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Austauschprojekt der Klasse 8a mit einer polnischen Schule in Rzeszów


korczak
In der Stadtbibliothek Landau wird vom 14.11. bis zum 4.12. eine Ausstellung mit dem Titel „Ich bin klein, aber wichtig. Die Kinderrepublik des Janusz Korczak“ zu sehen sein, die in direktem Bezug zu unserem Austausch steht. Die Ausstellung eignet sich in besonderer Weise für Schulklassen von Stufe 5 bis 11. Es wurden Arbeitsblätter für verschiedene Klassenstufen vorbereitet, die bei Frau Kliewer erhältlich sind.

Am 3.12. um 20 Uhr werden deutsche und polnische Schüler des Austauschprojekts an einer Tandemlesung in der Stadtbibliothek Landau teilnehmen, bei der das Bilderbuch „Blumkas Tagebuch“ von Iwona Chmielewska vorgelesen wird. Chmielewska, eine international berühmte Illustratorin, wird am Tag danach einen künstlerischen Workshop an unserer Schule durchführen. Die Ergebnisse dieses Workshops sowie weitere Produkte aus unserer Schule zu Janusz Korczak werden am 4.12. um 18 Uhr in der Kantine gezeigt. Dazu sind alle Schüler, Lehrer und Eltern herzlich eingeladen.

Es ist besonders hervorzuheben, dass an unserem Gymnasium für die Schuljahre 2013-2015 ein Comenius-Projekt zum Thema „Europäische Erinnerungskulturen. Aufbrüche und Umbrüche in Biographien und Gesellschaften“ läuft, an dem u.a. eine polnische Schule in Wadowice  teilnimmt. Das Projekt um Janusz Korczak ordnet sich indirekt in die Arbeit an diesem Projekt ein, die (älteren) Comenius-SchülerInnen  (Klassenstufe 10-12) werden  an den öffentlichen Veranstaltungen um das Korczak-Projekt einbezogen werden.

KLI 11/13

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Verabschiedung der ehemaligen Mitglieder des Schulelternbeirats

 

Frau Vera Allmann-Stübinger, Frau Ellen Bitzel-Schröer, Frau Alexandra Endrulat, Herrn Markus Erbach, Frau Ljerka Eymann, Frau Camilla Hassinger, Herrn Dr. Arnim Hoffart, Frau Roswitha Meyer-Starz, Frau Pia Rodrian, Frau Martina Scheib, Frau Karina Schürmann, Herrn Dr. Helmut Streicher, Frau Daniela Ullmer.

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Besonders geehrt wurden Frau Allmann-Stübinger, Frau Bitzel-Schröer und Frau Hassinger, weil sie auf eine über 10-jährige Tätigkeit in der Elternarbeit zurückblicken können. Dafür gab es eine Dankurkunde von Bildungsministerin Doris Ahnen.

Die Schulgemeinschaft dankt allen Elternvertretern für ihren Einsatz!

 

 


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Comenius-Projekt zu „Erinnerungskulturen“

Das Thema „Erinnerungskulturen“ lässt sich ganz unterschiedlich füllen:
Zum einen geht es hier darum, wie eine Gesellschaft mit den für sie wichtigen Erfahrungen umgeht, welche Wege sie sucht, diese zu vergessen/zu verdrängen bzw. wachzuhalten, etwa in Gedenkstätten, Feiertagen, Literatur, Filmen, etc.
Zum anderen geht es auch um die persönlichen Erinnerungen: Dazu gehören auch die Familienerinnerungen, die sich belastend oder stärkend auf ein Individuum auswirken können, auch wenn dieses sich dieser Hintergründe manchmal gar nicht bewusst ist.
„Erinnerungskulturen“ ist damit ein Thema, das von vielen verschiedenen Zugängen her eröffnet werden kann, wobei die inhaltliche Füllung in Kooperation mit allen SchülerInnen und LehrerInnen erfolgen muss.

