Beste Forschungspräsentation beim First LEGO League – Regionalwettbewerb
des jüngsten Teams
Der Wettbewerb bestand aus vier verschiedenen Bereichen:
Robotdesign, Forschungspräsentation, der Teambewertung und dem Robotgame.
Robotdesign:
In diesem ersten Teil wurde der selbstgebaute Roboter samt Werkzeugen und den geschriebenen Programmen begutachtet und die Schülerinnen und Schüler mussten erklären, warum sie dies genau auf diese Weise gelöst haben.
Die Robo – Alfis bei der Vorführung ihres Roboters
Forschungspräsentation:
Hier stellten Teammitglieder mit einem kurzen Anspiel ihr Modell zum Kurort Bad Bergzabern vor und erläuterten daran, wie man durch den Klimawandel entstandene lokale Probleme lösen kann. Sie verwiesen vergleichend darauf, dass Großstädte die Schadstoff-Plaketten einführen.
Teambewertung:
Gemeinsam mussten die Schülerinnen und Schüler eine Aufgabe lösen und beantworteten Fragen zur Teambildung, Aufgabenverteilung usw.
Robotgame:
Der letzte Teil nahm den gesamten Nachmittag ein. Anhand der in den Wochen davor gebauten Werkzeuge und Computerprogramme wurden die Robotgames ausgetragen, d.h. zwei Teams ließen ihre Roboter jeweils zeitgleich auf zwei aneinanderstehenden Spieltischen – quasi gegeneinander – die bekannten Aufgaben/Missionen lösen. Ein Game dauerte dabei genau 2,5 Minuten. Da musste beim Umbauen und Positionieren des Roboters jeder Handgriff sitzen.
Nach den ersten 3 Games in der Vorrunde lagen die Robo – Alfis auf Platz 7 und kamen sogar ins Viertelfinale.
Letztendlich belegten die Robo – Alfis beim Robot – Game eine ehrenvollen Platz 8 von 18.
Bei der Preisverleihung bekam das Robo – Alfi – Team unserer Schule dann den ersten Preis für die beste Forschungspräsentation verliehen. Dies war besonders erstaunlich, da das Bergzaberner Team das jüngste von allen teilnehmenden Teams war.
Das erfolgreiche Robo – Alfis – Team:
Johannes Henrich, Susanne Jenisch, Johannes Krämer, Helene Kunz, Raphael
Laiso, Patrick Luber, Lars Oberhofer, Markus Paul, Jana Schuler und Richard Waimer
zusammen mit Schulleiter OStD Lillig und Betreuerin Gabriele Täffler (Mitte hinten)