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1. Preis beim Internetteamwettbewerb für die Klasse 8a

Am Mittwoch, den 21. Juni ging es für die Klasse 8a am Nachmittag auf nach Mainz zur Preisverleihung des jährlich um das Datum der Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags im Januar stattfindenden Internetteamwettbewerbs. Das Institut français und das Verlagshaus Cornelsen richten diesen in verschiedenen Kategorien, je nach Anzahl der Lernjahre, aus.

Unsere abenteuerliche Kursfahrt nach Dublin – MSS 12 Stammkurs Medart

Liebes Alfred-Grosser-Gymnasium,
wir möchten euch von unserer abenteuerlichen und ereignisreichen Kursfahrt der MSS 12 nach Dublin, Irland berichten. Diese Reise war gespickt mit unvergesslichen Momenten und einem herzlichen Miteinander. Lasst uns einen Rückblick auf unsere Erlebnisse werfen.
Als wir im Abbey Court Hostel in Dublin ankamen, wurde uns schnell bewusst, dass uns eine interessante Erfahrung bevorstand. Beim Betreten der Zimmer strömte uns ein intensiver Geruch von Friteusenfett und altem Fleisch entgegen. Die winzigen Fenster und die begrenzten Möglichkeiten zur Belüftung ließen uns fast wie in einem Gefängnis fühlen. Trotz dieser anfänglichen Herausforderung ließen wir uns nicht entmutigen und waren bereit, das Beste aus unserer Kursfahrt zu machen.
Eines der ersten Highlights war der Literary Pub Crawl, bei dem wir in die Welt der Literatur eintauchten. In den historischen Pubs wurden uns spannende Geschichten erzählt und wir konnten die literarische Atmosphäre Dublins hautnah spüren. Es war faszinierend, die Orte zu besuchen, die einst Schriftsteller wie James Joyce und Oscar Wilde inspirierten.
Am nächsten Morgen erwartete uns eine faszinierende Stadtführung durch Dublin. Unsere Guide, eine Dame von beeindruckendem Alter, schien die Geschichte der Stadt von Anfang an miterlebt zu haben. Obwohl wir zuerst skeptisch waren, ließen wir uns schnell vom Enthusiasmus dieser energiegeladenen Frau mitreißen. Sie führte uns flink wie ein Ferrari durch die Straßen, und wir lauschten gebannt ihren Anekdoten und historischen Fakten. Ihr Wissen und ihre Begeisterung für Dublin machten die Stadtführung zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Nach der Stadtführung hatten wir den restlichen Tag zur freien Verfügung, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Dublin bot uns eine Vielzahl von Möglichkeiten, sei es das Eintauchen in die faszinierende Welt des Trinity College, das Erkunden der historischen Stätten oder das Stöbern in den charmanten kleinen Läden und Cafés. Wir nutzten diese Gelegenheit, um die Atmosphäre der Stadt in vollen Zügen zu genießen und eigene Entdeckungen zu machen.
Nach unseren spannenden Erkundungen in Dublin verbrachten wir die verbleibenden drei Tage unserer Kursfahrt mit weiteren aufregenden Ausflügen. Einer davon führte uns nach Belfast, wo wir an einer fesselnden Blackcab-Tour teilnahmen. Diese Tour gab uns tiefere Einblicke in die bewegende Geschichte Nordirlands. Wir erfuhren viel über die Konflikte und den Friedensprozess, der das Land geprägt hat. Es war eine beeindruckende Erfahrung, die uns nachdenklich stimmte und unser Verständnis für politische und soziale Entwicklungen erweiterte.
Ein weiteres Highlight war unser Cliff Walk in Howth. Bei diesem Spaziergang entlang der Klippen wurden wir von der atemberaubenden Schönheit der irischen Natur verzaubert. Die majestätischen Klippen und die Freiheit, die förmlich in der Luft lag, prägten uns nachhaltig. Es war ein Moment der Ruhe und der Verbundenheit mit der Natur, der uns tief berührte.
Am letzten Abend unserer Kursfahrt fanden wir uns in einem gemütlichen Pub zusammen, um gemeinsam zu essen und die letzten Stunden in Dublin zu genießen. Wir ließen die Erinnerungen unserer Reise Revue passieren und genossen die entspannte Atmosphäre des Pubs. Anschließend hatten wir die Möglichkeit, den Rest des Abends auf eigene Faust zu erkunden und unsere Zeit in Dublin individuell ausklingen zu lassen.
Die Kursfahrt der MSS 12 nach Dublin war eine unvergessliche Reise, die uns mit ihren vielfältigen Erlebnissen und Begegnungen nachhaltig geprägt hat. Diese Reise wird immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben und uns noch lange an unsere gemeinsame Schulzeit erinnern.

