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FranceMobil – Französisch auf Rädern, zu Besuch im Alfred-Grosser-Schulzentrum

France mobil

Als Marion Kieber am 28.09.2017 den Raum 204 der Realschule Plus vorbereitet, wird bereits deutlich, dass sich die gleich eintreffenden Schüler der Orientierungsstufe wohl fühlen sollen und alles andere als normaler Französischunterricht stattfinden wird. In einem großen Sitzkreis begrüßt die aus Straßburg stammende und in Mainz lebende Französin die neugierigen Französischanfänger bereits spielerisch. Als sie vier verschiedene Begrüßungsformeln vorstellt, überrascht sie die Schüler vor allem mit der ihnen noch unbekannten Begrüßung WESH. Diese zelebriert sie mit mehreren Schülern mit einem coolen Handschlag und erreicht damit sofort die volle Aufmerksamkeit der aus ca. 20 Schülern bestehenden Schülergruppe. 45 Minuten lang bringt die junge Lektorin Freude in das FranceMobil Klassenzimmer. Sie lässt die Schüler nicht nur erkennen, dass sie bereits ein breites Vokabelwissen in einer Fremdsprache mitbringen, sondern motiviert sie auch für neue Wörter mit abwechslungsreichen und zum Teil bewegungsintensiven Vokabelspielen. Darunter zum Beispiel das téléphone arabe, welches dem deutschen “Stille Post” gleichkommt. Außerdem schult sie in kleinen Teamwettkämpfen und mit Musikhöraufträgen das Hörverstehen der aufmerksamen Schüler. Die in équipes gegeneinander antretenden Croissants, Baguettes und Crêpes setzen sich dabei aufgrund des Wettkampfcharakters gerne und intensiv mit den teilweise recht anspruchsvollen Höraufträgen auseinander.

Am Ende jeder Animation wird Marion Kieber mit Applaus von den gut gelaunten Schülern verabschiedet, die die junge Französin nicht zuletzt auch wegen ihrer aufgeschlossenen und ungezwungenen Art in ihr Herz geschlossen haben. Es ist ihr gelungen, ihre Leidenschaft für französische Kultur und Musik mit den deutschen Schülern zu teilen.

Danke an FranceMobil und an Marion Kieber für vier begeistert angenommene Animationsstunden, die den Schülern gezeigt haben, dass Französisch lernen richtig viel Spaß machen kann!

WEB, 11/17

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Deutsch-französisches Projekt mit dem nationalen und europäischen eTwinning-Qualitätssiegel ausgezeichnet!

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Das EU-Programm eTwinning verbindet Schulen in Europa und bietet Lehrern und Schülern eine elektronische Plattform um zu kommunizieren, zu kooperieren und Projekte zu entwickeln. Als Teil des Programms Erasmus+ der Europäischen Union wird eTwinning von der Europäischen Kommission und der Kultusministerkonferenz gefördert.

Mit dem nationalen eTwinning-Qualitätssiegel würdigt der Pädagogische Austauschdienst (PAD) einmal im Jahr Schulpartnerschaften, die sich durch eine ausgeprägte Kooperation zwischen den Partnerklassen, kreativen Medieneinsatz sowie pädagogisch innovative Unterrichtskonzepte auszeichnen. Dadurch qualifiziert sich unser Projekt automatisch für die Vergabe des deutschen eTwinning-Preises, der im Februar 2018 in Hannover verliehen wird.

Das europäische Qualitätssiegel erhalten Projekte, die in mindestens zwei europäischen Ländern ein Qualitätssiegel aufweisen können (unsere Partnerschule in Lauterbourg ist be-reits im September mit dem nationalen Qualitätssiegel ausgezeichnet worden). Die Veran-stalter schreiben: «Herzlichen Glückwunsch! Ihre Schule wurde mit dem Europäischen Quali-tätssiegel für die herausragende Arbeit im Rahmen des eTwinning-Projekts „Créons et fai-sons vivre notre quartier franco-allemand dans les villages frontaliers de Scheibenhard et Scheibenhardt ! Une simulation globale.” ausgezeichnet. Es zeigt, dass Ihre Arbeit, die Arbeit Ihrer SchülerInnen und Ihrer Schule auf höchster europäischer Ebene anerkannt wurde. Dar-über hinaus wird Ihr Projekt auf dem europäischen Portal unter www.etwinning.net ausgestellt. Nochmals herzlichen Glückwunsch zu dieser einzigartigen Leistung! “Mit dieser Aus-zeichnung darf sich das Projekt nun für den Europäischen eTwinning-Preis 2018 bewerben.”


