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Schultischtennis: Bad Bergzabern Zweiter bei Regionalentscheid

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Stolz über Platz 2: Elias Göller, Niklas Kuntz, Ariyan Fathi, Jannik Garrecht, Ennio Rohde, Alexander Rinck (hinten v.l.)
und Marius Pfeiffer (vorne)

Im ersten Spiel war das Gymnasium Nieder-Olm der Gegner. Ariyan Fathi (Klasse 6d), Elias Göller (7R), Niklas Kuntz, Jannik Garrecht (beide 8c), Alexander Rinck (8T) und Ennio Rohde (7b) gaben Ihr Bestes, konnten aber gegen die mit hochklassigen Spielern besetzten Rheinhessen leider kein Spiel gewinnen. Youngster Ennio verpasste mit 2:3 knapp den Ehrenpunkt. Somit verloren sie mit 0:5, waren aber guter Dinge, das zweite Spiel gegen das Hofenfels-Gymnasium zu gewinnen. Beim Vorentscheid hatten sie die Zweibrücker nämlich mit 5:4 besiegt.

Und ganz ähnlich war auch diesmal der Spielverlauf. Das Bergzaberner Spitzendoppel Ariyan/Elias verlor in einem hochklassigen Spiel mit 1:3 Sätzen gegen Schwarz/Schermutzki. Zweibrücken hatte an Position 3 einen neuen Spieler (Schön) aufgestellt, der jedoch im Doppel mit Ropönus klar mit 0:3 gegen Niklas/Jannik verlor. Nun war das hintere Paarkreuz an der Reihe. Für Bad Bergzabern spielte jetzt Marius Pfeiffer (8c) an Position 5 und gewann sicher 3:0 gegen König-Buchholz. Auch Ennio Rohde (Nr. 6) ließ Weber mit 3:1 kaum eine Chance. Im vorderen Paarkreuz konnten Ariyan (Nr. 1) und Elias (Nr. 2) anschließend ihre Doppelgegner auch im Einzel trotz starker Gegenwehr nicht bezwingen, so dass es nun unentschieden 3:3 stand.

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Hoch konzentriert: Der Bad Bergzaberner Spitzenspieler Ariyan Fathi

Jetzt kam das mittlere Paarkreuz mit Niklas (Nr. 3), der gegen den starken Schön wenig bestellen konnte, und Jannik (Nr. 4), der gegen Ropönus in gewohnter Coolness mit 3:0 klar die Oberhand behielt. Somit stand es 4:4 und wie beim Vorentscheid musste das Schlussdoppel die Ent-scheidung bringen. Für Bad Bergzabern spielten Alexander und Ennio. Gegen König-Bucholz/Weber gewannen sie nervenstark mit 3:1 und sicherten ihrer Mannschaft den umjubelten 5:4-Sieg.
Nun hätte Zweibrücken im letzten Spiel gegen Nieder-Olm gewinnen müssen, um die AGS-Jungs noch vom zweiten Platz zu verdrängen. Nieder-Olm siegte aber deutlich mit 5:1 und sicherte sich damit die Regionalmeisterschaft vor Bad Bergzabern und Zweibrücken. Stolz nahmen die 7 Jungs aus der Kurstadt ihre Silbermedaille und Urkunde aus den Händen des Organisationsleiters Stengel entgegen. 

STU, 1/18

 

Weihnachtskonzert des Gymnasiums im Alfred Grosser Schulzentrum


Weiter ging es mit Stücken der verschiedenen Ensembles. So spielten zuerst die Schülerinnen und Schüler der Streicherklasse der 7. Jahrgangsstufe. Es folgte das Lied „Fröhliche Weihnacht überall“ des Chors unter der Leitung von Christoph Bornschein und mit Dr. Clemens Kuhn am Klavier. Verschiedene Chormitglieder sangen bezaubernde Soli und traten in verschiedenen Formationen auf, was zu regelrechtem Gänsehautfeeling führte.

WK 1

Auch die Jungs hatten ihren Auftritt in einem Sextett und verzückten mit dem Lied „Winter Wonderland“. Nach zwei barocken Sätzen von Loeillet und Telemann des Orchesters, geleitet von Bärbel Rohde stellte ein Violintrio sein Können unter Beweis. Es ist umwerfend, wie auch die verschiedenen Mitglieder der Jazz Combo ihre Instrumente beherrschen. Immer wieder wurden einzelne Trompeten, Saxophone, E-Bass, Schlagzeug und das Klavier in kurzen Soli in den Vordergrund gestellt.