(H.G., L.Z. MSS 12)

Fächerübergreifende Exkursion MSS11 – Gesellschaftswissenschaftliche LKs

Die 11. Jahrgangsstufe des Alfred-Grosser-Gymnasiums führte vom 23. bis 25.5.2023 eine fächerübergreifende Exkursion in die Schwäbische Alb durch. Je nach Leistungskurs gab es fächerspezifische Programmpunkte, einige Punkte wurden gemeinsam besichtigt. Im Anschluss an die Exkursion wurden die unterwegs gewonnenen Erkenntnisse der 10. Jahrgangsstufe präsentiert. Hier das Feedback der Erdkunde- und Geschichte-Leistungskurse zur Exkursion:

An dem ersten Tag unserer Exkursion, besuchten wir die einzige frei begehbare Schachthöhle für Touristen in ganz Deutschland. Diese liegt in der Kleinstadt Laichingen im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg und spielt dort eine sehr wichtige Rolle als bedeutendes Karstobjekt. Das Urweltmuseum Hauff war sehr interessant und informativ. Wir können es daher sehr empfehlen. Im Museum wurden wir mit Hilfe einer Führung und eines dazu abschließenden Filmes darüber aufgeklärt, wie Fossilien entstehen, was Ammoniten, Ichthyosaurier, Seelilien und Belemniten sind, wann diese gelebt haben und was deren Besonderheiten sind. Nachdem wir das Museum verlassen hatten, sind wir mit unserem Reisebus zum Fossilienschiefersteinbruch Kromer gefahren und durften dort selbst mit Hammer und Meißel Fossilien aus dem Schiefergestein schlagen und unsere Funde dann auch mit nach Hause nehmen. Wir fanden den Besuch sehr hilfreich und er hat uns gut gefallen.

Der Blautopf ist die wasserreichste Karstquelle in Deutschland und befindet sich in der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Es handelt sich dabei um ein Höhlensystem, unter dem Wasser, welches dadurch entstand, dass die Albhochfläche aus klüftigem und durchlässigem Kalkstein besteht, wodurch die Regenfälle auf der Alb sofort in den Untergrund versickern und sich das Gestein auflöst. Dabei ist die Zusammensetzung des Wassers, welches sehr kalkhaltig ist, wobei die Kalkpartikel das Licht streuen, für das klare und blaue Wasser verantwortlich. Um den Blautopf ranken sich ebenfalls viele Legenden, es gibt verschiedene Arbeitsgemeinschaften und Forschungsvereine, welche die Höhle erkunden und der Blautopf gehört zu dem UNESCO Welterbe als Geopark.

Am zweiten Tag unserer Exkursion besuchten wir das Kloster in Zwiefalten, was im Landkreis Reutlingen liegt. Das Kloster beeindruckte vor allem durch seine ausgeprägte und detailreiche Innengestaltung. Außerdem wurde das Schloss Lichtenstein besichtigt, das auf ca. 800 m auf einem Albtrauf liegt, welcher vor Millionen von Jahren aus dem an dortiger Stelle verlaufenden Jurameer herausragte. Schloss Lichtenstein bietet neben einer interessanten Geschichte auch eine atemberaubenden Ausblick über die Schwäbische Alb. Auch das Schloss selber ist interessant, so verfügt es über einen großen Schlossgarten, eine Kapelle, eine Zugbrücke und einen Bergfried wie bei einer mittelalterlichen Burg. Schloss Lichtenstein ist demnach definitiv einen Besuch wert und wir waren froh, dort gewesen zu sein.

Am letzten Tag unserer Exkursion besuchten wir die Donauversickerung und den Rheinfall in Schaffhausen in der Schweiz. Der obere Teil der Donau versickert an mindestens 150 Tagen im Jahr. Das einzigartige Naturschauspiel ist zwar nicht ganz so spektakulär, wie einige andere, allerdings ist es trotzdem sehenswert. Außerdem liegt es an einem selbst, die noch größtenteils unerforschten Karstsysteme, in die sich die Wassermassen sammeln, weiter zu erforschen.
Aufgrund der enormen Regenmengen im Einzugsgebiet der oberen Donau, da es an den Tagen vor unserem Besuch geregnet hatte, war es uns leider nicht möglich, das Naturschauspiel mit eigenen Augen zu sehen.


