Dazu kommen noch die Souffleuse (Klara Lentz), die Maske (Lena Breitsch, Lilli Hausstein und Jana Lorenz) und das Lichtdesign (Sebastian Glaser). So ein Projekt benötigt auch Kulissen, angefertigt von Kunstlehrer Franz Leschinger, Kostüme müssen geschneidert werden, was Maya Michel und Kunstlehrerin Annet Waßmer übernahmen. Dafür, dass es auf der Bühne nicht dunkel bleibt und man die Sänger auch in der letzten Reihe hört, sorgte die AG Licht- und Tontechnik unter Leitung von Lehrer Sven Scheidner. Damit jeder wusste, wann und wo das Musical über die Bühne geht, gestaltete Kunstlehrerin Stefanie Tuschner die Plakate.
„Die Aufführung war in Manchem besser als eine professionelle, die ich mal gesehen habe“, meinte in der Pause der Freitagsshow eine Zuschauerin. Kein Wunder bei den stimmgewaltigen Schülern und dem gigantischen Aufwand. Alle Hauptdarsteller überzeugten mit Stimmen, die die Zuschauer dazu brachten, Zugabe um Zugabe zu fordern. Angefangen bei Mutter und Tochter gespielt von Malina Hauck und Katharina Wicke über die beiden Freundinnen der Mutter – Cleofe Rodrian und Priscilla Walther – bis zu den Jungs: Robinson Michel spielte und sang den Bräutigam und Philipp Rodrian, Luca Liebholz und Philipp Brandenburger gaben die drei potenziellen Väter. Die beiden Freundinnen der Tochter sangen Tabea Eck und Marie-Florence Tuschner.
Im Chor sangen Michele Acker, Leon Bach, Clarissa Söllner, Catalin Beer, Marlene Bernhart, Franziska Böttcher, Fabienne Bohlender, Philipp Brandenburger, Raphaela Breuhauer, Marla Brunck, Robin Buttner, Asya Capar, Tabea Eck, Celina Engel, Clara Focks, Sophie Focks, Cecile Forstner, Dana Frank, Selina Frey, Anna Fribiczer, Sarah Grütze, Benedikt Gubisch, Malina Hauck, Sophie Heinz, Sarah Heiß, Sophie Krämer, Dorothee Krumholz, Marlene Leiser, Luca Liebholz, Julia Litvinenko, Jonas Lorenz, Ann-Cristin Martin, Susen Meyer, Robinson Michel, Fabienne Möhlig, Marie Pfaffmann, Malwina Polanin, Noelle Reichenbacher, Cleofe Rodrian, Philipp Rodrian, Amelie Rouviere, Miriam Schäfer und Ann-Kathrin Schneider.
Die Tänzerinnen, die nicht nur auf der Bühne, sondern auch an den beiden Seiten des Zuschauerraums tanzten, waren Franziska Braun, Lukas Felix, Luisa Frech, Natalia Gaak, Juliane Henrich, Maurice Hirt, Valentin Jordan, Teresa Kern, Katrin Kerth, Madlen Kolb, Alexander Port, Amelie Rouviere, Annalena Schwarz, Zarina Sembina und Ophelia Stengel.
Last but not least gilt der Dank den Hausmeistern sowie den Eltern, die ebenfalls jederzeit tatkräftige Unterstützung leisteten. Die Schulgemeinschaft dankt allen Beteiligten für ihr großes Engagement und dafür, dass an unserer Schule solch ein kulturelles Highlight möglich war.
VOL, 7/14