WK 2

Nach einem wunderschönen Weihnachtsmedley mit Andrea Weber und einem stimmungsvollen Wiegenlied von John Rutter, bei dem das Orchester und Gesangssolisten des Chors beteiligt waren, war sicherlich ein absoluter Höhepunkt des Abends die Darbietung des Schulleiters Herrn Pete Allmann mit dem Christmas Song, gefühlvoll begleitet von der sehr souveränen Jazz Combo.

WK 3

Noch immer war es den Zuschauern nicht gestattet Beifall zu spenden, wenn es auch noch so schwer fiel. Erst einmal meldete sich der Schulleiter zu Wort und dankte von Herzen allen Mitwirkenden: der Fachschaft Musik, den Technikern und vor allem den 115 Kindern, die es geschafft hatten, dieses Konzert auf die Beine zu stellen. Sie hatten lange dafür geübt und waren in der Woche zuvor alle zusammen für drei Tage auf Musikfreizeit nach Altleiningen gefahren. Ein besonderer Dank galt auch den Konzertbesuchern, ohne die ein solches Unterfangen natürlich gar keinen Sinn machen würde, und der Protestantischen Kirchengemeinde für die Bereitstellung der Kirche. Jeder einzelne sollte sich gewertschätzt fühlen, weil er dazu beigetragen hat, dieses unvergessliche Konzert mitzugestalten.

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Zum krönenden Abschluss wurde gemeinsam von Chor, Orchester und der Jazz Combo „The First Noel“ musiziert, wozu auch die Gemeinde zum Singen integriert wurde. Endlich durften die Zuschauer ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen, indem sie sich von den Plätzen erhoben und tobend und jubelnd den jungen Künstlern applaudierten. Viele Zuschauer standen noch lange in Gruppen zusammen und tauschten sich darüber aus, dass hier sehr viele junge Talente zu bestaunen waren, von denen man vielleicht noch hören wird. Somit war dies wieder einmal ein überaus gelungener Abend und wir sehen uns wieder … in einem Jahr .. zur gleichen Zeit … am gleichen Ort!
Sabine Wichmann/RD, Fotos: BI, 12/17


ERASMUS: Jenseits der Polen-Klischees. Erasmus-Treffen in Wadowice, Polen


Die Stadt Wadowice liegt in der Nähe von Krakau und ist etwa so groß wie Bad Bergzabern, doch das Besondere an dieser Stadt ist, dass dies der Geburtsort von Papst Johannes Paul II. ist. Dies war auch nur unschwer zu erkennen, da so ziemlich an jeder Ecke Bilder und Gedenktafeln von ihm hängen. Er besuchte sogar die Schule, mit der wir zusammenarbeiteten.

Überaus gastfreundlich wurden wir in unseren Gastfamilien aufgenommen und schon am ersten Tag wurden internationale Freundschaften – auch mit den anderen Schülern aus Italien und Litauen – geschlossen. Die Kommunikation sollte während der Arbeitszeiten auf Deutsch stattfinden, da die internationalen Schüler alle Deutsch lernen, aber in der Freizeit war Englisch dann meistens die einfachere Verständigungssprache.

ErasmusDez

Während des offiziellen Programms lernten wir zum einen die anderen Länder durch Spiele oder Musik kennen, aber wir arbeiteten auch viel zusammen. Zum Beispiel haben wir die Einwohner der Stadt zum Thema Flüchtlinge befragt oder ein Logo für das Projekt entwickelt. Ebenfalls machten wir Ausflüge und besichtigten das Konzentrationslager Ausschwitz-Birkenau, was für uns alle sehr emotional und schockierend war. Doch wir besuchten auch Krakau, die „schönste Stadt Polens“, wie so viele Leute sagen, und lernten hier mehr über die polnische Geschichte und Kultur. Dort aßen viele die bekannten polnischen Teigtaschen „Pierogi“. Fast jeden Abend wurden unsere Treffen mit einem inoffiziellen Abendessen und Billard- oder Bowlingspielen beendet, bei dem sich Schüler aller Länder trafen und zusammen Spaß hatten.

Am Tag der Abreise fiel es uns dann allen schwer zu gehen, da wir die anderen Projektteilnehmer schon in diesen paar Tagen ins Herz geschlossen hatten. Nach einer Woche kann ich aber sagen, dass Polen zwar nicht „klauen“, wie das Klischee es besagt, dafür jedoch außerordentlich herzliche und liebenswerte Menschen sind.

Es war, denke ich, für alle von uns, egal ob Deutscher, Italiener, Litauer oder Pole, eine unglaublich schöne Zeit, in der man viel über die anderen, sowie aber auch sein eigenes Land lernen konnte.

