  vorbereitet hatten. In kleinen Gruppen erprobten die Kinder am konkreten Beispiel verschiedene Lernstrategien.

Aufgrund der positiven  Rückmeldungen werden schon jetzt organisatorische und inhaltliche Überlegungen für die Lernwerkstatt 2013 angestellt, wobei Wünsche und Anregungen der Kinder und Eltern aufgegriffen werden sollen.

Jahrgangskonzert der MSS 13

gruppenfoto konzert2012

Unter viel Beifall führte der diesjährige Abiturjahrgang in der gut gefüllten Aula sein Stufenkonzert auf. Eigenständig organisiert und geplant, mit musikalischer Unterstützung durch Dr. C. Kuhn, wurde ein buntes, mehr als zweistündiges Programm geboten, in dem sich die Vielfältigkeit der musikalischen Ausbildung an unserer Schule widerspiegelte. Von klassischer Musik von Mozart bis Grieg, dargeboten durch Klavierduette, Querflöte und Streicherquartett, über Jazz- und Rockstücke von der Bläserband sowie aktuellen Hits – vorgetragen von verschiedenen Ensembles – war alles geboten.
Dazwischen gab es auch mehrere Tanzvorführungen der Schwarzlichttheatergruppe, des Schattentheaters und der Cheerleader.

Das Publikum war sich einig: es bleibt zu hoffen, dass diese im letzten Jahr begründete wundervolle Aufführung zur Tradition an unserer Schule wird.

Weitere Bilder finden Sie in unserer Bildergalerie.

sce 10/2012


 

Vorlesewettbewerb Französisch 2012

“Moi, je lis en français” 

vorlesefranz2012
Sehr schön gelesene Beiträge gab es auch dieses Jahr wieder beim Vorlesewettbewerb Französisch, an dem Schülerinnen und Schüler der 6. bis 8. Jahrgangsstufe teilnehmen durften. In einer knappen Entscheidung siegten Evita Schlender (Klasse 6z) und in der Kategorie Muttersprachler Jan Imhoff (Klasse 7a).

Die beiden werden das Alfred-Grosser-Schulzentrum im nächsten Jahr als Schulsieger im Regionalentscheid in Neustadt/Weinstraße vertreten. Wir wünschen ihnen dafür viel Erfolg!
 

 
(Kin 10/2012)


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“Eine kleine Sittenlehre”

Chawwerusch-Theater Herxheim mit Sprechperformance in der Aula des Gymnasiums

sittenlehre Klein
In einer Sprechperformance präsentierte das Chawwerusch-Theater Herxheim eine Auswahl von Gedichten, Prosatexten und Liedern von Brecht über Jandl bis Polt in der Aula des Gymnasiums.

Umspannendes Thema und Titel war „Eine kleine Sittenlehre“, so dass alle Texte sich um das Menschsein und das Individuum in der Gesellschaft rankten. Auch die Behandlung von Vorurteilen und Verfolgung von „Anderen“ blieb nicht außen vor.

Unter der Leitung von Felix S. Felix und Sieglinde Erhardt vom Chawwerusch-Theater wurden so die Köpfe der anwesenden Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken angeregt. Unterstützt wurde das Ensemble, in dem auch die Deutschlehrerin Anette Kliewer mitwirkte, von den vier Mitgliedern der Percussion-Gruppe „SchlagArt Pfalz“ aus Landau, die mit dem Klang verschiedenster Alltagsgegenstände die rhythmischen Vorträge unterlegten.

sce 09/12

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