Elternvertretung

Der Schulelternbeirat

Das Schulgesetz garantiert den Eltern das Recht, Schule zu fördern und mitzugestalten.  Dieses Recht und die daraus erwachsende Pflicht muss auch mit Leben gefüllt werden.

Der Schulelternbeirat (SEB) ist das Bindeglied zwischen Eltern und Schülern sowie der Schulleitung und Lehrern. Unser Ziel ist, das Gymnasium im Alfred Grosser Schulzentrum zu unterstützen und gemeinsame Lösungen zu erarbeiten, wenn Probleme auftreten. Transparenz und Offenheit sind für uns unabdingbar, hierzu fördern wir die Kommunikation und Information.

Elternmitbestimmung findet seinen Ausdruck in der Beteiligung an Elternabenden, Wahlen der Klassenelternbeiräte und des Schulelternbeirats, aber auch in der Mitwirkung an vielen Veranstaltungen.

Kontakt per eMail:

Der Schulelternbeirat 2023-25

Als Schulelternbeirat (SEB) vertreten wir die Eltern der Schüler*innen des Gymnasiums und der GOS gegenüber der Schule, der Schulverwaltung und der Öffentlichkeit. Wir nehmen die Mitwirkungsrechte der Eltern wahr.

Unser Schulelternbeirat hat in der aktuellen Periode 17 Mitglieder. Wir treffen uns vierteljährlich zu Gesamtsitzungen mit der Schulleitung und der Schüler*innenvertretung und stehen auch darüber hinaus in fortlaufendem Austausch mit der Schuleitung. Die Vorsitzenden des SEB nehmen an den Gesamtlehrer*innenkonferenzen teil. Der SEB stellt Vertreter*innen für die jährlichen Fachkonferenzen in allen Fächern, für den Schulbuchausschuss und für den Schulausschuss. Wir bringen uns alle aktuellen Arbeitsgruppen der Schule ein und engagieren uns zusätzlich in den Arbeitskreisen Bus & Verkehr und GOS. Bei wichtigen Schulveranstaltungen sind wir selbstverständlich vertreten.

Über Anregungen, Rückmeldungen oder Fragen freuen wir uns. Wir sind jederzeit per Mail über erreichbar.

Elisabeth Negwer
1. Vorsitzende des SEB

Claudia Hellmann
2.Vorsitzende des SEB

Rolf Reinders
3. Vorsitzender des SEB

Schulausschuss

Die Vertreterinnen im Schulausschuss sind Bettina Bauer und Nadine Bernhart.

AK Bus und Verkehr

Der AK – Bus und Verkehr befasst sich im weitesten Sinne mit den Problemen auf dem Schulweg und insbesondere mit dem Schülertransport. In der Vergangenheit wurde u. a. die Einrichtung der Fußgängerampel an der Weinstraße erreicht. Der Arbeitskreis versteht sich auch als Nahtstelle zwischen Kreisverwaltung, Busunternehmen, Schülervertretern und regionalem Verkehrsbetrieb, bei Unregelmäßigkeiten in der Beförderung. Die Ausbildung von Busbegleitern (Schüler/innen) ist seit 2007 im Schulzentrum etabliert, vom Arbeitskreis initiiert und unterstützt. Hier können Sie den Meldebogen bei Problemen beim Schülertransport als pdf herunterladen.

Arbeitskreis „Gemeinsame Orientierungsstufe“ (AK-GOS)

Alle Schüler und Schülerinnen, die in die 5. Klassen des Alfred-Grosser-Schulzentrums wechseln sind in der 5. und 6. Klasse in der sogenannten „Gemeinsamen Orientierungsstufe“ (GOS). Nach dieser Orientierungsphase wechseln einige in das Gymnasium und andere in die Realschule plus.

Der Arbeitskreis GOS besteht aus der Schulleitung der GOS, Vertretern des Schulelternbeirates (SEB) Gymnasium und des SEB der Realschule plus. Unser besonderes Augenmerk liegt auf den Belangen der 5. und 6. Klassen als Schnittstelle zwischen der Grundschule und den weiterführenden Schulen. Wir bieten den Eltern, ihren Kindern und den Lehrern Unterstützung bei Übergangs- und Eingewöhnungsschwierigkeiten an. Aber auch für Anregungen, positive Rückmeldungen oder Schwierigkeiten anderer Art stehen wir zur Verfügung. Gerne erreichen Sie uns jederzeit per E-Mail unter .

Lösungswege bei Konflikten

… zwischen Eltern und Lehrkräften (und umgekehrt)

Der Schulelternbeirat sowie Schulleitung und Personalrat des Alfred-Grosser-Schulzentrums möchten bei auftretenden Konflikten zwischen Eltern und Lehrkräften folgenden Stufenplan eines Lösungsversuchs vorschlagen, um Frustrationen bei der Konfliktlösung gering zu halten und zu einer für beide Seiten faire Kultur der Auseinandersetzung zu kommen.

Dies soll dazu beitragen, dass für die Schülerinnen modellhaft Konfliktlösungsstrategien aufgezeigt werden, die verhindern sollen, dass

  1. Konflikte in der Öffentlichkeit ausgetragen werden,
  2. Konflikte zu Gerüchten werden und zur Vorurteilsbildung beitragen
  3. Ruf der Schule und Schulklima unter ungelösten Konflikten leiden

Dies bedeutet auch, dass die Lösungsverantwortung in erster Linie bei den direkt betroffenen Eltern und Lehrkräften liegt, weitere Stufen erst eingeschaltet werden sollen, wenn im direkten Gespräch keine Lösung möglich ist. Der Klärungsausschuss kann nur im Falle eines Scheiterns der Beilegung eines Konflikts eingeschaltet werden. Er setzt sich zusammen aus drei Vertretern der Schulleitung / des Personalrats und drei Vertretern des Schuleitembeirats und trifft sich nur im Bedarfsfall. Er wird vom SEB-Sprecher im Einvernehmen mit der Schulleitung einberufen.

Auf jeder Stufe der Konfliktlösung sollte nach der Devise vorgegangen werden, soviel Lösungskreativität wie möglich einzusetzen.

  1. Konflikte von Eltern mit einzelnen Lehrkräften
    1. Direktes Ansprechen der Lehrkraft, Bitte um zeitnahen Klärungstermin
    2. Einschalten des/r Klassenelternsprecherln und des/r Klassenlehrerin
    3. Einschalten des Klärungsausschusses
  2. Konflikte einzelner Lehrkräfte mit Eltern
  3. Direktes Ansprechen der Eltern, Bitte um zeitnahen Klärungstermin
    1. Einschalten des/r Klassenlehrerln und des/r Klassenelternsprecherln
    2. Einschalten des Klärungsausschusses