Hier gehts zur Erasmus-Seite

Luca Elena Kuntz (MSS 12)/KLI, 11/17

 

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„Schenkel der Nike“ im letzten Fertigstellungsabschnitt

Am Freitag, dem 9.12.2017, trafen sich am Nachmittag rund 20 Freiwillige aus der Schulgemeinschaft, um die Endfertigung unseres Kunstwerks („unsere Nike“, während der großen Eröffnungsveranstaltung der Kulturtage SÜW im vergangenen September uns aus Stiftungsgeldern des Kulturvereins SÜW zugedacht) nach einer mühsamen Grundreinigung noch einmal zurück in die Hände des Künstlers Martin Schöneich zurückzugeben, der dann mit einer behutsamen Säurebehandlung seine Plastik in ihren geplanten Endzustand versetzte. Am Morgen des 1.9.2017 waren wir geschockt vom Vandalismus am Kunstwerk, nach einer nach Kräften gründlichen Auseinandersetzung mit dem Thema in der Schulgemeinschaft gehen wir nun davon aus, von weiteren Überraschungen dieser Art auf dem Schulgelände verschont zu bleiben.

Wir leben Respekt- und erwarten Respekt im Umgang mit Mitmenschen und Schuleigentum.

Ich danke herzlich unseren Hausmeistern Neumann und Conrad, den Kolleginnen Tuschner, Waßmer, Pfaffmann, Beinghaus und Kliewer, ebenso unseren Schülersprechern aus der Klassenstufe 10 und allen anderen Freiwilligen aus der Schülerschaft, allen voran Marie und Felix aus dem aktuellen Abiturjahrgang für alles Engagement.

    20171208 132030vvv  vvv20171208 152735   

Pete Allmann,
Schulleiter


 

Die Liebe zum Streichinstrument entdeckt

Streicher 1

Die ersten Celloversuche mit Elena und Emily, die selbst in Steinfeld zur Schule gingen.

Drei Mädchen der jetztigen Streicherklasse an der Gemeinsamen Orientierungsstufe des Alfred Grosser Schulzentrums haben ihre Lehrerin Frau Rohde dabei unterstützt, den Kindern an den umliegenden Grundschulen das Lernen eines Streichinstrumentes schmackhaft zu machen. Und sie waren erfolfreich damit. Auch am Tag der Offenen Tür am Samstag, den 27.01.2018 besteht die Möglichkeit die vielfältigen musikalischen Angebote unserer Schule kennenzulernen.

Eine herzliche Einladung auch an dieser Stelle für unser alljährliches Weihnachtskonzert am Dienstag , den 19.12.2017 um 18.00 Uhr in der Marktkirche, bei der sich der Chor, das Orchester und die Jazz Combo präsentieren werden.

RD, 11/17

Deutsch-französisches Projekt gewinnt Tele-Tandem®-Förderpreis 2017 des Deutsch-Französischen Jugendwerkes (DFJW)!

Die Jury schreibt: „Wir freuen uns Ihnen heute mitteilen zu können, dass Ihr Projekt „Unser deutsch-französisches Viertel in Scheibenhard(t)“, das Sie im vergangenen Schuljahr 2016 / 17 mit Ihren Schülerinnen und Schülern und in Kooperation mit Ihrer Partnerklasse des Collège Georges Holderith in Lauterbourg durchgeführt haben, für den Tele-Tandem®-Förderpreis 2017 ausgewählt worden ist. Zu diesem Erfolg gratulieren wir Ihnen ganz herzlich! Begeistert hat die Jury zum einen Ihr besonderes Engagement als Lehrerin im Rahmen dieses umfangreichen und komplexen Projekts. Ihr Projektbericht und auch die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler spiegeln die gute Kooperation mit Ihrer Partner-Lehrkraft in Frankreich deutlich wider. In Ihrem Projekt einer virtuellen Simulation Globale greifen Sie die geografische Nähe und die historische Verbindung der beiden Partnergemeinden auf. Dadurch gewinnt das Projekt an Realitätsbezug und Relevanz für die Schülerinnen und Schüler und ist ein schönes Beispiel für die Arbeit an einer gemeinsamen, grenzüberschreitenden europäi-schen Identität. Ihr Projekt war handlungsorientiert angelegt und die Aufgabenstellungen wurden von den Schülerinnen und Schülern individuell und kreativ umgesetzt. […] Eine große Methodenvielfalt kam hier zur Anwendung. […] Dieser sehr gezielte und gleichzeitig abwechslungsreiche und kreative Einsatz der neuen Medien ist vorbildlich! Die Schülerinnen und Schüler konnten so ihre Medienkompetenz anwenden und ausbauen und hatten gleichzeitig die Möglichkeit, in authentischen Situationen mit den französischen Partnern zu kommunizieren. Die Begegnungen im Januar und im April schließen an die vorbereitenden Arbeiten auf Distanz an und greifen gut ineinander. Der Tele-Tandem®-Förderpreis ist mit 1000 € dotiert. Diese werden jeweils zur Hälfte an die am Projekt beteiligten Partnerschulen ausgezahlt.“