Am Rheinfall sind wir einen Rundweg entlang gelaufen, bei welchem man den 150m breiten und 23m tiefen Rheinfall aus verschiedenen Perspektiven betrachten konnte. Dabei konnte man ein Wasserrad betrachten und eine Zugbrücke oberhalb des Rheinfalls überqueren, welche aus dem Jahr 1875 stammt.… weiterlesen

Fächerübergreifende Exkursion MSS11 – Biologie LK

Die 11. Jahrgangsstufe des Alfred-Grosser-Gymnasiums führte vom 23. bis 25.5.2023 eine fächerübergreifende Exkursion in die Schwäbische Alb durch. Je nach Leistungskurs gab es fächerspezifische Programmpunkte, einige Punkte wurden gemeinsam besichtigt. Im Anschluss an die Exkursion wurden die unterwegs gewonnenen Erkenntnisse der 10. Jahrgangsstufe präsentiert. Hier das Feedback des Biologie-Leistungskurses zur Exkursion:

Die Programmpunkte der Exkursion haben uns gut gefallen. Wir haben viele lehrreiche und interessante Dinge erlebt. Die Planung, vor allem die Unterkünfte, waren nicht so ideal. Für die erste Exkursion in diese Richtung war es dennoch in Ordnung. Uns hat die Exkursion gefallen, es hat viel Spaß gemacht und auch dass wir an verschiedenen Orten waren und wir einen Einblick in die Arbeiten dort bekommen konnten.
Es war sehr interessant gestaltet !

 

Fächerübergreifende Exkursion MSS11 – Chemie LK

Die 11. Jahrgangsstufe des Alfred-Grosser-Gymnasiums führte vom 23. bis 25.5.2023 eine fächerübergreifende Exkursion in die Schwäbische Alb durch. Je nach Leistungskurs gab es fächerspezifische Programmpunkte, einige Punkte wurden gemeinsam besichtigt. Im Anschluss an die Exkursion wurden die unterwegs gewonnenen Erkenntnisse der 10. Jahrgangsstufe präsentiert. Hier das Feedback des Chemie-Leistungskurses zur Exkursion:

Während unserer Besichtigung des Bad Liebenzeller Mineralbrunnens erhielten die Schüler einen Einblick in die Produktion und den Vertrieb von Mineralwasser. Seit 1928 wird dort das mineralisierte Bad Liebenzeller Wasser aus bis zu sieben verschiedenen Quellen gewonnen und anschließend in Glas- sowie PET-Flaschen abgefüllt. Die Produktion von Mineralwasser erfordert eine sorgfältige Überwachung der Wasserqualität und eine strenge Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften.
Danach besuchten der Chemie- und Biologie Leistungskurs die Textilchemie „Dr. Petry Textile Auxilares“, dort haben wir einen Einblick von der Herstellung und Verarbeitung von Textilien bekommen, sowie dem Berufsleben dort. Als erstes konnten wir die Labore von außen betrachten, aber eine richtige Führung ging aus Sicherheitsgründen leider nicht. Dann saßen wir in einem Raum in dem uns Herr Rudi Breier eine Power Point Präsentation vorgetragen hat, um uns einen guten Einblick von der Firma, der Produktion usw. zu gewährleisten. Auf dem vorliegendem Foto sieht man links eine gefärbte Jeans, in der Mitte eine normale Jeans, die weder gefärbt oder gebleicht wurde und rechts befindet sich eine gebleichte Jeans.

In der Biokäserei Hohenstein bekamen wir am nächsten Tag einen Einblick in den Familienbetrieb von Helmut Rauscher. Dort wird ausschließlich Rohmilchkäse produziert, dabei wird besonders auf die hochwertige Qualität des Käses Wert gelegt. Wir wurden vor Ort über den Hof geführt und bekamen die Käseherstellung vereinfacht vorgestellt.

Anschließend waren wir zu Besuch in der Alb-Gold Nudelfabrik in Trochtelfingen. Dort durften wir die größtenteils automatisierte Fabrikanlage betrachten und erhielten viele interessante Infos rund um die Herstellung von Nudeln und Spätzle.

Als Abschluss durfte jeder von uns eine eigene Packung originale Spätzle als Andenken mit nach Hause nehmen.

