Freunde des Gymnasiums e.V.

Was tun die Freunde?

Sie unterstützen Schülerinnen und Schüler sowie die Schulgemeinschaft durch ideelle und finanzielle Förderung in schulischen Belangen, z.B.

  • Mitfinanzierung des Schulbusses
  • Mitfinanzierung der Schulhofbühne
  • finanzielle Unterstützung von Studien- und Klassenfahrten
  • Zuschuss zu Fortbildungen der Schüler (SV-Seminare)
  • Mitfinanzierung des schuleigenen Kleinbusses
  • Bezuschussung des Hausaufgabenplaners
  • Preise für den Wettbewerb „Saubere Schule“
  • Finanzierung der AG „Physik am Samstag“
  • Buchpreise für Abiturienten
  • Finanzierung der Jahresberichte

und, und, und …

Außerdem pflegt der Verein die Kontakte von Schülerinnen und Schülern sowie Lehr­kräften untereinander und zur Schule.
Der Jahresmindestbeitrag beträgt 12,30 €, für Mitglieder in Berufsausbildung 6,15 €.

Kontaktadresse: Freunde des Gymnasiums Bad Bergzabern e.V., Lessingstr. 24, 76887 Bad Bergzabern

Email:

Beitrittsformulare stehen hier als pdf zum Download zur Verfügung.

Flyer

Vorstand

Stand: Mai 2018

1. Vorsitzender
Ehrhardt, Rainer
2. Vorsitzende
Imhoff, Daniela
Schriftführerin
Rohde, Bärbel
Schatzmeister
Hermes, Andreas
Beisitzer
Dr. Endrulat, Bastian
Fremgen, Bernd
Schmidt, Theodor
Schulleiter, kooptiert
Allmann, Peter
Kassenprüfer
Faber, Wolfgang
Herzog, Rolf
Gründung des Fördervereins „Vereinigung der Freunde des Gymnasiums“ 1972
  • Aufbruchstimmung

1972 – das war das Jahr, als die Postleitzahl von Bad Bergzabern noch vier- und die Telefonnummern noch dreistellig waren. Aufbruchstimmung herrschte im noch jungen Gym­nasium und seinem Neubau auf freiem Feld im Süden der Stadt. Der Schulleiter Dr. Klaus Hörner war noch kein Jahr im Amt, gerade mal sechs Abiturjahrgänge hatten die Schule verlassen. Die Gemeinsame Orientierungsstufe und das bilinguale Angebot befanden sich im Versuchsstadium; eine Realschulklasse als Außenstelle von Annweiler bildete den Kern für die bevorstehende Gründung der hiesigen Realschule. Ein Sprachlabor – heute längst der Vergessenheit anheimgefallen – war als neueste pädagogische Errungenschaft im Erweiterungsbau des aus allen Nähten platzenden Gymnasiums eingerichtet worden; die neue Bücherei sollte die Oberstufe zum wissenschaftlichen Arbeiten anregen. Am pädagogischen Horizont tauchte die Idee des Schulzentrums auf, in dem sogar ein Kindergarten Aufnahme finden sollte. Die Kooperation war noch nicht aus der Taufe gehoben, die Mainzer Studienstufe noch nicht bis in den Zollgrenzbezirk vorgedrungen: Erst 1974 war’s so weit.

Satzung

Hier können Sie die Satzung als PDF herunterladen.