ROL, 11/17

Neues SV-Gremium für das Schuljahr 2017/2018 gewählt

Die Schülerschaft hat einen neuen SV-Vorstand gewählt:

  Andreas Bild    Jannik Bild   Cedric Bild 
Außenreferent
Andreas Wacker 
Schülersprecher
Jannik Hölzmann 
Innenreferent
Cedric Wegst

Weitere Infos der SV finden sich im neu eingerichteten Instagram-Account der SV unter: alfredgrosser.gymsv

Die weiteren Ämter in der Schülervertretung finden sich hier.

Herbstzeit ist Apfelzeit

Ein Höhepunkt im Streuobstjahr ist die Apfelernte. Unterstützt durch ihre Lehrkräfte Frau Waßmer und Herr Vollstedt füllten die Kinder stolz einen Eimer nach dem anderen und holten so etwa 40 kg Äpfel von den Bäumen. Gestärkt mit Streuobstwiesen-Apfelmuffins endete der „beste letzte Schultag vor den Ferien”. Für die Ernte ging es mit weiteren Apfelspenden am nächsten Morgen ins Kelterhaus nach Busenberg, wo der frisch gepresste Saft goldgelb leuchtend in den Flaschen landete.
Wir danken unseren Erntehelfern Frau Waßmer und Herr Vollstedt, Frau Baier für ihre Apfelspende, dem Gartenamt dafür, dass sie uns die Streuobstwiese zur Verfügung stellt sowie dem Obst- und Gartenbauverein Busenberg für den kurzfristigen Keltertermin.
GRF, 10/17

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Polen-Mobil startet Erasmus-Projekt


Bei dieser von der Europäischen Union geförderten Jugendbegegnung geht es um das Thema: „Für und wider die Willkommenskultur in Europa. Warum gehen unsere Länder so unterschiedlich mit den Flüchtlingen um?” Am Dienstag, dem 17.10., findet ein Treffen mit den 28 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern und den fünf betreuenden Lehrerinnen und Lehrern teil. Diese treffen mit dem „Polenmobil” des Deutschen Poleninstituts zusammen, das über unser Nachbarland informiert, in das vom 11. – 18. November die erste von drei Schülergruppen fährt. Im kommenden Frühjahr findet dann der Austausch mit Litauen und im kommenden Schuljahr der mit Italien statt.

Polenmobil


Info: Erasmus
Erasmus plus ist ein Projekt der Europäischen Union. Diese fördert den Kontakt zwischen Schulen im europäischen Raum. In einer Zeit, in der die europäische Idee von verschiedenen Seiten in Frage gestellt wird, ist es von großer Bedeutung, dass Jugendliche positive Begegnungen mit Menschen aus anderen europäischen Ländern erleben. Erasmus-Projekte bieten außerdem die Möglichkeit, sich im außerunterrichtlichen Bereich Kompetenzen anzueignen, die für das gesamte zukünftige Leben von Bedeutung sein können: Sprachkenntnisse, Präsentations- und Recherchekompetenzen, Teamarbeit, mediale Kompetenz oder Konfliktfähigkeit. An dem Projekt nehmen 28 Schülerinnen und Schüler der zehnten, elften und zwölften Klasse teil. Das Lehrerteam besteht aus Kirsten Andres, Eleonore Beinghaus, Annette Kliewer, Lukas Stass und Markus Vollstedt.

Hier gehts zur Erasmus-Seite


VOL, 10/17

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Jörg Engel als Stellvertreter des Schulleiters am Gymnasium im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern verabschiedet


Jörg Engel ist im laufenden Schuljahr zum Schulleiter der Integrierten Gesamtschule Wörth er-nannt worden. „Es ist wichtig, dass wir uns die Zeit nehmen, wenn der Moment des Abschieds da ist”, sagte der Schulleiter des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pete Allmann, bei der Verabschiedung seines ehemaligen Stellvertreters am Dienstag, dem 26. September. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen Lehrer hatten Jörg Engel zuvor mit verschiedenen Beiträgen für die gemeinsame Zeit gedankt. Zunächst sangen Lisa Fabian, Tabea Eck und Ujjol Teichmann ein Medley aus Liedern von Elvis Presley, begleitet von Andrea Weber und Christoph Bornschein.
Der Personalrat des Gymnasiums, bestehend aus Daniela Imhoff, Andrea Weber, Elisabeth Flint, Katharina Gräf und Bruno Spicko trug dann ein Lied mit dem Titel „Engel” vor. Schließlich wurde Jörg Engel auch von seinen beiden Fachschaften verabschiedet. Für die ehemaligen Sportkolleginnen und -kollegen überreichte der Fachschaftsvorsitzende Werner Blickensdörfer ein Geschenk, für die ehemaligen Geschichtskolleginnen und -kollegen die Fachschaftsvorsitzende Elisabeth Flint.