Chemie LK 11

Unsere Woche in Aix-en-Provence

Zum ersten Mal hat unsere Klasse 8a in diesem Schuljahr an einem einwöchigen Austausch mit dem Collège La Nativité in Aix-en-Provence teilgenommen. Im März konnten wir bereits die französischen Schüler bei uns in Bad Bergzabern begrüßen und ihnen unsere Gegend vorstellen. Mitte Mai fand der Gegenbesuch statt. Mit dem TGV ging es nach Aix-en-Provence, wo uns am Mittwochnachmittag unsere Partner empfingen. Gleich am Donnerstag waren wir mit ihnen in der Schule, eine Gruppe im Collège St. Victoire, die andere im Collège La Beauvalle. Wir konnten an verschiedenen Unterrichtsstunden teilnehmen, haben mittags alle in der Kantine gegessen und am Nachmittag an unserem gemeinsamen Fotoromanprojekt gearbeitet. Am Freitag besichtigten wir das Stadtzentrum von Aix-en-Provence. Zunächst machten wir eine Führung im Hôtel de Caument, einem Herrenhaus, und erfuhren einiges über das Leben der Adeligen in der Stadt und über den Maler Paul Cézanne. Spannend war auch, die vielen verschiedenen Brunnen in Aix-en-Provence zu entdecken. Am späten Nachmittag haben wir uns mit unseren französischen Partnern getroffen, um gemeinsam Bowling zu spielen. Das Wochenende verbrachten wir in unseren Gastfamilien und machten tolle Ausflüge. Einige waren in Cassis, andere Nîmes oder auch auf dem bekannten Wochenmarkt in Aix-en-Provence. Ein Höhepunkt war sicherlich unser Ausflug nach Marseille am Montag. Schon der Hafen war beeindruckend, bevor wir mit einem kleinen Zug zur Kirche Notre-Dame de la Garde hinaufgefahren sind. Von dort hat man einen tollen Blick über die ganze Stadt und das Meer. Anschließend ging es zum MuCEM (Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers), das durch seine Architektur besticht. Über den äußeren Aufgang sind wir zur Dachterrasse gelangt und weiter zum Fort Saint-Jean. Nach einer kurzen Besichtigung machten wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof. Wir durchquerten das populäre Viertel Le Panier, das mit seinen vielen kleinen Gassen und Graffitis sehr authentisch ist. Den Dienstag verbrachten wir gemeinsam mit den französischen Schülern in der Camargue, wo wir bei dem Besuch eines Vogelparks die vielen Flamingos bestaunen konnten. Anschließend haben wir die Stadt Arles besichtigt, die für ihre Arena bekannt ist, aber natürlich auch durch das Café Van Gogh berühmt wurde. Leider mussten wir am Abend schon wieder unsere Koffer packen, um am Mittwochmorgen mit dem TGV nach Hause zu fahren. In dieser Woche haben wir viele neue Eindrücke gesammelt und neue Freunde gefunden.

Wir wünschen uns, dass die Partnerschaft zwischen unseren beiden Schulen lange bestehen bleibt!

Klasse 8a

Kein Laisser-faire oder kein Laissez-faire im Meer?

Kein Laisser-faire oder kein Laissez-faire im Meer?

Hättet ihr es gewusst?

Richtig ist Laisser-faire und die Erklärung ist:

Als zitiertes Schlagwort ist auch „laissez-faire“ im Duden verzeichnet, „laissez“ ist hier der französische Imperativ Plural in der substantivierten Form ist aber nur der Infinitiv gebräuchlich „das Laisser-faire“.

Am 13. Juni 2023 hat sich die Rechtschreib-Elite Deutschlands im Frankfurter Goethe-Gymnasium getroffen. Darunter sind auch drei Schülerinnen, eine Lehrerin und zwei Mütter, die für das Alfred-Grosser-Gymnasium angetreten sind: Felicitas Schaubhut, Lelia Schenk und Danielle Vogel, Annette Kliewer, Nicole Kästle und Nadine Bernhart.

Der Finaltext führte uns in die Tiefsee zu U-Boot-Expeditionen, zu bizarren, kolossalen Kalmaren, pharmazeutisch potenten Einzellern, dem Homo oeconomicus, dem Hickhack, der To-do-Liste, dem karikierten Meme, dem Nach-mir-die-Sintflut-Denken und der fairen Kosten-Nutzen-Verteilung.

Wir haben uns gut geschlagen, Lelia Schenk aus der Klasse 10a hat es fast auf die Bühne geschafft.

Das Geheimnis der Preisträger: Üben, Üben, Üben! Auf der Seite „Deutschland schreibt“ finden sich Musterdiktate und Regeln: https://www.deutschland-schreibt.de/

SchülerInnen, Eltern und Lehrkräfte können jetzt schon mal anfangen, denn nächstes Jahr im Januar werden wir wieder an dem sportlichen Wettbewerb in unserer Schule teilnehmen! Vielleicht kann man den Finaltext “Kein Laisser-faire im Meer” ja schon mal als Klassenwettbewerb ausprobieren!