Die Arbeit soll in drei Phasen organisiert werden:
1. Vorbereitungsphase: Vorbereitungsphase (September 2013 bis Frühjar 2014): Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen, die bei Treffen Ergebnisse vorstellen zu
– Geschichte der Partnerländer: Wo waren die Brüche?
– Erinnerungskultur des eigenen Landes: Welche Filme, welche Literatur, welche Musik, welche Kunst,… – exemplarische Analyse
– Zeitzeugengespräche über Aufbrüche/Umbrüche im Leben von verschiedenen Generationen: Jugendlichen/Eltern/Großeltern/Urgroßeltern
– Hintergründe zum Thema Erinnern und Vergessen (aus der Kulturwissenschaft, der Medizin, der Psychologie, der Geschichtswissenschaft,…)
Diese Phase soll durch eine Ausstellung im Museum der Stadt Bad Bergzabern abgeschlossen werden.
2. Kreative Phase: In dieser Phase nähern sich die SchülerInnen dem Thema kreativ:
Bildende Kunst:
– künstlerische Auseinandersetzung mit eigenen Erinnerungen/Erinnerungskulturen
Schreiben:
– eigenes Schreiben zu Erinnerungen
– Auseinandersetzung mit literarischen Erinnerungsbüchern aus den jeweiligen Ländern
Theater:
– theaterpädagogische Auseinandersetzung mit Erinnerungsgegenständen
– Schreiben von authentischen und fiktiven Rollenbiographien
Film:
– Aufnehmen von kurzen Dokumentar- oder Spielfilmen/Animationsfilmen zum Thema
3. Auswertungsphase: Vorbereitung einer Abschlusspräsentation zu Ergebnissen beider Phasen: kleine Lesungen und Szenen, Filme, Kunstausstellung, Podiumsdiskussion,…
Das Projekt wird von der Europäischen Union finanziert und ermöglicht die Kooperation mit Partnerschulen in anderen europäischen Ländern. Beteiligt sind neun LehrerInnen (Kliewer, Beinghaus, Bingler, Hofmeister, Müller, Neumann, Siegert, Waßmer, Weiser) und dreißig SchülerInnen, die sich in einer Arbeitsgemeinschaft einmal im Monat treffen. Wir hoffen, dass dieses Projekt Interesse bei vielen KollegInnen und SchülerInnen findet, damit die ganze Schule etwas davon hat.

Comenius 2013

KLI 10/13


„Schrödingers Katze“- Fachübergreifender Unterrichtsprojekt Physik und Religion in MSS13

Der Ausgangspunkt aller genannten Physiker war die Entwicklung der Quantenmechanik, die die bis dahin manifestierte Grenze zwischen Naturwissenschaft und Religion erschüttert hat: Kausalität, Determinismus, Objektivität galten nun in der Physik nicht mehr mit der bis dahin unumstößlichen Gewissheit.

Der fachübergreifende Unterricht hatte das Ziel, sich der eigenen Denkstrukturen bewusst zu werden, die in der Regel immer nach einer Ursache, einem Grund, einer Begründung fragen. In der Vorbereitungsphase wurden jeweils in einer Doppelstunde zum einen von Schülern des Religionskurses den Schülern der beiden Leistungskurse Physik die Entwicklung der Weltbilder vom altorientalischen bis hin zum aufklärerischen Weltbild vorgestellt. Zum anderen erklärten Schüler der Leistungskurse Physik dem Religionskurs die notwendigen physikalischen Grundlagen.

Physik Religion 1
Erwin Schrödinger (rechts) erklärt Albert Einstein (links) sein berühmtes Gedankenexperiment
 
In dem eigentlichen fachübergreifenden Unterricht wurde das Gedankenexperiment „Schrödingers Katze“ in einem szenischen Anspiel vorgestellt. Dieses sollte dann in verschiedenen Gruppen aus Sicht eines bestimmten Weltbildes oder eines der physikalischen Ansätze des 20. Jahrhunderts interpretiert werden. Die Schüler stellten die verschiedenen Deutungsmöglichkeiten einander vor und erkannten, wie abhängig die Interpretationen eines Experimentes von der Perspektive ist, aus der man sich der Fragestellung nähert.  In der zweiten Doppelstunde sollten die Schüler mit Puzzleteilen erklären,  in wie weit unser modernes Weltbild von alten Weltbildern und den neuen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen geprägt ist. Hierbei reflektierten die Schüler zum einen über die  weltanschaulichen Grundlagen der Gesellschaft und zum anderen über das, was ihre eigene Weltanschauung prägt.
 
Physok Religion 2

Gruppenergebnis zu Entwicklung der Weltbilder vom altorientalischen bis hin zum modernen Weltbild

HUP 10/13

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Theodor-Wolff-Preis für Prof. Grosser

„Offenherzig, intellektuell, häufig vergnüglich, immer einzigartig“.
 
grosser-1209132Professor Grosser ist auch für den Schulbuchverlag Klett ein gefragter Gesprächspartner. Auf seiner Webseite france-blog.info veröffentlichte der Stuttgarter Verlag das Video eines Interviews mit Alfred Grosser vom 12. September. Themen sind das deutsch-französische Jahr, das sich gerade seinem Ende zuneigt, und die deutsch-französischen Beziehungen. Der Autor Heiner Wittmann redet mit Alfred Grosser über dieselben Themen, die unser Namenspatron bei seinen Besuchen in der Pfalz auch gerne anschneidet: Historisches wie das Verhältnis zwischen Konrad Adenauer und dem Franzosen Robert Schuman ebenso wie Aktuelles wie die Syrien-Krise und die Rolle, die die EU dabei abgibt.

Auch unser Schulzentrum wird erwähnt: Für nähere Infos über Alfred Grosser verlinkt der Verlag auf unsere Homepage.
Die Videoaufzeichnung des Gesprächs und den zugehörigen Artikel finden Sie auf den Seiten des Klett-Verlags.