Verabschiedung Joerg Engel
Jörg Engel, Roland Armendinger, Anette Kliewer
Jörg Engel bedanke sich für die gemeinsame Zeit. Er war seit 2005 Lehrer in Bad Bergzabern. Zuvor war er seit dem Staatsexamen 2002 Lehrer in Brandenburg gewesen. Er sagte, er freue sich aber auch auf die neuen Herausforderungen in Wörth. Zuvor war der 49-Jährige seit 2012 stellvertretender Schulleiter in Bad Bergzabern.

VOL, 10/17

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Europa erleben: Gymnasium im Alfred-Grosser-Schulzentrum startet Erasmus-Projekt mit Italien, Polen und Litauen


In der ersten Vollversammlung dieses Schuljahres am Gymnasium im Alfred-Grosser-Schulzentrum am Dienstag, dem 19.9. (8:00 Uhr bis 09:25 Uhr) wird unter anderem das Erasmus-Projekt – ein Austausch mit Italien, Litauen und Polen – feierlich eröffnet. Bei dieser von der Europäischen Union geförderten Jugendbegegnung geht es um das Thema: „Für und wider die Willkommenskultur in Europa. Warum gehen unsere Länder so unterschiedlich mit den Flüchtlingen um?”
Am Dienstag, dem 17.10., findet ein weiteres Treffen mit den 28 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern und den fünf betreuenden Lehrerinnen und Lehrern teil. Diese treffen mit dem „Polenmobil” des Deutschen Poleninstituts zusammen, das über unser Nachbarland informiert, in das vom 11. – 18. November die erste von drei Schülergruppen fährt. Im kommenden Frühjahr findet dann der Austausch mit Litauen und im kommenden Schuljahr der mit Italien statt.

Info: Erasmus
Erasmus plus ist ein Projekt der Europäischen Union. Diese fördert den Kontakt zwischen Schulen im europäischen Raum. In einer Zeit, in der die europäische Idee von verschiedenen Seiten in Frage gestellt wird, ist es von großer Bedeutung, dass Jugendliche positive Begegnungen mit Menschen aus anderen europäischen Ländern erleben. Erasmus-Projekte bieten außerdem die Möglichkeit, sich im außerunterrichtlichen Bereich Kompetenzen anzueignen, die für das gesamte zukünftige Leben von Bedeutung sein können: Sprachkenntnisse, Präsentations- und Recherchekompetenzen, Teamarbeit, mediale Kompetenz oder Konfliktfähigkeit. An dem Projekt nehmen 28 Schülerinnen und Schüler der zehnten, elften und zwölften Klasse teil. Das Lehrerteam besteht aus Kirsten Andres, Eleonore Beinghaus, Annette Kliewer, Lukas Stass und Markus Vollstedt.

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VOL 9/17

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„Mit einem lachenden und einem weinenden Auge”


Gaby Maier, Silvia Zahneißen, und Berthold Blaes, sind am letzten Schultag vor den Ferien am Gymnasium im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern in den Ruhestand verabschiedet worden. Michaela Hillenbrand, Falk Rosenkranz und Tobias Eberle treten Stellen an anderen Orten an.


„Ich werde deine genialen Ideen für Abiturarbeiten vermissen”, sagte Englischlehrerin Tanja Medart, als sie Gaby Maier verabschiedete. Sie erinnerte auch an denkwürdige Momente wie den USA-Austausch. Anschließend sang ein Chor der Englisch- und der Französisch-Fachschaft „Au revoir Gaby”. Sie war seit 1980 Lehrerin im Staatsdienst, seit 1994 in Bad Bergzabern.
Verabschiedung 2

Biologie- und Chemielehrerin Silvia Zahneißen lobte bei ihrer Verabschiedung die „Empathie” im Kollegium. Sie war seit 1991 im Staatsdienst und von Anfang an in Bad Bergzabern. Sie wurde unter anderem mit einem Chor der Chemie- und der Biologiefachschaft verabschiedet. Ihre Kolleginnen und Kollegen würdigten die sehr gute und kreative Zusammenarbeit.
Verabschiedung 5

Deutsch- und Sozialkundelehrer Berthold Blaes war seit 1980 im Staatsdienst, seit 1983 in Bad Bergzabern, wo er seit über 30 Jahren die Theater-AG leitet, mit der er denkwürdige Aufführungen feierte. Der Schulleiter des Gymnasiums, Pete Allmann, bezeichnete ihn in seiner Abschiedsrede als „Vorbild”. Die Fachschaft Deutsch verabschiedete Berthold Blaes unter anderem mit einem kurzen Theaterstück und zitierte einen ehemaligen Schüler, der sagte: „Im Unterricht wurde mir Wissen vermittelt, in der Theater-AG bin ich Mensch geworden.”