Zu Pfingsten 2023

Liebe Homepagebesucher –
LIEBE SCHULGEMEINSCHAFT !

Zu den Pfingstferien 2023 grüße ich Sie und Euch auf das Herzlichste.
Anbei ein Schnappschuss vom Vorabend des Rhein-Main-Donau-Cups, der vor 2 Wochen bei uns hier mit größter Kraftanstrengung unserer Fachschaft Sport für ganz Süddeutschland ausgerichtet und durchgeführt wurde – sowohl das Fernsehen als auch die Zeitung haben darüber überregional berichtet.
Es war ein schier unwirklicher Abend nach all den Entbehrungen der zurückliegenden Jahre und der bedrückenden Ängste mitunter zur Zeit – denn da war Begegnung möglich, Spaß und Freude garantiert, gute Schule im Miteinander gelebt und verwirklicht.
Ich selbst konnte in so viele glückliche und freudig-gespannte und frohe Gesichter schauen im kurzen Gespräch, abgerundet von einem tollen gemeinsamen Buffet und einer Sportgala, umrahmt von fantastischer Musik unserer Jazz Combo, wie sie unser Gymnasium so noch nicht erlebt hat mit Akteuren aus dem ganzen Bundesland.

In diesem Sinne, dankbar und stolz, immer mit dem Verweis auf stets Aktuelles zur Woche/zum Tage hier auf unserer Homepage, will ich frohe und wohlverdiente und erholsame Pfingstferien wünschen.
Bleibt/bleiben Sie gesund, geben Sie auf sich Acht/gebt auf Euch Acht – bis zum Wiedersehen, Ihr&Euer

Pete Allmann, Schulleiter

Len Czerwinski erfolgreich in der Finalrunde im Landeswettbewerb Physik

Zum dritten Mal in Folge (!) gelang es unserer Schule in die Finalrunde des Landes-wettbewerb Physik vorzustoßen. Das ist umso bemerkenswerter, da etwa nur zehn SchülerInnen aus ganz Rheinland-Pfalz die Endrunde erreichen.

Im Vorfeld mussten die SchülerInnen eine umfangreiche Hausarbeit anfertigen, die aus drei Aufgaben bestand. In dem dreitägigen Seminar an der TU Kaiserslautern durchliefen die TeilnehmerInnen dann ein anspruchsvolles Programm: Neben Vorträgen über z.B. schwarze Löcher und Laborführungen mussten sie ein Kolloquium über ihre Hausarbeit und vor Ort zwei bewertete Experimente durchführen.

Len Czerwinski errang insgesamt einen hervorragenden 3. Platz und wurde mit einer Urkunde und einem Buchpräsent von OStR Heribert Bröhl und dem Schirmherrn der Veranstaltung der TU Kaiserslautern, Prof. Widera geehrt (siehe Bild). Noch erwähnenswert ist, dass Lens Brüder Janik und Finn in den Jahren zuvor mit einem ersten Platz in der 2. Runde ebenfalls die Endrunde erreicht hatten.

Teilnahme der Jugend Forscht AG an der Science-Fair 2023

Am 17.05.23 nahmen einige Schülerinnen der Jugend Forscht AG erfolgreich an der diesjährigen Science – Fair an der RPTU in Landau teil. Dabei handelt es sich um einen Wettbewerb für engagierte Schülerinnen und Schüler, die außerhalb des Unterrichts Projekte entwickelte haben, die sie an diesem Tag einer Jury sowie dem interessierten Publikum präsentieren konnten. Die Science – Fair stand in diesem Jahr unter dem Motto „Kreativität“ und dieses haben unsere Schülerinnen sichtbar umgesetzt: Zoé Holler und Sophie Conrath (beide MSS 11) entwickelten ein umweltfreundliches Feuerwerk, das fluoreszierenden Backoblaten besteht und welches sich mit einer selbstgebauten Schleuder in den Nachthimmel schießen lässt. Anna Geschwind (Klasse 7), Mia Schubert und Sarah Hecht (beide Klasse 6) untersuchten hingegen, inwiefern sich aus Milch und Essig hergestellte Kunststoffe für die Gestaltung von Kinderspielzeug eignen. Wir danken den fünf Schülerinnen für ihr großes Engagement und ihre Motivation in Vorbereitung auf den Wettbewerb und für ihr gutes Durchhaltevermögen am eigentlichen Wettbewerbstag!

Rebekka Schäfer & Sarina Pinkle

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