 

VOL 9/13

„Karneval der Kulturen“

 
Die musikalische Untermalung  lagen u.a. beim Chor des Gymnasiums unter Leitung von Herrn Bornschein, der Big Band sowie der Jazz Combo unter Leitung von Herr n Theodor Schmidt), die auf beiden Bühnen im Gymnasiums- als auch RS+-Schulhof auftraten. Auf der „kleinen“ Bühne präsentierten sich ab 17 Uhr mehrere Bands des Schulzentrums: „FoFoTank“, „Vorführeffekt“ und die „Bänd mit Ä“, kurzfristig für „By the Way“ eingesprungen begeisterten das Publikum. Ebenso kurzfristig organisiert und eingebaut wurde der Auftritt von John, einem Musiker aus Südafrika, der morgens erst auf Einladung des Ubuhlohbo-Projektes in Frankfurt angekommen war. Gerade auch dieser Auftritt unterstrich die Idee des ganzen Festes.
Als Höhepunkt des Tages durfte aber auf jeden Fall der Auftritt der „Dicken Kinder“ auf der großen Bühne im Gymnasiumshof gelten, die als Paten von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in Vollbesetzung auftraten. So zeigte sich Frontmann Chris Becker auch sehr stolz, für diese Aktion einzustehen, nicht zuletzt da er selbst einmal Schüler unserer Schule war.

Impressionen von unserem Schulfest finden Sie hier in unserer Bildergalerie.

SCE 7/13


Toulouse-Austausch 2013

Wir besichtigten in der ersten Juniwoche Toulouse und seine Umgebung, so fuhren wir nach Albi und Cordes sur ciel, wir besuchten ein Wasserkraftwerk und natürlich Airbus.

In der zweiten Woche absolvierten die Schülerinnen ein Betriebspraktikum. Sie arbeiteten u. a. beim Tierarzt, in der Bäckerei, in einer Autowerkstatt, im Kindergarten und in der Stadtbücherei.
Wie jedes Jahr gefiel den Schülerinnen und Schüler ihr Aufenthalt in Toulouse gut und besonders das Hineinschnuppern in das (französische) Arbeitsleben war für sie sehr bereichernd.

Toulouse 2013

Wir bedanken uns bei den französischen Kolleginnen für die Organisation in Toulouse und beim Deutsch-Französischen Jugendwerk für die finanzielle Unterstützung.

SCN 6/13


 

Walderlebnistag der 5b 2013

So schön kann Schule sein!

Am Dienstag, den 25.06.2013 verbrachte die Klasse 5b zusammen mit Herrn Traudt, Frau Wingerter und Frau Klein einen Tag im Wald. Der Ausflug fand im Rahmen des Themenfeldes 4 „Pflanzen – Tiere – Lebensräume“ des NAWI-Unterrichtes statt.
Nachdem alle ihre Rucksäcke gepackt hatten, brach die Klasse auf in das Waldgebiet „Am Hörnchen“ in Bad Bergzabern. Im Wald angekommen begannen die ersten Gemeinschaftsspiele, die sowohl kognitive, affektive, psychomotorische als auch soziale Lernziele beinhalteten.
Walderlebnis 2013 1
Vertrauen ist angesagt!

Walderlebnis 2013 2
Teamwork beim groeßen Eierfall

Walderlebnis 2013 3

Frühstückspause im selbstgebauten Tipi

Gegen 12:30 Uhr kehrte die Klasse vom Walderlebnistag zurück in die Schule – erschöpft und etwas nass, aber glücklich! Das war ein toller Ausflug!

Klein 6/13


 

Gewinner im Wettbewerb „Saubere Schule 2013“

Wie in den vorangegangenen Jahren konnte Schulleiter Phillip Gerlach wieder die saubersten Klassen unserer Schule küren, die alle vorbildlich dafür sorgten, nach dem Verlassen des Saales nicht zu viel Müll zu hinterlassen. Finanzielle Unterstützung gab es hierbei vom „Verein der Freunde des Gymnasiums“, der den Siegern, der Klasse 8d, 80€, der zweitplatzierten 7c 50€ und der drittplatzierten 10e 30€ für die jeweiligen Klassenkassen zukommen ließen.

Saubere Schule 2013

SCE 6/13


 

Erdkunde-Exkursion Thüringen

Vom 19. bis 21.6.2013 begaben sich die Leistungskurse Erdkunde unter Leitung von Frau Schwamm-Breuhauer, Herrn Weiser und Herrn Schilling auf eine dreitägige Exkursion nach Thüringen. Besichtigungsziele waren unter anderem die Barbarossahöhle im Geopark Kyffhäuser und Kyffhäuserdenkmal, die Rübeländer Tropfsteinhöhlen Hermanns- und Baumannshöhle sowie die Altstadt Werningerodes. Auf dem Heimweg wurde die Wartburg als Zwischenstopp angesteuert.

Erdkunde 2013

SCE 6/13


 
 

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