Verabschiedung 3

Deutsch- und Englischlehrerin Michaela Hillenbrand geht auf eigenen Wunsch nach Bogota/Kolumbien. Ihre Kolleginnen und Kollegen hatten deshalb augenzwinkernd ein Kreuzworträtsel vorbereitet, das zu ihrer erfolgreichen Einbürgerung in Kolumbien beitragen soll. Außerdem überreichten ihre Kolleginnen und Kollegen ihr ein Paket mit typisch pfälzischen Spezialitäten.
Verabschiedung 4

Geschichte- und Französischlehrer Falk Rosenkranz geht ebenfalls auf eigenen Wunsch, und zwar nach Darmstadt. Er wurde vom Chor des Personalrats verabschiedet.

Verabschiedung 6
Verabschiedung 1
Tobias Eberle mit Elisabeth Flint vom Personalrat und Verena Rolfes

Alle verabschiedeten Kolleginnen und Kollegen bedankten sich für die sehr gute Zusammenarbeit am Gymnasium und würdigten die gute Atmosphäre im Kollegium wie in der ganzen Schule. Schulleitung, Personalrat und Kollegium des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum wünschen allen Kolleginnen und Kollegen alles Gute für ihre weitere Zukunft.

VOL,7 /17



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Schwimmen, Rennen und Radfahren statt Schule


Am letzten Tag vor den Sommerferien wurden in der Vollversammlung des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum die Sieger des Triathlons vom 20. Juni geehrt. Die beste kombinierte Gesamtzeit der beiden Teams einer Klasse in den drei Triathlondisziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen erzielte mit 39:56 Minuten die Klasse 7a, die damit vor den Klassen 7b und 7c den ersten Platz belegte. Bei den achten Klassen gewann die 8c vor der 8b und der 8a. Bei den neunten Klassen siegte die 9b vor der 9a und der 9c. Die Klasse 9b erzielte mit 39:51 Minuten die beste Gesamtzeit, wenn man auch die Wertungen in den Zusatzdisziplinen Hula-Hoop, Seilspringen, Geschicklichkeitsparcours und Schlachtruf mitrechnet. Bei den zehnten Klassen waren viele auf Abschlussfahrt, deshalb konnte nur die Klasse 10f ein vollständiges Team stellen.

Die beste Zeit eines einzelnen Teams in den drei Triathlondisziplinen erzielte mit 17:41 Minuten eine der beiden Mannschaften der Klasse 9b. Insgesamt blieben nur zwei Triahtlonmannschaften – aus der 8b und der 9b – beim Schwimmen, Radfahren und Laufen unter 20 Minuten.

Eine solche Aktion ist nur möglich, wenn viele helfen, zum Beispiel bei der Absperrung der Straßen. Ein besonderer Dank gilt dem Schulsanitätsdienst, der Stadt Bad Bergzabern, den Stadtgärtnern und dem Ordnungsamt sowie dem Hausmeister des Gymnasiums.

Jede Klasse vom siebten bis zum zehnten Jahrgang hatte an diesem Tag für die klassischen Triathlon-Disziplinen Teams aus je drei Sportlern und Sportlerinnen gestellt. Zunächst mussten im Rebmeerbad 200 Meter geschwommen werden. Gleich hinter dem Fußbecken warteten die Radfahrer, die dreieinhalb Runden in der Pestalozzistraße, der Friedrich-Ebert-Straße und dem Firstweg fuhren – insgesamt fünf Kilometer. Am Schluss starteten die Läufer im Stadion, die 1000 Meter absolvieren müssen. Anschließend mussten die Klassen noch einen Schlachtruf vorführen, den sie vorher einstudiert hatten, sowie bei einem Geschicklichkeitsparcours, unter anderem mit Seilspringen und Hula-Hoop-Reifen, ihr Können unter Beweis stellen. Die Schülerinnen und Schüler der zwölften Jahrgangsstufe halfen als Streckenposten und Zeitnehmer bei der Organisation. Die elfte Jahrgangsstufe absolvierte zu der Zeit ihr einwöchiges Betriebspraktikum. Nach dem Triathlon für Schülerinnen und Schüler traten auch noch einige Lehrerteams sowie ein Team des Schulelternbeirates an.

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Geschicklichkeitsparcours, der neben Schwimmen, Radfahren, Laufen, Hula-Hoop und Seilspringen ebenfalls Punkte brachte.

VOL, 7/17; Foto: TR

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