ROL, 11/17

FranceMobil – Französisch auf Rädern, zu Besuch im Alfred-Grosser-Schulzentrum

France mobil

Als Marion Kieber am 28.09.2017 den Raum 204 der Realschule Plus vorbereitet, wird bereits deutlich, dass sich die gleich eintreffenden Schüler der Orientierungsstufe wohl fühlen sollen und alles andere als normaler Französischunterricht stattfinden wird. In einem großen Sitzkreis begrüßt die aus Straßburg stammende und in Mainz lebende Französin die neugierigen Französischanfänger bereits spielerisch. Als sie vier verschiedene Begrüßungsformeln vorstellt, überrascht sie die Schüler vor allem mit der ihnen noch unbekannten Begrüßung WESH. Diese zelebriert sie mit mehreren Schülern mit einem coolen Handschlag und erreicht damit sofort die volle Aufmerksamkeit der aus ca. 20 Schülern bestehenden Schülergruppe. 45 Minuten lang bringt die junge Lektorin Freude in das FranceMobil Klassenzimmer. Sie lässt die Schüler nicht nur erkennen, dass sie bereits ein breites Vokabelwissen in einer Fremdsprache mitbringen, sondern motiviert sie auch für neue Wörter mit abwechslungsreichen und zum Teil bewegungsintensiven Vokabelspielen. Darunter zum Beispiel das téléphone arabe, welches dem deutschen „Stille Post“ gleichkommt. Außerdem schult sie in kleinen Teamwettkämpfen und mit Musikhöraufträgen das Hörverstehen der aufmerksamen Schüler. Die in équipes gegeneinander antretenden Croissants, Baguettes und Crêpes setzen sich dabei aufgrund des Wettkampfcharakters gerne und intensiv mit den teilweise recht anspruchsvollen Höraufträgen auseinander.

Am Ende jeder Animation wird Marion Kieber mit Applaus von den gut gelaunten Schülern verabschiedet, die die junge Französin nicht zuletzt auch wegen ihrer aufgeschlossenen und ungezwungenen Art in ihr Herz geschlossen haben. Es ist ihr gelungen, ihre Leidenschaft für französische Kultur und Musik mit den deutschen Schülern zu teilen.

Danke an FranceMobil und an Marion Kieber für vier begeistert angenommene Animationsstunden, die den Schülern gezeigt haben, dass Französisch lernen richtig viel Spaß machen kann!

WEB, 11/17

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Deutsch-französisches Projekt mit dem nationalen und europäischen eTwinning-Qualitätssiegel ausgezeichnet!

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Das EU-Programm eTwinning verbindet Schulen in Europa und bietet Lehrern und Schülern eine elektronische Plattform um zu kommunizieren, zu kooperieren und Projekte zu entwickeln. Als Teil des Programms Erasmus+ der Europäischen Union wird eTwinning von der Europäischen Kommission und der Kultusministerkonferenz gefördert.

Mit dem nationalen eTwinning-Qualitätssiegel würdigt der Pädagogische Austauschdienst (PAD) einmal im Jahr Schulpartnerschaften, die sich durch eine ausgeprägte Kooperation zwischen den Partnerklassen, kreativen Medieneinsatz sowie pädagogisch innovative Unterrichtskonzepte auszeichnen. Dadurch qualifiziert sich unser Projekt automatisch für die Vergabe des deutschen eTwinning-Preises, der im Februar 2018 in Hannover verliehen wird.

Das europäische Qualitätssiegel erhalten Projekte, die in mindestens zwei europäischen Ländern ein Qualitätssiegel aufweisen können (unsere Partnerschule in Lauterbourg ist be-reits im September mit dem nationalen Qualitätssiegel ausgezeichnet worden). Die Veran-stalter schreiben: «Herzlichen Glückwunsch! Ihre Schule wurde mit dem Europäischen Quali-tätssiegel für die herausragende Arbeit im Rahmen des eTwinning-Projekts „Créons et fai-sons vivre notre quartier franco-allemand dans les villages frontaliers de Scheibenhard et Scheibenhardt ! Une simulation globale.“ ausgezeichnet. Es zeigt, dass Ihre Arbeit, die Arbeit Ihrer SchülerInnen und Ihrer Schule auf höchster europäischer Ebene anerkannt wurde. Dar-über hinaus wird Ihr Projekt auf dem europäischen Portal unter www.etwinning.net ausgestellt. Nochmals herzlichen Glückwunsch zu dieser einzigartigen Leistung! „Mit dieser Aus-zeichnung darf sich das Projekt nun für den Europäischen eTwinning-Preis 2018 bewerben.“


ROL, 11/17

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